Rezept | Suppenzeit

Wärmende Gerstesuppe – einfach gemacht

Diese Gerstesuppe ist herzhaft und ein echtes Wohlfühlessen – ideal für kühle Herbst- oder Wintertage!
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Foto: (c) Oswald Stimpfl
  • Zutaten (4 Personen)

    150 g Gerste
    1 Zwiebel
    2 Karotten
    1 Stange Lauch
    100 g Speck
    2 Kartoffeln
    1/4 Knollensellerie
    2 EL Pflanzenöl oder Butter
    1,5 Liter Gemüsebrühe oder Rinderbrühe
    1 Lorbeerblatt
    1 EL Petersilie, frisch gehackt (zum Garnieren)
    Salz
    Pfeffer


    Vegetarischer Tipp: Statt Speck könnt ihr auch Räuchertofu nehmen!

  • Zubereitung

    1. Die Gerste in einem Sieb gründlich abspülen. In einem separaten Topf mit Wasser 10 Minuten vorkochen, dann abgießen und beiseitestellen.
    2. Zwiebel und Karotten schälen und fein würfeln. Lauch gründlich waschen und in Ringe schneiden. Kartoffeln und Sellerie schälen und in kleine Würfel schneiden.
    3. Das Pflanzenöl oder die Butter in einem großen Topf erhitzen. Die Zwiebeln glasig anschwitzen, dann Karotten und Sellerie hinzufügen und kurz mitbraten.
    4. Die vorgekochte Gerste in den Topf geben und mit der Brühe aufgießen.
    5. Das Lorbeerblatt hinzufügen und alles aufkochen lassen.
    6. Nach etwa 10 Minuten die Kartoffeln und den Lauch zur Suppe geben.
    7. Bei mittlerer Hitze weitere 20 Minuten köcheln lassen, bis die Gerste und das Gemüse weich sind.
    8. Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.
    9. Falls du Speck oder Räuchertofu verwenden möchtest, diese in einer Pfanne anbraten und zur Suppe geben.

     

    Tipp: Die Suppe schmeckt am nächsten Tag sogar noch besser, da die Aromen gut durchziehen.

  • Dieses Rezept wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt.

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Hartmuth Staffler So., 01.12.2024 - 15:19

Wenn man sich nicht einigen kann, wie die Gerstensuppe richtig geschrieben wird (vom richtigen Kochen ganz zu schweigen), dann kann man sich auch an einer bündnerischen Schuppa da giutta grischuna laben.

So., 01.12.2024 - 15:19 Permalink
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Ludwig Thoma So., 01.12.2024 - 15:54

Jeder soll doch seine Gerste kochen wie er will und sich nicht von Gastronationalisten vorschreiben lassen wie "unsere" Gerstsuppe "richtig" gekocht wird.

So., 01.12.2024 - 15:54 Permalink
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Hartmuth Staffler So., 01.12.2024 - 16:42

Antwort auf von Ludwig Thoma

Als Gastro-Internationalist kenne ich zahlreiche Gerstensuppen-Rezepte aus verschiedenen Ländern. Sie haben alle ihre Berechtigung. Jeder kann die Suppe kochen, wie er will, aber dann sollte man sich nicht auf eine bestimmte Landestradition berufen, sondern nur auf gute Kochkünste. Was bleibt, ist allerdings mein Beharren auf Beachtung der Rechtschreibregeln. Da bin ich stur. Abgesehen davon kann jeder machen was er will.

So., 01.12.2024 - 16:42 Permalink
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Profil für Benutzer Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler So., 01.12.2024 - 16:42

Antwort auf von Ludwig Thoma

Als Gastro-Internationalist kenne ich zahlreiche Gerstensuppen-Rezepte aus verschiedenen Ländern. Sie haben alle ihre Berechtigung. Jeder kann die Suppe kochen, wie er will, aber dann sollte man sich nicht auf eine bestimmte Landestradition berufen, sondern nur auf gute Kochkünste. Was bleibt, ist allerdings mein Beharren auf Beachtung der Rechtschreibregeln. Da bin ich stur. Abgesehen davon kann jeder machen was er will.

So., 01.12.2024 - 16:42 Permalink
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Sigmund Kripp So., 01.12.2024 - 17:38

Laut schneller Internetsuche ergibt sich, dass man wohl eher von einer GerstENsuppe spricht.
Aber Südtirol ist halt extra und seine Sprache entwickelt sich unkontrolliert in unbekannte Richtungen...

So., 01.12.2024 - 17:38 Permalink
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M A Mo., 02.12.2024 - 13:12

Das im Bild ist schon mal keine Gerstsuppe, unabhängig davon wie man es schreibt...
...und mit Speck habe ich sie auch noch nie gegessen ;-)

Mo., 02.12.2024 - 13:12 Permalink