Politik | Sicherheit

Die Schutzheilige der Polizei

Landesrätin Ulli Mair stärkt Quästor Paolo Sartori den Rücken und watscht seine Kritiker und die „linksextremen Medien“ wie SALTO ab. Die Freiheitliche kündigt eine Initiative zum besseren Schutz von Polizisten an.
Ulli Mair
Foto: Seehauserfoto
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Johannes Engl Sa., 31.08.2024 - 17:14

Antwort auf von Günther Alois …

Wer das hier als Problem "Italiener oder Deutsche" darstellt hat entweder nichts verstanden oder er/sie handelt bewusst fahrlässig.
Es geht hier um die nicht angemessenen Mittel, welche die sog. "Vertreter der öffentlichen Ordnung" gegenüber den Bürger*innen anwendet. Es werden altertümliche Gesetze aus der königlichen Ära Italiens bemüht - auch um zum Beispiel eine friedliche Raddemo am Grödnerjoch zu unterbinden und den (nicht kriminellen) Bürger*innen mit drakonischen Strafen zu drohen.

Sa., 31.08.2024 - 17:14 Permalink
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opa1950 Mi., 28.08.2024 - 16:18

Früher als Schützin ist sie mit ihremKollegen, damals Angestellter des italienischen Staates über Italien her gefahren wie niemand anderes .Man sieht die Zeiten und die Gefühle ändern sich und wirken Wunder. Sie liebt jetzt Italien und ihre Italiener. Ja,Ja wo die Liebe hinfällt.

Mi., 28.08.2024 - 16:18 Permalink
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Andres Pietkiewicz Do., 29.08.2024 - 15:17

Non stupisce che sia voluta salire anche lei sul palcoscenico in cui si esibiscono i patetici politici altoatesini. Sulle azioni del Questore,ci si chiede se è legittimo il suo accanimento contro i richiedenti asilo e sulle persone costrette a vivere per strada, situazioni arrivate al limite a Bolzano a causa di una sempre maggiore tendenza a disinvestire sul sociale a favore dell'incremento di spese per la sicurezza. Sociale orfano di dirigenti e e assessori competenti dai tempi di Martha Stocker.

Do., 29.08.2024 - 15:17 Permalink