Politik | Impianti di risalita
La norma pro-Senales
Foto: Alpin Arena Schnals/Harald Wisthaler
Dieser Artikel ist SALTO+. Bitte anmelden um Artikel zu lesen!
Noch kein SALTO+? Mit einem Abo auf SALTO kannst du unabhängigen und kritischen Journalismus in Südtirol unterstützen! Abo abschließen!
Bitte anmelden um zu kommentieren
Die "-g r o ß z ü g e- B E F…
Die "-g r o ß z ü g e- B E F E U E R U N G von Liftanlagen" durch die ... Landes-Regierung, läuft anscheinend "trotz der durch KLIMA-KRISE -s c h w e r s t - g e t r o f f e n e n- PROVINZEN in der ganzen Welt," gegen alle Vernunft munter weiter, während -m a n- gleichzeitig mit seit 2018 verfallenen Kollektiv-Verträgen + Vorschüssen auf die Entlohnungen weiter-wurstelt, die -m a n- anscheinend nicht zu berechnen kann ...!
SKANDAL PUR !
SKANDAL PUR !
Dank SVP wird uns immer…
Dank SVP wird uns immer wieder der wichtigste Grundsatz unserer Demokratie vor Augen geführt: Vor dem Gesetzt sind wir nicht alle gleich.
Ein Hoch auf Kompatscher, welcher sich als braves Parteisoldatl erweist und die vielen Befehle aus dem Weinberg des Herrn E. und D. versucht brav umzusetzten und dabei seinen Wählern noch versucht dies als Neuerung zu verkaufen.
Ein Kompliment an die SVP Wähler, aber eins muss man der Partei lassen, sie waren ihrer Zeit weit voraus und haben sich rechtzeitig mit den Rechten - Postfaschisten ins Bett gelegt.
Auch dafür hat die HK gesorgt.
Es rede von den Herren und…
Es rede von den Herren und Frauen Unternehmern niemand mehr von Marktwirtschaft, unternehmerischem Risiko oder davon, "im Wettbewerb zu stehen". Zuerst [häufig] das Unternehmen erben, dann Beiträge von Staat, Land, EU kassieren und bei Bedarf (über den Unternehmensverband) Steuererleichterungen und Übernahme von Sozialbeiträgen durch den Staat und die Bereitstellung oder Unterstützung bei der Errichtung von Arbeiterunterkünften fordern, um nicht den Preisen im Lande angemessene Löhne zahlen zu müssen.
Dass dabei dann manche von ihnen gleicher behandelt werden als andere, scheint dieser Art von Wirtschaftspolitik eingeschrieben. Vielleicht wäre ein schlankerer Staat wirklich vorzuziehen, dann können Geschenke wie jene in Schnals weniger üppig oder ganz ausfallen und vielen, die es dringend brauchen, bleibt mehr von ihrem Erwerbseinkommen. Oder die öffentliche Hand verlangt im Gegenzug zu solchen Geldspritzen eine Kapitalbeteiligung, sodass ähnlich wie bei Alperia, regelmäßig Gewinne an Land und Gemeinde fließen.
Antwort auf Es rede von den Herren und… von Martin Daniel
Sehr guter Kommentar,…
Sehr guter Kommentar, schließe mich an. Für Millionenbeiträge aus dem Steuertopf sollte eine öffentliche Beteiligung verlangt werden - oder eine Deckelung der Liftkosten für die Nutzer, d.h. sozialere Preise für di9e Skifahrer.
Das Geld kommt durch die…
Das Geld kommt durch die Steuern, die in den kommenden Jahren aus Schnals fließen werden, locker wieder herein, also regt euch ab.
Antwort auf Das Geld kommt durch die… von Aloisius von Gonzaga
Dann sind wir, vielleicht in…
Dann sind wir, vielleicht in einigen Jahrzehnten, aber erst pari.
Ich würde auch gerne Steuern zahlen, die mir vorher Daniel uns Arno gratis finanziert haben, kann man da dann auch was machen Aloisius?
Oder gilt das nur für die Freunde der Freunde der Freunde??
Na dann hoffe ich, dass das…
Na dann hoffe ich, dass das Land die Anschaffung neuer Hobelbänke, Betonmischer, Friseurstühle, Brotmesser usw. auch mit entsprechenden Zuschüssen unterstützt oder warum sollen Unternehmer aus anderen Wirtschaftszweigen ihre Betriebsmittel selbst anschaffen?? Die grenzenlose Förderung von Aufstiegsanlagen ist doch schon lange ein Skandal. Ein Paradebeispiel dafür, wie es sich eine Lobby in Südtirol "gemiatlich richtet". Kein Industriebetrieb, kein Handwerker, kein kleiner Ladenbetreiber wird jemals dermaßen gepampert wie es die Liftanlagenbetreiber werden. Wenn sich Investitionen aus dem laufenden Betrieb nicht refinanzieren lassen, dann muss man es eben lassen. Wenn ich mir privat kein Auto leisten kann, dann muss ich auch zu Fuß gehen. Und wenn das zur Folge hat, das Liftanlagenbetreiber aufgeben bzw. zusperren, dann soll es so sein. Das nennt man im übrigen freier Markt! Die Vorzüge desselben betet ja ansonsten der Wirtschaftsflügel der SVP andauernd herunter.
Antwort auf Na dann hoffe ich, dass das… von Cicero
Dann sperren halt auch die…
Dann sperren halt auch die Hotels zu und die Touristen fahren im Winter anderswohin. Und die Handwerker, die für die Hotels arbeiten, müssen sich auch einen anderen Beruf suchen. Ich empfehle den Besuch einer Vorlesung in Volkswirtschaft.
Antwort auf Dann sperren halt auch die… von Aloisius von Gonzaga
Dann können Hotelbetreiber…
Dann können Hotelbetreiber doch Aktien der Liftbetreibergesellschaften erwerben und damit Kapital zuführen um Investitionen zu ermöglichen. Oder die öffentliche Beiträge werden in Form von Beteiligungen oder Darlehen, von mir aus sogar zu sehr günstigen Konditionen, vergeben. Warum müssen wir als Gesellschaft gut laufende Unternehmen dermaßen mit Steuergeld unterstützen, während wir von den erwirtschafteten Gewinnen nichts haben? Kein Investor dieser Welt würde so auftreten. Ich bin deshalb für mir und vor allem wirkliche Marktwirtschaft, sprich der Unternehmer trägt Chancen UND Risiken, auch wenn er Liftbetreiber ist.
Antwort auf Dann sperren halt auch die… von Aloisius von Gonzaga
PS: Wo sind die…
PS: Wo sind die Landesbeihilfen für Intercable oder GKN in Bruneck? Da müssen sich wirklich 70 - 80 Arbeitnehmer einen neuen Beruf suchen. Mir wäre nicht bekannt, dass da Unterstützungen in Millionenhöhe fließen...
Antwort auf Na dann hoffe ich, dass das… von Cicero
Dann sperren halt auch die…
Dann sperren halt auch die Hotels zu und die Touristen fahren im Winter anderswohin. Und die Handwerker, die für die Hotels arbeiten, müssen sich auch einen anderen Beruf suchen. Ich empfehle den Besuch einer Vorlesung in Volkswirtschaft.