Gesellschaft | Landwirtschaft

„Schon froh, wenn sich das Hobby trägt“

Matthias Gauly, Leiter der Arbeitsgruppe Tierwissenschaften der freien Universität Bozen spricht über Herausforderungen und Zukunft der klein strukturierten Schafhaltung in Südtirol, den Wolf und die Rolle der Landwirtschaft und des Naturschutzes in Europa.
Matthias Gauly
Foto: Freie Universität Bozen
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Profil für Benutzer Josef Fulterer
Josef Fulterer Do., 21.11.2024 - 06:45

Das "Methan der Wiederkäuer + das CO2 der Holz-Verbrennung" haben bis etwa 1960 im Klima-Schirm dazu mit geholfen, dass die Welt-Durchschitts-Temperatur von minus 18 ° soweit aufgewärmt wurde, um außerhalb des Äquator-Gürtels, der anwachsenden Bevölkerung den notwendigen Ernährungs- + Lebens-Raum zu bieten.
Die Wüsten-Gebiete im Äquator-Gürtel haben allerdings, durch das Ausbleiben der regelmäßigen Niederschläge (Regen, Hagel + Schnee), ihre Fähigkeit den Menschen + Tieren Lebensraum zu bieten verloren.
Seit den 1960er Jahren ist es "die leichtfertige Verschwendung der fossilen Energie, die mit dem unsinnigem Verkehr, der leichtfertigen Fliegerei + der Industrie zuviel CO2 in den KLIMA-SCHIRM jagd," die zur bedrohlichen Klima-Erwärmung führt.
Bei der Welt-größten Energie-Firma EXXON, hat der interne Wissenschaftler James Black bereits 1977, dringend die Abkehr von der leichtfertigen Freisetzung von CO2 empfohlen. Das Management der EXXON hat darauf hin, dieselbe Werbefirma beautragt, die den depperten Politikern das "von der Gesundheits-Behörde geforderte Aufdrucken der Warnungen von der Gefährlichkeit des Rauchens ausgeredet hat" + den Taback-Firmen für weitere Jahrzehnte goldene Bilanzen beschehrt hat!

Do., 21.11.2024 - 06:45 Permalink
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Profil für Benutzer Peter Gasser
Peter Gasser Do., 21.11.2024 - 08:42

Zitat: “Ja, wir müssen uns alle kritisch mit der Form des Konsums auseinandersetzen. Wir müssen uns kritisch hinterfragen: Kaufen wir richtig ein? Kaufen wir die richtigen Mengen ein? Oder vergammeln uns 15, 20 Prozent im Kühlschrank? Brauchen wir bestimmte Dinge wirklich das ganze Jahr? Ja, ich glaube, das ist der erste Punkt. Wir müssen uns überlegen, wie wir selbst zur Lösung beitragen können. Nicht permanent mit dem Finger auf andere zeigen, sondern den Finger mal Richtung uns selbst richten? Wo ist mein Beitrag? “

sic!!

Do., 21.11.2024 - 08:42 Permalink