Politik | Inhouse Straßenbau

Viel Porzellan zerschlagen

Mit seinem Vorpreschen in Sachen Inhouse-Gesellschaft „Straßenbau“ hat Landesrat Daniel Alfreider viel Porzellan zerschlagen. Die Hintergründe.
Daniel Alfreider 2024
Foto: Seehauserfoto
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Klemens Riegler Mi., 26.06.2024 - 21:51

Antwort auf von opa1950

Entschuldigung, aber was ist das für ein Kommentar? Bitte Portal & Zeitung wechseln.
Ja natürlich haben SVPler den Gadertaler gewählt. Sogar ziemlich viele. Ich habe noch nie mitbekommen dass Freiheitliche die Montanerin oder Post-Faschisten den Völser gewählt hätten.
INHALTLICH ist übrigens noch gar nichts passiert. Mal sehen was die Angestellten zur Idee einer Inhouse-Gesellschaft sagen. Vielleicht wäre es für Sie alle sogar die bessere Variante. Das hat meines Wissen noch niemand wirklich eruiert oder richtig abgewogen. Sollten die Angestellten das wollen, wäre mit diesem Akt zumindest die Möglichkeit dafür geschaffen worden. Nicht mehr und nicht weniger.
P.s.; ohne das Einverständnis von 600 MitarbeiterInnen lässt sich heutzutage sowas sowieso nicht durchziehen. Das ist eben so in einer halbwegs gut funktionierenden Demokratie.

Mi., 26.06.2024 - 21:51 Permalink
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K V Do., 27.06.2024 - 07:09

Antwort auf von Klemens Riegler

Glaube nicht, dass es das Einverständnis der Mitarbeiter braucht, um die Struktur zu ändern. Vielleicht überlässt man ihnen die Entscheidung, ob sie im alten oder neuen Vertrag arbeiten wollen. Neuanstellungen gibts dann aber wahrscheinlich nur mehr in der Inhouse.

Do., 27.06.2024 - 07:09 Permalink
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Salto User
Cicero Do., 27.06.2024 - 06:46

Antwort auf von opa1950

Was ein sinnloser Kommentar. Wer ihn gewählt hat? Südtiroler Bürger! Genauso wie Frau Foppa, Herrn Widmann, Herrn Knoll oder Herrn Wirth Anderlan. Und, Achtung Überraschung, Südtiroler Bürger können ihn und/oder andere bei der nächsten Wahl auch wieder abwählen. Und was sollen eigentlich immer diese dümmlichen Aussagen alla „seine/ihre Wähler werden noch ihr blaues Wunder erleben“? Was erleben Wähler bspw. ihres geliebten Team K? Immerwährende Glückseligkeit im Paradies inklusive 72 Jungfrauen?

Do., 27.06.2024 - 06:46 Permalink
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Josef Fulterer Do., 27.06.2024 - 06:14

Wahrscheinlich schon einen Sünd-teuren General-Direktor mit einem gewaltigen Bürostab ausersehen, um mit der neue Inhouse-Gesellschschaft viel Steuergeld zu verbraten.
Darin + beim Betonieren ist der Alfreider Spitze!

Do., 27.06.2024 - 06:14 Permalink