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Gesellschaft | (Motor-) Räder

Radfahrverbote auf Wanderwegen

Es verbietet meist die Eitelkeit einzugestehen,
E-Bikes als Motorräder mit Pedalen anzusehen.
Hinweis: Dieser Artikel ist ein Beitrag der Community und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.
tramin, e-bike
Foto: tramin.com
  • Ich möchte mich dagegen wehren,

    alle Radler über einen Kamm zu scheren:

    Nicht jene, die den Berg rauf keuchen,

    sind es, die die Wandrer verscheuchen,

    sondern die motorisierten Horden,

    die den Ruf der Radler morden.

    Klar, dass die mit ihren überbreiten Geräten,

    irgendwann eine Verbotsdebatte lostreten.

    Wäre ihr Fahrrad vom Akku entledigt,

    hätte sich das Thema bald erledigt.

    Die paar Bio-Biker die so übrig bleiben,

    können die Wanderer leicht leiden.

    Darum verschüttet nicht das Kind samt dem Bade,

    und denkt an die Radler mit brennender Wade! 

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Salto User
nobody Di., 10.09.2024 - 21:02

Wanderwege sind eben keine Gahrwege. Auf breiten Forststraßen haben, Hirn vorausgesetzt, beide Platz. Das Problem der Akkuräder ist vielmehr das Hinunterfahren und dass Leute unterwegs sind (oft ältere Touris), die beim Bergabfahren das Akkurad (weil schwerer) oft nicht gut genug im Griff haben (hat mir ein Radguide erzählt).

Di., 10.09.2024 - 21:02 Permalink
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Profil für Benutzer Klemens Riegler
Klemens Riegler Di., 24.09.2024 - 20:07

Antwort auf von Andrea Terrigno

"Aufwärts" gibts das schon bzw. unterstützt der Motor E-Bikes nur bis 25km/h. Aber selbst das schaffen ungeübte Treter keine 5 Minuten.
"Abwärts" ist ein Limiter schwieriger ... der müsste dann automatisch auf die Bremsen einwirken. Natürlich ein Irrsinn.
Es gilt überall: Vorsicht - Respekt - Hausverstand ... und keine faulen Ausreden ... auf allen Seiten. Ein feines Nebeneinander ist möglich.

Di., 24.09.2024 - 20:07 Permalink