Denunce per il presidio pro-Palestina
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Il presidio pro-Palestina “Un anno di genocidio, un anno di resistenza” si è svolto ieri (7 ottobre 2024) a Bolzano all'incrocio tra via Museo e via Cassa di Risparmio. Circa quaranta persone si sono radunate per protestare contro il conflitto nella Striscia di Gaza, in concomitanza con l'anniversario dell'attacco di Hamas contro civili israeliani, avvenuto il 7 ottobre 2023, che ha segnato l'inizio dell'invasione israeliana della Striscia.
Nonostante la manifestazione si sia svolta in modo pacifico, l'evento ha visto un massiccio dispiegamento di forze dell'ordine. Nelle vicinanze erano infatti presenti tre camionette e due SUV della polizia, con agenti equipaggiati per eventuali situazioni di emergenza. Il presidio si è concluso senza incidenti, tra cori a favore della Palestina e cartelli esposti sotto il cielo autunnale, mentre la città era animata dal flusso di persone che tornavano a casa dal lavoro.
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La questione della “mancata autorizzazione”
In base all'articolo 18 del testo unico delle leggi di pubblica sicurezza, i promotori di una riunione pubblica sono tenuti a darne avviso al questore almeno tre giorni prima. Si parla di avviso e non di autorizzazione perché in Italia non è richiesta l'approvazione della polizia per questi eventi, dato che la Costituzione garantisce il diritto di “riunirsi pacificamente”. Il Questore può, per ragioni di ordine pubblico, di moralità o di sanità pubblica, impedire che la riunione abbia luogo o prescrivere modalità di tempo e di luogo.
Per questa manifestazione il questore di Bolzano Paolo Sartori ha deciso di impedire il presidio. La motivazione è stata riportata dagli stessi manifestanti al megafono: “Il 7 ottobre ricorre il primo anniversario dell'eccidio perpetrato da Hamas nei territori israeliani, da cui è scaturito il violento conflitto bellico in atto in Medioriente. La coincidenza di data evidenzia come la manifestazione statica possa essere di fatto celebrativa del 'Pogrom' del 7 ottobre 2023 e pertanto caratterizzata da un'evidente apologia delle violenze perpetrate in quella data”. A partire da queste ragioni, Sartori avrebbe rinvenuto un “grave pericolo per l'ordine pubblico” tale da prescrivere lo spostamento di data ai manifestanti.
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Una decisione in linea con quella presa anche in altre città italiane, come Roma, dove c’è stato il no della questura sul corteo ma non sul presidio, o Torino, dove la questura aveva chiesto di non svolgere manifestazioni. Scelte fortemente criticate dai manifestanti bolzanini: “Mentre il Governo vieta le manifestazioni in solidarietà con la resistenza palestinese, si approva un pacchetto sicurezza che prevede pene spropositate per chi lotta sui luoghi di lavoro, nelle carceri, contro le devastazioni ambientali – ha dichiarato una delle persone intervenute – Non possiamo stare a guardare, scendiamo ugualmente in piazza contro ogni divieto”. In solidarietà con il popolo palestinese e libanese, i manifestanti hanno anche annunciato un corteo cittadino per sabato 12 ottobre che si terrà in Piazza Domenicani alle 14:30.
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Nonostante la manifestazione di Bolzano si sia tenuta in maniera pacifica e senza nessun tipo di scontri, per gli organizzatori è scattata comunque la denuncia da parte della questura. “La manifestazione era illegale e non autorizzata – ha dichiarato il Questore – tutti gli organizzatori sono stati identificati e verranno denunciati alla Procura della Repubblica. Nessuno è stato fermato e non c’è stato nessun episodio di violenza. Mi riservo di adottare misure di prevenzione specifiche”.
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War das Wüten Vergewaltigen Morden Abschlachten am 7. Oktober 2023 ein brutaler Mord- Terrorakt an Zivilisten weil diese Juden sind, oder ein Freiheitskampf?
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Man kann die Verhältnismäßigkeit der Militärschläge in Gaza rauf und runter diskutieren, kritisieren, hinterfragen. Alles erlaubt. Wird sogar in Israel ganz offen gemacht ohne, dass man Repressalien befürchten muss (denke mal in Gaza dürfte entsprechende Kritik an der Hamas schwieriger sein). Aber eines sollte man immer im Hinterkopf behalten. Es ist nicht die Staatsdoktrin Israels den Libanon, das Westjordanland, Palästinenser, Schiiten usw. zu vernichten. Hamas hat in ihrer Gründungsakte die Vernichtung als Israels als Ziel definiert, ebenso Hisbollah.
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Mit Verlaub: ich bin NICHT…
Mit Verlaub:
ich bin NICHT mitverantwortlich für tausendfaches brutalstes Abschlachten von Menschen am 7. Oktober 2023.
Für Menschenraub, Vergewaltigung, Folter, Mord ist jeweils nur derjenige verantwortlich, der entführt, vergewaltigt, foltert, mordet, und der, der ganz konkret dazu anstiftet oder den Auftrag gibt.
Sie sehen dies anders?
Antwort auf Mit Verlaub: ich bin NICHT… von Peter Gasser
wir sind alle…
wir sind alle mitverantwortlich
Antwort auf wir sind alle… von Andrea Terrigno
das ist absolut falsch…
das ist absolut falsch.
Weder bin ich verantwortlich, wenn ein Israeli vergewaltigt, foltert, mordet, noch wenn dies ein Palästinenser tut.
Auch nicht, wenn es ein Italiener tut oder ein Franzose.
Was haben Sie für ein Rechts-Verständnis?
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Sie haben nicht die Courage, klar Stellung zu beziehen und zu antworten?:
https://salto.bz/de/comment/151504#comment-151504
Zitat: “... contro il…
Zitat: “... contro il conflitto nella Striscia di Gaza, in concomitanza con l'anniversario dell'ATTACCO di Hamas contro civili israeliani, avvenuto il 7 ottobre 2023, che ha segnato l'inizio dell'INVASIONE israeliana della Striscia”:
der Überfall von 5.000 blutrünstigen Terroristen mit tausendfachem Foltern, Vergewaltigen (von Müttern vor Kindern, Töchter vor Vätern, bis zum Beckenbruch), Verstümmeln (Entmannen von Vätern vor deren Frauen, Söhnen), Abschlachten, Exekutieren (bis hin zu von Babies und Senioren, hundertfachem Menschenraub wird zum neutralen “Angriff”, der Versuch, sich der Vergewaltiger, Folterer Menschenräuber und Mörder habhaft zu werden und die Geiseln aus den blutigen Händen ihrer Peiniger zu befreien, wird zur “Invasion”.
Merken sie etwas am Sprachgebrauch, Frau Elena Mancini?
Ich kann solche Aktionen nur…
Ich kann solche Aktionen nur verurteilen.
Ich muss aber auch die Ursache dafür betrachten.
Antwort auf Ich kann solche Aktionen nur… von Andrea Terrigno
Äußerst schwierige These…
Äußerst schwierige These welche Sie hier aufstellen, insbesondere in Bezug auf den Antisemitismus. Mit dieser These liese sich auch der Holocaust rechtfertigen. Also so rein ursächlich gesehen
Antwort auf Ich kann solche Aktionen nur… von Andrea Terrigno
Ich weise auch auf Ihre…
Ich weise auch auf Ihre Wortwahl hin (ähnlich wie im Artikel selbst):
den Überfall von 5.000 blutrünstigen Terroristen mit tausendfachem Foltern, Vergewaltigen (von Müttern vor Kindern, Töchter vor Vätern, Mehrfachvergewaltigung bis zum Beckenbruch, mit Abschneiden der Brüste und Kopfschuß während des Aktes), Verstümmeln (Entmannen von Vätern vor deren Frauen, Söhnen), Abschlachten, Exekutieren (bis hin zu von Babies und Senioren), hundertfachem Menschenraub nennen Sie neutralisierend und wertfrei “solche Aktionen”!
Das ist doch krass und kaum zu glauben, finden Sie nicht auch?
Die Ursachen für derartig abartiges, abscheuliches und brutales menschenverachtendes Verhalten liegen in diesen Menschen selbst.
Ich brauche hier hoffentlich…
Ich brauche hier hoffentlich nicht zu erklären, wie der politische Staat Israel entstand. Und wie die Großmächte mitgemischt haben.
Es geht immer um Geopolitik auf Kosten von Menschen.
Nationalstaaten und Theokratien sind Instrumente dafür.
Religion hat sehr wenig mit Spiritualität zu tun, wohl eher mit Zusammenbringen durch Ängste.
Antwort auf Ich brauche hier hoffentlich… von Andrea Terrigno
Egal wie Israel entstand,…
Egal wie Israel entstand, die Hamas ist eine terroristische Organisation, das Massker vom 7. Oktober 2023 durch nichts zu rechtfertigen.
Sie rechtfertigen Terrorismus. Sie rechtfertigen es, wenn Juden abgeschlachtet werden, nur weil sie Juden sind.
Antwort auf Egal wie Israel entstand,… von Ceterum Censeo
Dazu moechte ich nur sagen…
Dazu moechte ich nur sagen das die Mitglieder der Gruppe Stern sich selbst stolz als Terroristen bezeichnet haben.
Antwort auf Ich brauche hier hoffentlich… von Andrea Terrigno
Sie weichen weiterhin…
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Antwort auf Ich brauche hier hoffentlich… von Andrea Terrigno
Sie weichen weiterhin…
Nichts von all dem rechtfertigt Folter, Vergewaltigung, Mord und Abschlachten von Zivilisten ( hier beschrieben: https://salto.bz/de/comment/151508#comment-151508)
Auch wenn Sie dies offensichtlich nicht zu verstehen vermögen.
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Sie weichen weiterhin konkreten Fragen aus:
Sind Hamas und Hisbhollah für Sie Terrororganisationen, die (im Auftrag und bezahlt durch den Iran) Israel vernichten wollen?
War der 7. Oktober 2023 für Sie eine abscheulicher Mord- und Terrorakt?
Hat der Staat Israel für Sie keine Existenzberechtigung und muss von der Landkarte verschwinden?
Antwort auf Ich brauche hier hoffentlich… von Andrea Terrigno
Ich sage Gott sei Dank ist…
Ich sage Gott sei Dank ist Israel entstanden. Ein demokratisch, säkularer Staat in dem Jude, Christen, Muslime, Agnostiker, Atheisten usw. frei leben können. Ein Staat mit freier Zivilgesellschaft umgeben von Militärdiktaturen, Stammesreichen, Kleptokratien und Gottesstaaten. Ich bin Gott weiß kein Freund der aktuellen Likud Regierung. Wie in anderen Ländern haben sich auch in Israel Konservative zum Zweck des Machterhalt mit Ultrarechten und religiösen Fanatikern ins Bett gelegt. Dennoch gibt es freie Wahlen, Demonstrationsrechte, freie Medien etc.
Wie würde ein Palästinenser Staat unter Hamas Ägide ausschauen?
Ja wie ist denn der Staat…
Ja wie ist denn der Staat Israel entstanden? Nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches haben die damaligen Vereinten Nationen versucht der dort lebenden Bevölkerung neue Staaten zu verschaffen darunter auch der in Palästina lebenden, nämlich Juden und Arabern. Während die Juden ( als seit biblischen Zeiten dort lebenden )das Angebot annahmen , zumal die durch die Schoah Verfolgten eine neue Heimat suchten, lehnten die Araber einen Staat ab weil sie VORHER!! den Staat Israel vernichten wollten( nur sie sollten einen Staat bekommen, die Juden nicht).
So ist das bis heute geblieben; Israel soll vernichtet werden. Dazu gibt es seit Jahrzehnten Attacken von den arabischen Nachbarstaaten ( die auch Staaten erhalten hatten), dem geräumten! Gazastreifen sowie aus dem Libanon und dem Jemen mit Unterstützung des Iran.
Nun ist es so dass der jüdische Staat Israel nicht verschwinden wird, die Attacken also völlig unnütz sind.
Die Demonstrationen für die Palästinenser sind also Demonstrationen für Terrororganisationen wie die Hamas oder die Hisbollah deren Gräueltaten jede Vorstellung sprengen und die deren Vernichtung durch Israel eingeleitet haben.
Die Attacken Israels richten sich ausschließlich gegen diese Terrororganisationen und NICHT gegen Zivilisten sofern diese nicht diese Terrororganisationen unterstützen wie es ein Großteil der Menschen in Gaza tut.
Die Unterstützung des Terrors von Europa speziell von der Linken aus ist eine Schande und ein weiteres Zeichen von allgemeinervDekadenz. Aber wie gesagt völlig unnütz, Israel wird gestärkt daraus hervorgehen.
Antwort auf Ja wie ist denn der Staat… von Milo Tschurtsch
Sie haben eine Kleinigkeit…
Sie haben eine Kleinigkeit vergessen. Als Palästina noch eine Kolonie von Großbritannien war, waren die Juden dort die Terroristen, die einen eigenen Staat mit Bomben erzwingen wollten.
Antwort auf Sie haben eine Kleinigkeit… von Manfred Gasser
Und sie haben ihn bekommen.
Und sie haben ihn bekommen.
Antwort auf Ja wie ist denn der Staat… von Milo Tschurtsch
"Ja wie ist denn der Staat…
"Ja wie ist denn der Staat Israel entstanden?"
Auf jeden Fall nicht so wie Sie uns versuchen hier weis zu machen.
"Nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches haben die damaligen Vereinten Nationen" Ein wenig die Suchmaschine anwerfen würde schon langen um sich solchen Unsinn zu ersparen.
Die Entstehung Israels hat viele Facetten und je nach Blickwinkel und Bewertung gibt es da etliche, mal weniger und mehr, einflussreiche Punkte.
Kolonialismus, Antisemitismus, Religionen, 1 WK, 2 WK, 6 Tage Krieg, Völkerwanderung, Holocaust, UN, Zionismus. Viel Spaß beim puzzeln.
Sie können auch Peter Scholl Latour zitieren und werden dann auch zu seiner Sichtweise unterschiedliche Bewertungen finden.
Antwort auf "Ja wie ist denn der Staat… von Stefan S
Die Idee für einen jüdischen…
Die Idee für einen jüdischen Staat stammt schon aus dem 19. Jahrhundert im Zuge der Gründung diverser Nationalstaaten entstand die Idee auch für die Juden einen Staat zu schaffen. Mit der Balfour-declaration wurde diese Idee erstmals konkret formuliert (1917).
In der Balfour-Deklaration vom 2. November 1917 erklärte sich Großbritannien nämlich einverstanden mit dem 1897 festgelegten Ziel des Zionismus, in Palästina eine „nationale Heimstätte“ des jüdischen Volkes zu errichten. Großbritannien hatte damals das Mandat über Palästina. Das Ganze kam aber über eine Willenserklärung nicht hinaus obwohl es bereits da schon jüdische Einwanderung gab.
Das Ganze wurde aber auf eine andere Ebene gehoben als es den Druck der vom Nationalsozialismus Geflüchteten gab.
Am 29. November 1947 beschloss die Generalversammlung der Vereinten Nationen einen Teilungsplan für Palästina. Er sah die Errichtung eines jüdischen und eines arabischen Staates auf dem Territorium zwischen Mittelmeer und Jordan vor – eine Zweistaatenlösung also, die derzeit wieder intensiv gefordert wird.
Die arabische Seite war schon mit der Idee einer geplanten Errichtung eines jüdischen Staates nicht einverstanden und schon gar nicht mit dem Teilungsplan, sie wollte mit Unterstützung der Briten die dahingehend ein Versprechen gegeben hatten, ein arabisches Großreich aus der Konkursmasse des Osmanischen Reiches gründen.
Nun kann man aus heutiger Sicht die Gründung des Staates Israel als Fehler betrachten, die Juden hätten anderswo wo es weniger Widerstand gegeben hätte, einen Staat gründen können. Aber aus damaliger Sicht war es die rechtmäßige "Heimstatt der Juden", die sich einerseits historisch, andererseits durch die dort bereits lebende jüdische Volksgruppe und wiederum aus der Fluchtsituation der Juden aus Nazideutschland erklären lässt.
Jedenfalls war der konkrete Teilungsplan eine Entscheidung nicht einer Kolonialmacht sondern der damaligen Vereinten Nationen. Man kann da herumreden solange man will, die Vereinten Nationen haben für diesen Plan gestimmt (33 Stimmen dafür, 13 dagegen und 10 Enthaltungen). Die damalige UN sah einen Staat für beide Seiten als Kompromiss an.
Nun kann man diskutieren ohne Ende ob diese Vorgangsweise die einen oder die anderen benachteiligte oder bzw. wie gesagt ob es andere Standorte für den jüdischen Staat gegeben hätte oder nicht, es ist halt politisch so gekommen und daraus hätte man wenn man kompromissfähig gewesen wäre, das beste für alle herausholen können. Auch viele Juden waren mit dem Teilungsplan nicht einverstanden, umfasste der neue Staat nämlich nur 20 Prozent des ehemals dafür vorgesehenen Territoriums. Sie stimmten trotzdem zu, weil sie eben diese Chance ergriffen und die Zeichen der Zeit verstanden hatten. Den arabischen Palästinensern wurde auch die Staatsbürgerschaft des neuen Staates angeboten, was sie jetzt zu schätzen wissen (wie den zunehmenden Zuzug zeigt).
Es haben unzählige andere Gebiete nach Kriegen veränderte und ungewollte Situationen annehmen müssen bzw. politisch gefällte Beschlüsse, die oft als ungerecht empfunden wurden, akzeptieren müssen und haben trotzdem versucht das beste daraus zu machen und nicht Beschlüsse die von dazu ermächtigten Organisationen (hier UN) gefällt wurden, durch jahrzehntelange kriegerische Aktionen gewaltsam als nichtig zu machen versucht). Das sollte man als Südtiroler eigentlich am besten wissen.
Antwort auf Die Idee für einen jüdischen… von Milo Tschurtsch
Sie versuche sich hier…
Sie versuchen sich hier verzweifelt als Historiker was sich dann auch in der teilweise wirren Darstellung wiederspiegelt.
Wir hatten das Thema Anfang der 90er Jahre 2 Wochen im Rahmen einer politischen Weiterbildung ausgearbeitet.
Die einzige gemeinsame Essenz welche wir damals als Ergebnis ausgearbeitet hatten war die Erkenntnis das es zu viele Interessengruppen gibt welche ein gewisses Interesse daran haben das der Konflikt weiter am schwelen bleibt. Dies war noch vor der Friedensinistative von Jitzchak Rabin. Diese Erkenntnis hat sich mittlerweile mehr wie bestätigt.
Damals gab es übrigens noch kein Internet aber wir hatte die Möglichkeit uns aus dem Archiv des Außenministeriums zu informieren.
Artikel in der Bild. Es geht…
Artikel in der Bild. Es geht darum wer hauptsächlich die Opfer des israelischen Gegenschlages sind. Äh, nur weil von „Bild“ veröffentlich, muss es nicht total falsch sein…
https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/neuer-bericht-u…
Die offizielle Geschichte…
Die offizielle Geschichte wird von den Mächtigen und den Gewinnern so geschrieben und umgeschrieben, wie es denen in den Kram passt.
Ich bin gegen Gewalt, Krieg, Fakes, Propaganda, Nationalstaaten, Theokratien (auch jene die sich als Demokratien tarnen), und gegen Terroranschläge auf allen Seiten.
Nichts kann Terror rechtfertigen, ob in eklatanten Aktionen wie der vom 7.10.23 oder täglichem Drangsalieren (jahrelange Haft ohne Anklage u. ohne Prozess) und Exekutieren (z.B. von Schulkindern u. Jugendlichen).
Die einen sind islamistische Terrorgruppen, die anderen sind menschenverachtende Faschisten.
Antwort auf Die offizielle Geschichte… von Andrea Terrigno
Jösas Maria... Was soll man…
Jösas Maria... Was soll man zu sowas sagen?
Antwort auf Die offizielle Geschichte… von Andrea Terrigno
Schauen wir uns nochmals den…
Schauen wir uns nochmals den Sprachgebrauch an (Zitat): “wie in eklatantan Aktionen”.
Nun, “eklatant” ist ein Synonym für ‘aufsehenerregend’, ‘sensationell’, und da bin ich wieder am Zweifeln, wenn Sie einen der unmenschlichsten, grausamsten, menschenverachtendsten Massenmorde der letzten Jahrzehnte als ‘sensationelle Aktion’ bezeichnen, können Sie das nachvollziehen?
Noch immer weichen Sie konkreten Fragen aus wie der Teufel dem Weihwasser:
- Sind Hamas und Hisbhollah für Sie Terrororganisationen, die (im Auftrag und bezahlt durch den Iran) Israel vernichten wollen?
- War der 7. Oktober 2023 für Sie eine abscheulicher Mord- und Terrorakt?
- Hat der Staat Israel für Sie keine Existenzberechtigung und muss von der Landkarte verschwinden?
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Nb: warum glauben Sie, dass man uns die Bilder und Videos der Vergewaltiger, Folterer, Schänder und Mörder vom 7. Oktober vorenthält, warum zeigt man diese nicht??? ... weil sie DERMASSEN UNERTRÄGLICH sind, an Grausamkeit, Brutalität, Hass jenseits des menschlich Vorstellbaren?
(den Überfall von 5.000 blutrünstigen Terroristen mit tausendfachem Foltern, Vergewaltigen (von Müttern vor Kindern, Töchter vor Vätern, Mehrfachvergewaltigung bis zum Beckenbruch, mit Abschneiden der Brüste und Kopfschuß während des Aktes), Verstümmeln (Entmannen von Vätern vor deren Frauen, Söhnen), Abschlachten, Exekutieren (bis hin zu von Babies und Senioren), hundertfachem Menschenraub nennen Sie neutralisierend und wertfrei “solche Aktionen”!)