Italia vs. Austria, ecco il ricorso
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Il Consiglio dei Ministri, su iniziativa del vicepremier e ministro dei trasporti e infrastrutture Matteo Salvini, ha approvato la delibera che autorizza a procedere l'Avvocatura dello Stato nel depositare il ricorso nei confronti dell’Austria per le limitazioni “unilaterali” al transito di mezzi pesanti al Brennero. Divieti, secondo il governo italiano, contrari alla libera concorrenza. Lo fa sapere lo stesso Mit, riferendo che il ministro Salvini ha espresso “grande soddisfazione” per una iniziativa finalizzata “a chiudere con l'arroganza austriaca e ridare certezza del diritto agli autotrasportatori europei”.
Il deposito del ricorso, formalizzato da Salvini nel febbraio scorso, segue infatti il parere positivo della Commissione europea, che ha riconosciuto le ragioni dell'Italia sulla violazione da parte dell'Austria degli obblighi sanciti dell'art. 259 del Trattato sul funzionamento dell’Unione Europea (TFUE) per quattro diverse tipologie di divieti in Tirolo: il divieto notturno, quello settoriale di circolazione per alcune merci, quello invernale di circolazione nelle giornate di sabato e infine il sistema che limita la circolazione dei mezzi pesanti e del traffico merci a Kufstein con destinazione l'Italia.
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La soddisfazione degli autotrasportatori
ANITA, l’Associazione di Confindustria che rappresenta le imprese dell’autotrasporto merci e della logistica, esprime il suo plauso alla decisione del governo sul ricorso alla Corte di Giustizia UE “per mettere fine ai comportamenti anti-europei, illegittimi e di concorrenza sleale da parte dell’Austria, che determinano sia un vantaggio competitivo dei prodotti austriaci sui mercati europei rispetto a quelli italiani, sia la disparità di trattamento dei vettori italiani rispetto a quelli austriaci. L’obiettivo è quello di ristabilire quindi il fondamentale diritto europeo alla libera circolazione delle merci e delle persone”, afferma Thomas Baumgartner, Past President di ANITA con delega al Brennero. “L’avvio della procedura rappresenta un avvenimento storico per l’autotrasporto merci nazionale dopo anni di prevaricazioni dichiara Riccardo Morelli, Presidente ANITA.
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Il plauso di Urzì
“Anche una sentenza favorevole all’Italia, che comunque non può arrivare entro breve, non risolverebbe niente perché l’Austria potrebbe adottare nuove e diverse misure con nuove e diverse motivazioni”, commenta il presidente della Provincia Arno Kompatscher al Corriere dell’Alto Adige, mentre “l’Austria potrebbe essere disposta a sedersi a un tavolo di lavoro se arrivassero gli segnali giusti”. “Ricordo quando sul tema delle limitazioni al traffico pesante sul versante austriaco dell’Autobrennero ero da solo a sollevare il problema in Consiglio provinciale a Bolzano e regionale del Trentino-Alto Adige - sottolinea il deputato Alessandro Urzì - Per questa ragione è motivo di grande soddisfazione sapere che abbiamo un governo che mantiene la parola. L’Italia ha il diritto di garantire la libera circolazione delle proprie merci in tutto lo spazio europeo”.
Salvini non risolve nulla…
Salvini non risolve nulla. Parla proprio Kompatscher. Cosa ha risolto Kompatscher in 10 Anni di Presidente della Provincia? Nulla ,solo ciachiere.
Antwort auf Salvini non risolve nulla… von opa1950
Das hängt aber schon eher…
Das hängt aber schon eher mit dem Starrsinn der Nordtiroler zusammen.
Antwort auf Das hängt aber schon eher… von Manfred Klotz
Die Nordtiroler haben…
Die Nordtiroler haben konkrete Vorschläge zur Bewältigung der Transitproblematik gemacht. Salvini ist nach eigenen Aussagen nicht bereit, darüber auch nur zu reden. Und der Kompatscher versucht, auf beiden Schultern Wasser zu tragen.
Antwort auf Das hängt aber schon eher… von Manfred Klotz
Wir wissen es schon längst,…
Wir wissen es schon längst, dass für Sie alles was aus dem Süden kommt, gut ist, und alles was aus dem Norden kommt, schlecht ist.
Antwort auf Wir wissen es schon längst,… von G. P.
Wenn man auf Argumente keine…
Wenn man auf Argumente keine Antworten hat, dann versucht man sich in misslungener Ironie.
Antwort auf Wenn man auf Argumente keine… von Hartmuth Staffler
??? Ich habe auf den…
???
Ich habe auf den Kommentar von Manfred Klotz geantwortet, nicht auf Ihren.
Antwort auf Wir wissen es schon längst,… von G. P.
Das ist zwar totaler Quatsch…
Das ist zwar totaler Quatsch, aber wenn Sie meinen es ist sinnvoll auf ein ernstes Problem mit bescheuerten Aussagen zu antworten, meinetwegen.
Hier geht es um den Starrsinn der Tiroler, der nicht nur von Italien gerügt wird, sondern eigentlich auch von allen Ländern nördlich davon und von der EU-Kommission, vor allem geht es aber um die mangelnde Einsicht, dass für die Zeit der Bauarbeiten, eine größere Flexibilität im Sinne der europäischen Zusammenarbeit nötig wäre. Österreich vergisst nämlich leider häufig, dass die Mitgliedschaft in der EU nicht nur bedeutet von den Beiträgen zu profitieren, sondern auch deren Regelungen - in diesem Fall zum freien Warenverkehr - zu respektieren.
Wenn die Lueg-Brücke wieder normal befahrbar ist, kann man von mir aus auch wieder Blockabfertigung oder Nachtfahrverbot einführen. Die Ausrede der Tiroler, vom Nachtfahrverbot aus ökologischen Gründen nicht absehen zu wollen, ist so was von blöd, dass man eigentlich darüber lachen müsste. Die Anzahl der Lkw ändert sich dadurch ja nicht, nur der Zeitpunkt an dem sie die Luft verpesten.
Wieso hat man nicht den…
Wieso hat man nicht den Schienentransport verbessert?
Antwort auf Wieso hat man nicht den… von nobody
Weil der Transport mittels…
Weil der Transport mittels Lkw immer noch am günstigsten und praktischsten ist.
Antwort auf Weil der Transport mittels… von Manfred Klotz
Und wer kann das ändern, wer…
Und wer kann das ändern, wer muss das ändern?
Antwort auf Weil der Transport mittels… von Manfred Klotz
"Weil der Transport mittels…
"Weil der Transport mittels Lkw immer noch am günstigsten und praktischsten ist."
Mittel und langfristig gesehen ein klares NEIN
Die Wettbewerbsverzerrung zu Gunsten des LKW`s ist vor allem der verfehlten Verkehrspolitik einzelner EU Staaten geschuldet mit einem klaren Spitzenreiter Deutschland. Italien folgt ganz dicht dahinter und die Schweizer zeigen uns wie es auch anders geht.
Antwort auf "Weil der Transport mittels… von Stefan S
Eben, daher "immer noch am…
Eben, daher "immer noch am günstigsten und praktischsten".
Antwort auf Eben, daher "immer noch am… von Manfred Klotz
Ja ne klar, die Folgekosten…
Ja ne klar, die Folgekosten blendet man gerne aus, allein der volkswirtschaftliche Schaden durch Verkehrstaus treibt diese Rechnung ins absurdum.
Günstig erscheint das nur weil die tatsächlichen Kosten auf die Allgemeinheit abgewälzt werden.