Kultur | Tourismus

Von der Landschaft zur Destination

Formen touristischen Impacts in Südtirol 1990–2023.
Dabei blicken wir auf die Felder von Architektur, Politik, Autonomie, Wirtschaft, Tourismus und seinen Vertretern, bis hin zur Aktualität, in historischer Retrospektive.
Hinweis: Dies ist ein Partner-Artikel und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.
Südtirol
Foto: Autonome Provinz Bozen
  • Landschaft ist in Südtirol eine schwindende Kategorie, die sich der Wahrnehmung zunehmend entzieht. Längst ist sie fluide geworden, aufgelöst in Millionen flüchtiger Bilder, in Effekte und Bildausschnitte. Sie ist auch hierzulande instagrammable, ein steter Fluss von Selfies, die nicht Erinnerung konservieren, sondern eliminieren. Die Materialität von Landschaft verdunstet, wenn sie zur variablen Benutzeroberfläche wird und aus der Wahrnehmung verschwindet. Bruno Latour hat den Begriff der Solastalgie geprägt, eine besondere Form der Melancholie. Solastalgie bezeichnet den Kummer, auch den Schmerz über den verlorenen Boden, den der Wandel unter den Füßen wegzieht – der Begriff scheint für Südtirol maßgeschneidert. Der Wandel der Landschaftserfahrung, ihre ästhetische Vernutzung sind schwer aufhaltsam. Der Parcours, der in Südtirol von der Landschaft zur Destination führt, umfasst ab ca. 1990 etwa fünf Stationen, mit dem Schwerpunkt auf die touristische Inwertsetzung von Räumen. Dabei blicken wir auf die Felder von Politik und Autonomie, von Wirtschaft, zumal des Tourismus und seiner Vertretung, auf Landschafts- und Raumerfahrungen bis hin zur Aktualität, in historischer Retrospektive.

    Landschaft, Raum und Umgebung, […] als Vorstufe eines digitalen Bildschirms

    Auf die morphologische Landschaftsqualität Südtirols wird heute nicht mehr in annähernder Intensität wahrgenommen wie zu früheren Zeiten. Die Gliederung des Landes in Siedlungszonen, von Obst- und Weinbau dominierten Talböden und Hanglagen im Wechsel von Grünland und Ackerbau ist immer noch differenziert. Ebenso der Anstieg aus submediterran geprägten Tälern und inneralpinen Trockentälern in Terrassen und Hangzonen, aufsteigend in Gebiete der Berglandwirtschaft bis hinauf in Waldzonen und alpine Hochlagen. Lange begleitet von Übergangen und Begrenzungen, Grüngürteln und Trockenmauern, bis hin zu sparsamen Wegführungen.

     

    Tourismus, so die erste These, unterläuft Landschaftswahrnehmung und -erfahrung. In der Spätmoderne begreifen seine Branchen, von der Beherbergung bis hin zur Infrastrukturierung, Landschaft vorwiegend funktional, als Baugrund und Aussichtsplattform, als Piste und Trasse. Sie folgen Wünschen und Wahrnehmungsweisen der meisten Gäste, die Landschaft, Raum und Umgebung in naturähnlicher Modellierung von hoher Nutzerfreundlichkeit wünschen, als Vorstufe eines digitalen Bildschirms. Als gezähmte Umgebung, als sportlich aktivierbarer Untergrund und attraktive Benutzeroberfläche.

  • Foto: Tratterhof
  • Epochenscheide um 1970

    Die Funktionalisierung setzte in Südtirol ab 1970 ein, als der historisch singuläre, umfassende Boom des Jahrzehnts 1970–1980 die Nächtigungszahlen in der Provinz Bozen von 10 auf 20 Millionen verdoppelte. Südtirols periphere Räume überzog ein Netz von Hotels, Pensionen und Garnis, von Pools und Pisten, flankiert von einem Geflecht neuer Infrastrukturen. Parallel und zeitgleich trat auch der Landschaftsschutz auf den Plan: Bereits 1957 hatte der Südtiroler Landtag ein erstes Landschaftsschutzgesetz verabschiedet[1]. Das Land erlebte ab den 1970-er Jahren zwei parallele und gegenläufige Bewegungen: Exploration und Explosion des Geschäftsfelds Tourismus, Schutz und Inwertsetzung von Landschaften. Wer dabei den Kürzeren zog, ist evident. Straßen, Hotels, Ferienbungalows und skitouristische Infrastrukturen stießen in einer regelrechten Goldgräberstimmung immer weiter in die intakte Natur vor.“ Der Widerstand war erheblich, neben ersten Naturschützern und Umweltgruppen bockte vor allem der konservative Heimatschutz gegen den Modernitätsschub. In Deutschland widmete der „Spiegel“ Südtirol besorgte Reportagen, worin 1979 der Bauer und Umweltschützer Rudolf Siller zu Wort kam: „Die Zukunft unseres Landes, auch die des Tourismus, liegt heute in der Erhaltung der Landschaft, nicht in der Zerstörung. […] In Wahrheit freilich opferten die Südtiroler ein Stück Natur nach dem anderen“.

     

  • Wachstumsbremse und touristischer Wandel 1981–1985

    Den vielfach gewünschten Wachstumsstopp im Tourismus leitete 1981 aber nicht die Selbstkontrolle des Landes ein. Die Notbremse zogen jähe, in aller Härte wirkende Kreditsperren und Zinserhöhungen. Die Bettenzahlen fielen 1982 bis 1985 von 233.000 auf 221.600, sodass bald die Rede vom „Bettensterben“ umging; die Zahl der Nächtigungen kletterte 1980–1985 von gut 20 Millionen mühsam ächzend auf 21.5 Mio. Das Wachstum stockte vorerst, war aber nur vertagt. Ab 1985 sprang die Konjunktur international wieder an, Tourismus veränderte sich strukturell. Er globalisierte sich zügig, vor allem dank verbilligter Flugreisen. Landschaft wurde austauschbar, da sie sich nach Wunsch wechseln ließ, vom noch recht statischen Panorama der Vorstellung wurde sie – bildlich gesprochen – zur mobileren Diasammlung.

    „Norden und Süden, Stadt und Landschaft, Deutschland und Italien, alle diese scharfen Kontraste gleiten sanft ineinander, selbst das Feindlichste scheint hier gesellig und vertraut

    Dies senkte auch die Aufmerksamkeitsspanne für Landschaften und ihren Wert. Verkürzung, Wechsel, Beschleunigung waren Signaturen der späten 1980-er Jahre, in denen sich auch in Südtirol die touristische „Erlebnisgesellschaft“ (G. Schulze) formierte. 

  • Gegen die Fesseln der Raumordnung

    1989/90 zog das Wachstum im Lande spürbar an, die Touristikbranche fasste Mut und schickte sich an, die Fesseln der Raumordnung zu sprengen, politisch erleichtert durch dreifachen Wechsel: 1989 kam LH Durnwalder ans Ruder, zeitgleich wurde RO-Landesrat Benedikter politisch entsorgt, drittens festigte sich die Lobby-Macht der Branche 1989/93 unter neuer HGV-Spitze. Die Akteure pflegten einen moderaten Neoliberalismus Südtiroler Prägung, der die Kräfte von Wirtschaft und Gesellschaft nach der zögernden Magnago-Spätzeit 1985–1988 neu entbinden sollte. Natur- und Landschaftsschutz und Agenden der Umwelt blieben wichtig, wurden in der Landesverwaltung und von Verbänden mitunter wirkungsvoll vertreten, rückten aber definitiv in die zweite Reihe. Der Tourismus bewegte sich zugleich in einem weit fluideren Markt, da Gäste nicht mehr auf Südtirol abonniert waren. Gewiss wurde das Land weiterhin geschätzt, aber die jahrzehntelang spürbare Treue vieler Gäste gab nach. Auch im Tourismus endete die Bindung auf Lebenszeit, die touristische Scheidungsquote zwischen Gästen und Gastgebern erhöhte sich. Zugleich erfand sich der Wintertourismus neu. Niederschlagsarme Winter um 1990 förderten den Umstieg auf künstliche Beschneiung. Die rasch perfektionierten Schneekanonen waren Schrittmacher für die Redefinition hochalpiner Landschaften. Sie ermöglichten ein erweitertes Pistenangebot, belegten alpine Landschaftsräume mit Speicherseen, modizierten Vegetation und Wasserhaushalt. Seit 1974 schuf Dolomiti Superski ein alpenweit führendes Netz an Verbindungen, das durch gemeinsames Ticketing den Dolomitenraum zur Ski-Arena verband.

  • Foto: Blu Hotel Senales
  • Liberalisierung im Zeichen „qualitativer Erweiterung“.

    Politische Liberalisierung, neue Wachstumsperspektiven, gewandeltes Reiseverhalten, landschaftliche Neujustierung und bald auch neu geöffnete Raumordnung ermöglichten nach dem Jahrzehnt des Umbruchs 1981–1992 neue Expansion. Bis 1997 entstand ein neues Raumordnungsgesetz, in das in Zusammenarbeit zwischen Landesregierung und HGV für den Tourismus relevante Neuerungen einflossen. Sie lauteten „Qualitative“ und „Quantitative Erweiterung“, eine griffige Formel, die spätestens ab 1997 ein Jahrzehnt lang Diskussion und Praxis beherrschte.Damit reagierte man auf gehobene Gästeansprüche, denen „Fließend Deutsch und Warmwasser“, wie ein älterer Slogan lautete, nicht mehr genügte. Das Konzept „qualitative Erweiterung“ war aber ein Euphemismus, da der Qualitätsgewinn nur unter der Bedingung sprunghaft erweiterter Bauvolumina zu haben war. Bald war in Tourismusorten ab 1998 ein Wald von Kränen zu sehen.

    Auch im Tourismus endete die Bindung auf Lebenszeit, die touristische Scheidungsquote zwischen Gästen und Gastgebern erhöhte sich.

    Die Nächtigungszahlen blieben gleichwohl überschaubar: Sie kletterten in den 20 Jahren 1981–2000 gemächlich von 20 auf 25 Millionen. Die Phase qualitativer Erweiterung 1997–2007 bildete aber die Basis für einen dritten Expansionsschub, der ab 2008 verhalten, ab 2013 dann ruckartig einsetzte. 

  • Postmoderner Ruralismus als Architektursignet

    Eindrücklich ins Auge stach um 2000, wie sich die qualitative Redefinition in neue Architekturformate und -formen ummünzte. Der seit den 1970-er Jahren gängige Ruralismus, der Hotels und Gasthöfe im ländlichen Raum als Derivate des Bauernhofs betrachtete, wurde nicht preisgegeben, aber stilistisch erweitert. Die rurale Grundposition verband sich mit einem eklektizistischen Griff ins Arsenal der Postmoderne, der die Betriebe mit Türmchen, Mäuerchen, Giebeln und geschwungenen Dachlandschaften versah. Die Häuser zeigten neue Auffälligkeit und Werbewirksamkeit, die das aufkommende Internet zügig verstärkte. Verloren ging in vielen Fällen der Bezug zum Kontext, Einbettung in Landschaft oder Ortsbilder war beim Zuwachs an Volumen zweitrangig im Vergleich zur gesteigerten Angebotsqualität. 

    So waren im Jahrzehnt ab 1998 erhebliche Bautätigkeit und Gestaltungsfreude im Tourismus unübersehbar, Die um 1997 einsetzende Ära qualitativer Erweiterung mit ihrem postmodernen Ruralismus heimeliger Effekte war eine stilistische Achterbahnfahrt, die qualitätvolle Architekturvorbilder souverän ignorierte. So fiel das Urteil von Matteo Thun 2003 hart aus, „In Südtirol hat sich ein Stil eingeschlichen, der sich an den Stilwünschen eines meiner Meinung nach fiktionalen Gastes aus dem Norden orientiert. Fiktional deshalb, weil ich noch nie eine Stilfibel des Südtirol-Germanen gefunden habe, die so aussieht, wie in Südtirol gebaut wird.“ Landschaftsschutz befand sich in den Jahren ab 2000 längst in der Defensive.[2]

     

  • Foto: Hotel Sambergerhof
  • Hinein ins quantitative Wachstum

    Nach eingehender Debatte wurden 2007, 10 Jahre nach Verabschiedung des Raumordnungsgesetzes, Neubau und Erweiterung von Betrieben auch in entwickelten Gebieten, sogar in Hochburgen gestattet. Bedingung war die Vorlage eines „Tourismusentwicklungskonzepts“ (TEK) von Seite interessierter Gemeinden. Viele Gemeinden wiesen in der Folge zügig Tourismuszonen aus, zumal neue Hotels hohe Erschließungsgebühren und Einnahmen aus der Immobiliensteuer versprachen. Die Entwicklung verblieb jedoch deutlich unter der sog. „Bettenobergrenze“, die das Raumordnungsgesetz von 1997 mit 229.088 festgelegt hatte, dem Wert des Stichjahrs von 1985.

    Grund zur Vorsicht gab die Weltwirtschafts- und Finanzkrise 2008 bis 2011/12. Doch Millionen Gäste in den Hauptmärkten Oberitalien und Süddeutschland schätzten das Land als Reiseziel von hoher Landschafts- und Wetterqualität. Beherbergung und Gastronomie ließen kaum Wünsche offen, da sie Regionalität und mediterranen Einschlag mit bester Ausstattung verknüpften, getragen von professionalisierter Gastfreundschaft, die alpenweit ihresgleichen suchte. 

  • Neue Bettenexplosion

    Ab 2014 sprang dann, vom anhaltenden Zuspruch befeuert, die Investitionslust ins Ungemessene. Wirtschaftsberater und HGV hielten die Unternehmer*innen mit wasserdichten Businessplänen in der Spur. In acht Jahren, von 2015 bis Ende 2022, stieg die Gesamtzahl der Betten in Südtirol von 220.000 auf 239.000. 

  • Foto: Obomilla Waldchalets
  • Zwischenfazit

    Den Akteuren der Entwicklung war selbst kaum bewusst, welchen Transformationsschub sie Südtirol und seiner Landschaft in wenigen Jahren unterzogen. Verbände, Funktionäre und Unternehmerinnen waren von Erfolg und Zuspruch so beeindruckt, dass es ihnen schwerfiel, die Perspektive zu wechseln und die Folgewirkungen wahrzunehmen. 

    1) Architektonisch war die Ära des eklektizistisch verhübschten Ruralismus vorüber. Anstelle von Hotels traten um 2010 vielfach Anlagen, in denen die Funktionen von Beherbergung, Ausstattung und Wellness machtvoll nach außen traten, auch dank großer Bauvolumina in bester Position die wie Bollwerke wirkten, und als Landschaftsmarke weitum repräsentierten. Der oft vorhandene Infinity-Pool stand für die Grenzenlosigkeit der Ansprüche. Die oft im Hochpreissegment platzierten Vier- und Fünfsterne-Häuser waren kaum dazu geeignet ihren Gästen etwaige Schranken aufzuerlegen: Wer pro Nacht 500 Euro zahlte, hatte mit sparsamem Wasserverbrauch nichts im Sinn.

    2) Architektonisch war das Chalet eine zusätzliche Variante, um den Charakter einer ländlichen Idylle zu betonen. Das Chalet verkörpert Abgeschiedenheit und Intimität, Naturnähe ohne Primitivität als Ausdruck eines landschaftlich verbrämten Narzissmus. Das Chalet ist ein SUV ohne Räder.

    3) Die in selbstsicherer Dominanz realisierte Architektur verzichtet auf Anpassung. Sie strahlt vielmehr das Selbstbewusstsein einer Region aus, die sich in einer Welt der Unsicherheit als Sanktuarium der Erholung und eines unangefochtenen westlichen Lebensstils begreift.

    Ginge es nur nach dem Erfolg, so bedürfte das touristische Modell Südtirol keiner Korrektur. Die Branche selbst reagiert auf Kritik und Ressentiments zumindest pikiert. Gegen das tägliche Lob des Gastes wirkt der heimische Protest wie eine narzisstische Kränkung und wird als undankbares Geraunze verwöhnter Kinder abgetan.

    Die politische Antwort des Bettenstopps, der 2022 durch den Landtag gesetzlich verordnet, die Bettenzahl auf dem Stand von 2019 einfrieren will, hat eine Armada bisher verborgener Betten aus der Versenkung geholt. Zu den knapp 240.000 Betten von 2022 wurden bis zum letzten Herbst weitere 25.000 nachgemeldet, bislang verborgen, getarnt, verheimlicht. 

     Die Zukunft unseres Landes, auch die des Tourismus, liegt heute in der Erhaltung der Landschaft, nicht in der Zerstörung

    Landschaft in Südtirol hat sich in den letzten 50 Jahren zum Fitnessraum gewandelt, viele Berge zu Sportgeräten und zu Orten der Selbstoptimierung. Südtirol dient als Refugium urbaner Urlauber, die sich hier der Einsicht in die notwendige Transformation durch temporäre Flucht entziehen. Zynisch gesprochen könnte man sagen “der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet“.

    Die Klimaveränderung hat die Attraktivität des Alpenraums jetzt druckvoll erhöht. Alpine Südlagen dürften mehr denn je zur „Sommerfrische Europas“ aufrücken, wenn nicht zeitgerecht vorgebaut wird.

  • [1] 13 Jahre später folgte das Landesgesetz Nr. 16 vom 25. Juli 1970, zügig ergänzt durch weitere Normen zum Schutz von Flora (1972), Fauna (1973) Seen (1975), Mineralien und Fossilien (1977).

    [2]Zwar hatte der Landtag 1994 den „Landesentwicklungs- und Raumordnungsplan“ (LEROP) als Landesgesetz (18. 1. 1995, Nr. 3) verabschiedet, der aber bald den „Charakter eines (unverbindlichen) Leitbildes“ gewann, wie Martin Schweiggl betont.

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Josef Fulterer Fr., 02.08.2024 - 08:00

Gäste die sich "achtsam in der Natur bewegend an deren Schönheiten erfreuen," sind nicht die NATUR-ZERSTÖRER!
"Das sind die Unternehmer die darauf lauern," die mit ihren Energie-fressenden 4 - 5 Sterne-Klitschen, die Sommer-Rodelbahnen, Hochseilgarten, die von der IDM Massen-weise zu den Hotspot gelockten Massen usw., auch der Wintersport-Betrieb, die nur darauf -la u e r n- den Gästen noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen!

Fr., 02.08.2024 - 08:00 Permalink
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Peter Gasser Fr., 02.08.2024 - 11:43

“Landschaft in Südtirol hat sich in den letzten 50 Jahren zum Fitnessraum gewandelt, viele Berge zu Sportgeräten und zu Orten der Selbstoptimierung”:

prägnant und wirkvoll gesagt: wie wahr - und was für eine Entgleisung menschlicher Gesinnung!

Fr., 02.08.2024 - 11:43 Permalink