Politik | SVP

Die Bauernpartei

Die SVP-Mitgliederzahlen werden seit Jahren geheim gehalten. SALTO lüftet das Geheimnis. Die Volkspartei hat rund 18.000 Mitglieder. Der Großteil davon kommt aus dem bäuerlichen Milieu. Die Bauern geben in der Regierungspartei immer mehr den Ton an.
Bauern
Foto: Leopold Museum
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Josef Fulterer Do., 26.09.2024 - 05:59

Ja, ... wenn die Arbeitnehmer mehr getreten, als vertreten werden + die SVP sich von den Verbänden + der Wirtschaft treiben lässt, sollte man sich nicht wundern ...

Do., 26.09.2024 - 05:59 Permalink
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Sigmund Kripp Do., 26.09.2024 - 06:51

Wobei der Bauernbund auch sehr, sehr viele Mitglieder hat, die mit der SVP gar nichts am Hut haben! Er tut nur immer so, als wären sie alle SVPler! Das ist der gedankliche Missbrauch, den der SBB betreibt.
Letztlich kann nur ein weiterer Stimmverlust der SVP bei politischen Wahlen diese Problematik entschärfen.

Do., 26.09.2024 - 06:51 Permalink
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Josef Ruffa Do., 26.09.2024 - 10:17

Die Arbeitnehmer sollten endlich ihr Zepter selbst in die Hand nehmen und selbstbewusst und eigenständig ihren Weg gehen.
Betteln brauchen sie niemand, sie müssen nur aktiv werden und massivsten Druck ausüben.
Geduldig gewartet haben sie schon zu lange und ihre Geduld wurde nicht honoriert.

Do., 26.09.2024 - 10:17 Permalink
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Factum Est Fr., 27.09.2024 - 15:58

Antwort auf von Josef Ruffa

Die Gewerkschaft ASGB mit Toni Tschenett will ja Immer glaubhaft machen dass nur Sie die Gewerkschaft des Landes Südtirol mit Bindung zur SVP ist. Wenn man daran denkt dass sowohl dieser Teil als auch der SBB mit Steuergeld überschüttet werden und dazu die einzelnen Büros ansieht möchte man meinen dass die Mitglieder dieser zwei Organisationen den massgeblichen Teil der arbeitenden Bevölkerung Südtirols stellen. Aber anscheinend weit gefehlt.

Fr., 27.09.2024 - 15:58 Permalink
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Salto User
opa1950 Do., 26.09.2024 - 17:43

Wen wundert es bei dieser Konstellation? Glaube es ist erst der Anfang, denn Die SVP wird in den nächsten Jahren noch viel mehr Stimmen Nicht nur von den Bauern,aber hauptsächlich bei den Arbeitnehmern.

Do., 26.09.2024 - 17:43 Permalink
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Salto User
nobody Do., 26.09.2024 - 23:32

Was nützt das beste Parteiprogramm, wenn es nicht mal ansatzweise eingehalten wird. "Zum Wohle aller Südtiroler ...". Bitte wo? "Zum Schutz der deutschen und ladinischen Minderheit im Staat ...". Indem man mit den Postfaschisten koaliert und die deutsche Schule aufgibt?

Do., 26.09.2024 - 23:32 Permalink
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Josef Fulterer Fr., 27.09.2024 - 05:01

Die Mutter Deeg "hat sich für die Arbeitnehmer noch wirksam eingesetzt."
Seither dürfen die Arbeitehmer-VERTRETER, wohl nur mehr in der gut gewärmten + bestens versorgten Stube der SVP herum lümmeln ...

Fr., 27.09.2024 - 05:01 Permalink
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Profil für Benutzer Klemens Riegler
Klemens Riegler Mo., 30.09.2024 - 21:59

Aus anderem Blickwinkel:
18.000 zahlende Mitglieder sind für eine politische Partei im Jahre 2024 und in einem Land mit 550.000 Einwohnern eine sehr respektable Zahl.
Im Verhältnis zu allen anderen Parteien Südtirols ist die SVP, perzentuell zum Wahlergebnis, die Mitgliederstärkste Partei des Landes.
SVP > 34,5% > 18.000 Mitglieder (laut Franceschini)
STF > 10,9 % > 4.900 Mitglieder (laut Parteiaussagen) - das ist stattlich, aber prozentuell weniger als bei SVP
TeamK > 11,1% > (nicht gefunden), wahrscheinlich keine zahlenden 300 Mitglieder
Grüne > 9% > (nicht gefunden), wahrscheinlich mehr als TeamK, aber wohl auch keine 500 Mitglieder
Fratelli > 6% > (nicht gefunden), wahrscheinlich keine 100 zahlenden Mitglieder.
p.s.; warum finden sich die Mitgliederzahlen der Parteien nirgends? ... weil wohl kaum jemand recht viele hat ? ... denke ich. ODER sonst einfach her damit, wenn ich total daneben liege. 😅

Mo., 30.09.2024 - 21:59 Permalink