Gesellschaft | Forschung

„Landwirtschaft wird sich wandeln“

Georg Lun vom Wirtschaftsforschungsinstitut WIFO schätzt die Zukunft der heimischen Landwirtschaft positiv ein.
Hinweis: Dies ist ein Partner-Artikel und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.
Georg Lun
Foto: WIFO
  • Was macht ein Wirtschaftsforscher eigentlich den ganzen Tag? Wie kommt er zu seinen Themen, wie geht er bei der Befragung der Bevölkerung vor und wie zufrieden ist er mit der Bereitschaft zur Zusammenarbeit von Seiten der Bäuerinnen und Bauern? Auf diese und weitere Fragen gibt der Direktor des Wirtschaftsforschungsinstitutes WIFO, Georg Lun, in der aktuellen Folge des „Südtiroler Landwirt“-Podcasts „Zuaglost“ bereitwillig Auskunft. Lun beschreibt auch, wie die regelmäßig erstellten Wirtschaftsbarometer vorbereitet werden und wie sich die Prognosen der Genossenschaften zur erwarteten Geschäftslage von den Erfahrungen der Bäuerinnen und Bauern unterscheiden – oder auch nicht. Und er gibt eine Einschätzung dazu, wie sich die Südtiroler Landwirtschaft in den kommenden Jahren und Jahrzehnten entwickeln wird. 

  • Zum Podcast

  • Das Sprachrohr der Südtiroler Landwirtschaft

    Als größte Agrar-Fachzeitschrift Südtirols bringt der „Südtiroler Landwirt“ Berichte und Fachbeiträge, die alle Bereiche der Landwirtschaft umfassen: Von Obst-, Weinbau und Berglandwirtschaft über Zu- und Nebenerwerb bis hin zu Betriebswirtschaft, Agrarpolitik und die ganze bäuerliche Welt. Der „Südtiroler Landwirt“ ist deshalb eine Zeitschrift für die ganze bäuerliche Familie und für alle, die sich für die Landwirtschaft interessieren.

    Seit März 2023 verfügt der „Südtiroler Landwirt“ auch über einen eigenen Podcast mit dem Titel „Zuaglost“: Chefredakteur Bernhard Christanell holt dafür alle zwei Wochen Menschen aus der und rund um die Südtiroler Landwirtschaft ans Mikrofon und spricht mit ihnen über ihre Arbeit und über aktuelle Themen. 

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Salto User
Manfred Gasser Fr., 30.08.2024 - 22:23

Er Kann ja im "Südtiroler Landwirt" schlecht sagen, dass, wenn es so weitergeht und das wird es, alles den Bach runtergeht, oder? Und auch die Überschrift klingt ganz nach SBB, da müsste es heissen: LANDWIRTSCHAFT MUSS SICH WANDELN

Fr., 30.08.2024 - 22:23 Permalink
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Profil für Benutzer Josef Fulterer
Josef Fulterer Fr., 30.08.2024 - 22:26

Statt die für die Landwirtschaft bereit gestellten Finanz-Mitte Familien-bezogen zu verteilen + die bäuerlichen Familien entscheiden lässt, wie sie das Geld verwenden (Instandhaltung Gebeäude, Ausbildung der Kinder usw.),
-t r e i b t- Assessorat für die Landwirtschaft + der Bauernbund die Bauern in die Verschuldung + damit in das Hamsterrad von Allem noch mehr + Alles noch schneller, was in Fällen 2 - 3 mal arbeiten, um einmal zu leben!
Die Aufgabe des Bauernbundes wäre, die Bauern vor der ÜBER-REGULIERUNG zu schützen! In Wiklichkeit sind -i h m - a l l e- Maßnahmen willkommen, da er im voraus-eilendem Gehorsam dafür, die Bauern mit seinen Dienstleistungen -v e r s o r g t- + damit sein Imperium mästet.

Fr., 30.08.2024 - 22:26 Permalink