Politik | Interview

„Die heilige Kuh will niemand angreifen”

Linda Schwarz berät Skigebiete, Gemeinden und Spitzenbeamte des Landes. Hier spricht die Klimaaktivistin aus Eppan über Olympia, Mobilität und fehlendes Vertrauen.
Linda Schwarz
Foto: Seehauserfoto
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Luca Bassi Do., 25.07.2024 - 17:45

"Derzeit ist es so, dass in den Arbeitsgruppen der partizipativen Prozesse kaum junge Leute involviert sind. Wenn eine ältere Generation für Dinge stimmt, die überhaupt nicht zukunftsweisend sind, dann ist das ein Problem. Durch den demografischen Wandel sind ältere Menschen quantitativ viel mehr, deshalb sollten die Stimmen von jungen Menschen beispielsweise bei Wahlen 1,5-mal mehr wiegen."

Senza credere di risultare troppo eccessivo o caustico, ritengo che questo passaggio si possa applicare ad un buon 95% dei problemi che affliggono questo Paese e questa Europa... e lo dico da ormai 50enne, che spera in un mondo politico e manageriale ben più aperto ai giovani e meno "imbrigliato" a logiche di poltrona tipiche delle anacronistiche ideologie, tanto amate da vetusti soggetti incartapecoriti.

Do., 25.07.2024 - 17:45 Permalink
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Josef Fulterer Do., 25.07.2024 - 21:55

Statt das Radwege-Netz im freien Gelände von Dorf zu Dorf zügig aus zu bauen, werden Sau-teure schmale Stromlinien-förmige Unterführungen gebaut, auf denen "die Raser viel zu schnell fahren + Unfälle verursachen.
Da man den Fußgängern zumutet diese für sie umständlich langen Unterführungen zu benutzen, müssen sie auch noch aus Sicherheitsgründen 24 Stunden beleuchtet beleuchtet werden.

Do., 25.07.2024 - 21:55 Permalink
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Josef Fulterer Fr., 26.07.2024 - 06:20

Die in die Politik eintretenden Jugendlichen, lassen sich von den OBEN-angekommenen Politikern, die wie Marionetten von den Verbänden gesteuertet "zu funktionieren haben, viel zu schnell Windel-weich-pflegen / umprogrammieren. Mit den "wohl-igen viel zu hohen Amts-Entschädigungen," vergessen sie sofort ihre edlen Grundsätze + stimmen brav für Beton, Kubatur, Massen-Zusammenkünfte +sw ...
Höchste Zeit dafür, "nicht den Jugendlichen 1,5 Wahlrecht zu gewähren," sondern den Eltern für jedes Kind bis zum Alter von 16 Jahren ein weiteres Wahlrecht zu erteilen + "ab 16 Jahren die Jugendlichen bei den Wahlen mit entscheiden lassen, für eine ZUKUNFT die hoffentlich von der unverantwortlichen Verschwendung der fossilen Energie (in 1 Jahr soviel wie in 1.000.000 Jahren gebildet wurde) befreit, vom Geschwindigkeits-Wahnsinn erlöst + von der NEO-LIBERALEN Ausbeutung der Arbeit beschützt!"

Fr., 26.07.2024 - 06:20 Permalink