…im sinne der freien meinungsäusserung: „ Christina Holzer in questa vicenda è stata inappuntabile e va ringraziata per aver tenuto la schiena dritta e la testa alta.“

Sarebbe importante che persone oneste intellettualmente e con competenze specifiche si confrontassero con franchezza sulla questione dell'insegnamento in generale, dell'insegnamento delle lingue nello specifico, nel dettaglio dell'insegnamento in contesto plurilingue. La scuola non è separata dalla società, ne subisce i riflessi, ne stimola innovazione. Se si vuole affrontare una questione così, bisogna agire nel campo largo di tutti gli attori di contesto. E smetterla di usare la scuola per campagna elettorale.

Mi fa letteralmente rabbrividire la campagna diffamatoria contro le persone che si impegnano a trovare una soluzione per il problema dei bambini che dovrebbero frequentare la scuola tedesca non sapendo la lingua tedesca. Così oltre che non essere in grado di seguire le lezioni di tedesco neanche possono seguire le altre materie che sono insegnate tramite la lingua tedesca. Non è vero che è solamente la destra che abbia sposato questo tema a fini elettorali. Ma di quali elezioni parliamo? Eppoi non esiste solamente la destra o la sinistra. Esistono ancora le persone di centro anche se tanti partiti non vogliono accorgersene. Eppoi la sig.a Falkensteiner è finita nell'occhio del ciclone anche per colpa sua. Il problema esiste da anni e invece di cercare vie per uscirne da questo pantano insieme al sig. Achammer, sig. Tschenett e altri si è messa a tirare dritta per una via ideologica che risulta fallimentare perchè il problema anzichè allievarsi si aggrava. Inoltre la soluzione della sig.a Holzer, al contrario di quanto affermato da Achammer non è contro legge, a meno che si dichiari una cosa diversa da quello che è.
Ripeto: le chiedo di smetterla, Lei e altri, presumibilmente di sinistra, di brandire la clava della "destra" e del "tornaconto elettorale" e "strumentalizzare" perchè il problema c'è ed è grave ed è chiesto il buon senso. Se fosse vero solo la metà di quello che scrive il Dolomiten la situazione sarebbe comunque gravissima.

Aus der Seele geschrieben Herr Piger.

Leute bei denen Hausverstand und buonsenso mit Forderungen von Rechtsradikalen Parteien übereinstimmen, sollten vielleicht ihre Positionen überdenken oder den Kompass neu justieren.

Ist das alles, was ihr ideologischer Hausverstand mit tadellosem Kompass hergibt?

Vieleicht sollten sie ihren eigenen Kompass neu justieren, Herr Thoma.
Erstens sind die "Rechtsradikalen Parteien" auf ein Thema aufgesprungen, das lange schon heiss war, und zweitens wird es nicht falscher, weil sich jemand dranhängt, der nicht mein "Freund" ist und drittens kann auch jemand, der normalerweise auf Abwegen wandelt in einem ganz konkreten Fall mal auf der richtigen Seite sein bzw. etwas auf die richtige Art vorbringen.

Wenn AK und PA jetzt von linksgrün beklatscht werden, dann beweist dies, dass sie bei der falschen Partei sind. Dafür verlieren sie Stammwähler.

Die allzu naive, für dieses Amt absolut nicht geeignete Falkensteiner ist ein Bauernopfer in diesem Drama, zwar nicht ganz unschuldig, aber beinahe. Sie hat ihre Direktiven vom Landesrat Achhammer bekommen, der als Studienabbrecher für schulische Angelegenheiten als besonders geeignet gilt. Der Achhammer hat wiederum auf Befehl des Landeshauptmannes, ohne den er ja nichts wäre, gehandelt, und der Landeshauptmann hat wie üblich vor dem Galateo gekuscht, der in der Landesregierung den Ton angibt. Armes Südtirol.

(zu Ludwig Thoma) Nein, ich finde Nazischei** nicht toll. Wenn sie das gemeint haben sollten, verbitte ich mir solche Unterstellungen, weil das aus meinem Post absolut nicht abzulesen ist.
Und natürlich müssen Sie Ihren Kompass nicht nachjustieren, weil es auf der Welt Menschen gibt, die Nazischei** toll finden, sondern weil ich glaube, dass Sie mit Ihrer Art gut und böse einzuteilen und Menschen einzuschätzen, ganz schwer danebenliegen.

Die Frau Sylvia Holzer, Frau Johanna Ramoser, Frau Christine Holzer, Herr Stefan Konder und viele andere Menschen, die nicht als Extremisten bekannt sind, werden sich freuen von Ihnen als Nazis geoutet zu werden.
Im übrigen lasse ich es jetzt gut sein. Jeder der will, kann ebenso wie ich sehen, dass es Ihnen nur um Polemik und nicht um lösungsorientierte Diskussion geht.
Deshalb wünsche ich Ihnen von nun an viel Glück und Freude mit Ihrem Kompass.

Man kann sich von Aussagen, wie in diesem Beitrag
https://salto.bz/de/comment/150803#comment-150803
wiedergegeben, entweder distanzieren, oder sagen die seien nur auf das Thema aufgesprungen, unterstützen aber die "gute Sache", seien deshalb keine Freunde und deshalb duldet man das. Wie genau die bayerische AFD es geschafft haben soll, 2023 auf ein Thema aufzuspringen, das in Südtirol 2024 aufs Tapet kommt, bleibt ein Rätsel.