Wirtschaft | Fall Hager/Benko

Von Hager über den Tisch gezogen?

Der Bozner Wirtschaftsberater Heinz Peter Hager hat nicht umsonst den Ruf eines geschickten Verhandlers. Die Trentiner Staatsanwaltschaft hat nun Unterlagen zu einem Vertrag mit der Gemeinde Lana angefordert.
Heinz Peter Hager
Foto: Seehauserfoto
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Andres Pietkiewicz Di., 11.03.2025 - 06:46

Occorre la massima trasparenza e chiarezza, i cittadini altoatesini meritano la verità su queste azioni di stampo mafioso che accomunano politica e imprenditoria locale. Basta con privilegi e coperture di delinquenti in giacca e cravatta. Se colpevoli, in carcere in via Dante a Bolzano.Cosi apprezzeranno i servizi locali.

Di., 11.03.2025 - 06:46 Permalink
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K V Di., 11.03.2025 - 07:22

Bei den Berechnungen und Schlussfolgerungen dürfte einiges nicht stimmen, vor allem weil nicht sauber zwischen Nettowohnfläche und Konventionalfläche unterschieden wird. So wird der Quadratmeterpreis für die Konventionalfläche mit den Nettoflächen multipliziert, obwohl die Konventionalfläche durch das Zubehör (Garten, Terrasse, Keller, Garage) schnell mal um 40-50% höher als die Nettowohnfläche sein kann.

Di., 11.03.2025 - 07:22 Permalink
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Anna Luther Di., 11.03.2025 - 15:18

Antwort auf von K V

Guten Tag, danke für den Hinweis. Der Quadratmeterpreis für die Konventionalfläche wurde von der Landesregierung im Dezember 2024 anhand der ASTAT-Erhebung festgelegt und dient als Vergleichswert. In diesem Sinne wurde er auch für das Beispiel herangezogen.

Di., 11.03.2025 - 15:18 Permalink
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FRANCESCHINI PETER Di., 11.03.2025 - 13:43

Was will uns die Artikel-Schreiberin sagen? Die Gemeinde Lana ist zu blöd zum Verhandeln? Jemand in der Gemeinde oder in der Landesregierung hat bei diesem Deal profitiert? Oder geht es einfach darum, die Hager-Story nicht einschlafen zu lassen. Immer melken die Kuh, solange sie Milch gibt.

Di., 11.03.2025 - 13:43 Permalink
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alfred frei Di., 11.03.2025 - 15:21

Benkogesetz - Twentygesetzgebung - Raumordnungsvertrag Gemeinde Lana - Paradebeispiele wie das Gemeinwohl unter die Räder kommt, oder Herr Stauder ?

Di., 11.03.2025 - 15:21 Permalink
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opa1950 Di., 11.03.2025 - 20:24

Traue mich nicht mehr ein Kommentar über Stauder abzugeben. Stauder hat mir nach einem Kommentar bei der Tageszeitung mit einem E.Mail gedroht,er werde mich anzeigen sollte ich weiter solche Kommentare schreiben. So sind halt die SVP Politiker. Sofort mit einer Anzeige drohen. Ein anderer SVP Politiker dessen Namen ich nicht nennen möchte war schon bei den Carabinieri und wollte mich auch wegen eines Kommentars anzeigen. Diese beiden SVP Politiker haben von der Tageszeitung meinen Namen , meine E Mail Daten und meine Tel. Nr. erhalten. Über die Seriösität dieser TZ. Zeitung kann man nur schlechtes sagen. Ein Wort noch an den Inhaber der TZ und gleichzeitig Apfel Baron aus dem Eisacktal ,falls er diese Zeilen liest. Herr Lentsch sie haben mich sehr enttäuscht. Aber mir ist es Sch......egal dass sie mein Account gesperrt haben ,denn nach dieser Story würde ich zu 100% kein Kommentar mehr bei dieser Zeitung abgeben.

Di., 11.03.2025 - 20:24 Permalink
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Manfred Klotz Mi., 12.03.2025 - 07:00

Antwort auf von opa1950

Nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Wenn Anhaltspunkte für eine Verleumdung vorliegen und derjenige, der sich verleumdet fühlt, beim Betreiber einer Seite Rechtsmittel einsetzt, ist dieser gezwungen Kontaktdaten und IP-Adresse herauszurücken sowie eventuell verleumderische Posts zu löschen, denn er haftet bis u einem gewissen Grund solidarisch mit dem Autor. Kommt es zu einer eventuellen Klage, reicht der Name des Autors aber nicht, ausschlaggebend ist die IP-Adresse.

Mi., 12.03.2025 - 07:00 Permalink
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opa1950 Mi., 12.03.2025 - 14:51

Antwort auf von Manfred Klotz

Sie können vielleicht in einem Punkt Recht haben. Aber was nicht passt, ist das nur 2 Stunden nach meinem Kommentar um 18.00 Uhr nur 2 Stunden vergangen sind,ehe das Mail von Stauder bei mir eingetroffen ist. Erklären sie mir bitte wie jemand in 2 Stunden eine Mail Adresse erfahren kann. Also muss jemand der Tageszeitung die Mail Adresse in den 2 Stunden weiter gegeben haben. Das nennt man Verrat . Lentsch hat sich sogar nach ein paar Tage später entschuldigt.Denken sie kurz nach dann brauchen sie keine Ausreden zu Gunsten der TZ. schreiben .

Mi., 12.03.2025 - 14:51 Permalink