Un po' di numeri.
Nel 2012 sul totale dei reati commessi in Sudtirolo, il 43% é stato commesso da stranieri. Ora gli stranieri costituiscono circa il 10% della popolazione totale. Se fosse vero che stranieri e locali commettono reati nella stessa misura é evidente che la percentuale dei reati commessi dagli stranieri dovrebbe corrispondere al 10% circa. Dato che invece abbiamo un 43% di reati commessi da stranieri, questo conferma in pieno il fatto che gli stranieri commetto reati molto piú frequentemente rispetto ai locali. Evidente quanto ovvio.
Inoltre: gli uomini stranieri tra 20-34 anni (la fascia di etá piú a rischio di criminalitá) in provincia sono circa 6000. Mentre gli uomini tra 20-34 anni locali sono 45000. Abbiamo una corrispondenza tra il 43% dei reati (sul totale) commesso da stranieri con gli stranieri nella categoria a rischio (maschi tra 20-34 anni) che sono solo 6000. I nostrani commettono il restante 57% dei reati e i nostrani nella categoria a rischio (maschi tra 20-34 anni) sono 45000. Considerando solo la popolazione ad alto rischio di criminalitá (quindi uomini tra 20-34 anni) abbiamo che la quota di stranieri in questa categoria é di circa il 13%. Quindi anche considerando lo specifico segmento di popolazione a rischio abbiamo che il tasso di criminalitá é molto piú alto tra gli stranieri.
A livello nazionale tra i detenuti entrati in carcere dallo stato di libertá, il 43% sono stranieri. Questo dato riconferma il maggior tasso di criminalitá tra gli stranieri visto che la percentuale di stranieri in Italia é di circa il 9%.
Mann Andrea, ein älteres,
Mann Andrea, ein älteres, ausgelutschteres und öfter widerlegteres Argument hättest Du Dir nicht einfallen lassen können? Es nervt! Schließlich wurde das hier auf Salto schon ausgiebigst diskutiert.
~82% aller Straftaten werden von Männern zwischen 18 und 24 Jahren ausgeübt. Angenommen (großzügig geschätzt) ein Achtel der Hiesigen fallen in die Kategorie und etwa 90% der Ausländer ebenfalls (oder kennst Du so viele 90-jährige ausländische Frauen?), dann hat sich Dein "Argument" schon neutralisiert. Wollen wir jetzt noch soziale Umstände, Armut, Arbeitslosigkeit, Entwurzelung, Frustration, Traumatisierung, Ausgrenzung etc. mit berücksichtigen ? Dann auf in den Wettbewerb der zurechtgelegten Statistiken. Nur, so billig, wie Du es brings, können wir das hier nicht stehen lassen. Übringens über 90% aller Straftaten werden angeblich von Männern verübt. Du und ich sollten froh sein, dass wir hier noch gedultet werden.
Antwort auf Mann Andrea, ein älteres, von Benno Kusstatscher
Tippfehler: "zwischen 18 und
Tippfehler: "zwischen 18 und 34 Jahren" sollte das heißen.
Antwort auf Tippfehler: "zwischen 18 und von Benno Kusstatscher
Soll das heißen dass die
Soll das heißen dass die einheimischen Männer zwischen 18 und 34 gleich oft Straftaten begehen wie die ausländischen? Dazu möchte ich konkrete und offizielle Zahlen sehen. Wir hatten anderswo einen Link zur Situation in Österreich der auch versuchte dieses Gegenargumet zu bringen. Die Zahlen können in der Tat anders ausgelegt werden, aber auch bei anderer Sichtweise konnte man nicht leugnen dass die Kriminalitätsraten unterschiedlich sind.
Ohne Zweifel glaube ich, dass eine schwierige finanzielle Laage gepaart mit gesellschaftlicher Ausgrenzung eine essenzielle Rolle spielen. Aber wenn das so ist, dann gestehen wir uns doch erst mal von Anfang an ein, dass es ein Problem gibt. Und das alles bitte ohne gleich immer mit der Nazi oder Rechten Keule zu schwingen.
Antwort auf Mann Andrea, ein älteres, von Benno Kusstatscher
Die Ausländer zwischen 15-24
Die Ausländer zwischen 15-24 Jahren machen 10% der gesamten Ausländer. Im Fall der Einheimischen sind die mit 15-24, 11,2%. Und Ausländer sind ungefähr 50% Männer und 50% Frauen genauso wie im fall der Einheimischen.
Nein also: die absolute Zahl
Nein also: die absolute Zahl der Ausländischen Männer zwischen 20-34 sind 6.000. Einheimische Männer zwischen 20-34 sind 45.000. Also diese 6000 Ausländische Männer verüben die meisten der 43% der Straftaten (2800). Die 45.000 Einheimische verüben die andere halfte. Also Ausländer verüben viel mehr Straftaten.
http://www.tuttitalia.it/trentino-alto-adige/provincia-autonoma-di-bolz…
Antwort auf Nein also: die absolute Zahl von andrew_catalan…
Das ist schon mal falsch!
Das ist schon mal falsch! Denn seit wann sind 43% viel mehr als 57%?
Wenn Sie schreiben würden, im Verhältnis zur Einwohnerzahl usw. bla bla bla, hättenSie ja recht, aber was nützt es recht zu haben ohne eine Lösung mit anzubieten? Da halte ich es schon eher mit unserem "verärgerten Menschen": Lasst uns darüber reden, denn es gibt sicher ein Problem, das man nicht ignorieren sollte.
Aber wenn ich Ihre Beiträge hier so lese, scheint es mir, Sie würden lieber schlagen als reden, oder täusche ich mich da etwa?
Antwort auf Das ist schon mal falsch! von Manfred Gasser
6000 Mann (ausländer) verüben
6000 Mann (ausländer) verüben 2800 Straftaten (43% der gesamten). 45000 Mann verüben 3300 Straftaten (57% der gesamten). Wer verübt mehr ?
Antwort auf 6000 Mann (ausländer) verüben von andrew_catalan…
Schön recht zu haben, oder?
Schön recht zu haben, oder?
Und wie geht's jetzt weiter? Mauern bauen, Schifflein versenken, oder was?
Antwort auf Schön recht zu haben, oder? von Manfred Gasser
Und was bringt es eigentlich
Und was bringt es eigentlich den Kopf in den Sand stecken ?
Antwort auf Und was bringt es eigentlich von andrew_catalan…
Wer steckt denn den Kopf in
Wer steckt denn den Kopf in den Sand? Ich kann nur versuchen, das beste aus der Situation zu machen, denn ich kann sie nicht ändern. Ich kann versuchen mit meiner Stimme, mit meiner sozialer Verantwortung, und mit meiner begrenzten finanziellen Hilfe, überall dort zu helfen, wo es möglich ist, und das versuche ich auch so gut wie möglich. Was ich sicher nicht tun werde, ist wie Sie, nicht nur hier, mit Verallgemeinerungen um sich schmeissen.
Denn erstmal ist jeder "Ausländer" ein Mensch wie jeder "Südtiroler", und erst dann werden einige wenige "Ausländer" zu Verbrechern, genau so wie einige weniger "Südtiroler".
Und ob Sie es glauben oder nicht, einige "Ausländer werden sogar "Südtiroler"!
Antwort auf Wer steckt denn den Kopf in von Manfred Gasser
Herr Gasser, es gibt nur eine
Herr Gasser, es gibt nur eine Lösung: einwanderung einschränken und Straftäter zurückschicken. Und da muß man gar keine Schiffe sinken.
Antwort auf 6000 Mann (ausländer) verüben von andrew_catalan…
Wollen wir jetzt noch soziale
Wollen wir jetzt noch soziale Umstände, Armut, Arbeitslosigkeit, Entwurzelung, Frustration, Traumatisierung, Ausgrenzung etc. mit berücksichtigen ? (cit. siehe oben)
oder nehmen wir den einfachen weg und weisen alle männer aus?
oje. mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.
Antwort auf 6000 Mann (ausländer) verüben von andrew_catalan…
Wenn Sie schon versuchen hier
Wenn Sie schon versuchen hier so ein strittiges Thema zu erörtern, dann wäre es angebracht sie würden sich genau ausdrücken. Noch mehr herumgepfusche zwischen political correctness und Pauschalurteilen sind wirklich nicht nötig.
Antwort auf Das ist schon mal falsch! von Manfred Gasser
"Wenn Sie schreiben würden,
"Wenn Sie schreiben würden, im Verhältnis zur Einwohnerzahl usw. ">>> das habe ich auch getan
Antwort auf Nein also: die absolute Zahl von andrew_catalan…
Also sprechen wir hier von 9%
Also sprechen wir hier von 9% der Bevölkerung, die 82% der Straftaten ausüben und dort von 10%, die 43% begehen, wobei jetzt natürlich ausländische Männer in den besagten Jahren in beide Kategorien fallen. Bereinigt heißt das in etwa, dass 8% der Hiesigen in die Kategorie fallen, während es etwa 16% der Ausländer sind. Also entkräftet rein die demagogische Situation grob die Hälfte Deines „Arguments“, aber eben auch nicht mehr, wie von mir vorher vermutet.
Ich muss zugeben, dass ich überrascht bin, wie groß der Frauenanteil bei den Ausländern ist. In der konkreten Altersgruppe gibt es anscheinend doppelt so viele EU-Mitbürgerinnen als EU-Mitbürger, und bei den Nicht-EU-Mitbürger/innen halten sich die Geschlechter die Waage. Die Zahlen widersprechen da meinem subjektiven Eindruck.
http://www.provincia.bz.it/astat/de/bevoelkerung/439.asp?demographische…
Antwort auf Also sprechen wir hier von 9% von Benno Kusstatscher
Dann haben sie das noch nicht
Dann haben sie das noch nicht verstanden. 2800 (43% der gesamten) Staftaten werden von Ausländer verübt. Die ausländischen Männer zwischen 20-34 sind 6000. Der rest der Straftaten (3300 also 57%) werden von Einheimischen verübt: die einheimischen Männer zwiischen 20-34 sind 45000. Also gibt es bei den Ausländer eine viel höhere Kriminalitätsrate.
Antwort auf Dann haben sie das noch nicht von andrew_catalan…
Wie ich bereits gestern
Wie ich bereits gestern geschrieben habe benutzen Sie die Begriffe falsch. Die von Ihnen genannten Zahlen stammen von einer Polizeistatistik, d.h. es werden alle angezeigten Taten erfasst, bzw. jene Taten, in denen die Polizei von Amts wegen ermittelt. Wie gesagt, die Polizei ermittelte in über 6000 Fällen. Das bedeutet nicht, dass in all diesen Fällen eine Straftat vorliegt (z.B. kann sich herausstellen, dass jemand in Notwehr handelte; zudem fallen in diese Zahl auch alle Wirtschaftsdelikte hinein, sprich Steuerhinterziehung, Betrug, ... ).
In 2.800 Fällen wurde eine Person ohne italienische Staatsbürgerschaft verdächtigt(!), was nicht gleichbedeutet, dass diese Person die Tat auch begangen haben muss. Dabei muss man bemerken, dass nicht alle diese Verdächtigen ohne italienische Staatsbürgerschaft auch in Südtirol ansässig sind (z.B. Touristen, die einer Tat verdächtigt werden; Personen, die nur zum Zwecke der Straftat einreisen und das Land umgehend wieder verlassen). Zudem, in diesen 2.800 Fällen sind auch die Straftaten gelistet, die aus dem Fremdenpolizeirecht (Begriff aus dem österreichischen Recht) stammen. Es handelt sich um Straftaten, die italienische Staatsbürger (ev. auch EU-Bürger) gar nicht begehen können (z.B. Straftaten im Zusammenhang mit einem nicht erlaubten Aufenthalt auf italienischem Staatsgebiet).
Es ist schlichtweg falsch, dass alle 2.800 Taten, die die Polizei ausländischen Staatsbürgern zur Last legt, von den knapp 10% der Südtiroler Bevölkerung, die keine italienische Staatsbürgerschaft besitzen, begangen wurden.
Antwort auf Wie ich bereits gestern von Stephan Kerschbaumer
Kerschbaumer, sie schlagen
Kerschbaumer, sie schlagen ihre spekulationen gegen die Mauer. Null Argumente. 43% ist sogar unrealistisch wenig. Das ist sicher mehr...
Antwort auf Wie ich bereits gestern von Stephan Kerschbaumer
>>>>"In 2.800 Fällen wurde
>>>>"In 2.800 Fällen wurde eine Person ohne italienische Staatsbürgerschaft verdächtigt(!), was nicht gleichbedeutet, dass diese Person die Tat auch begangen haben muss. Dabei muss man bemerken, dass nicht alle diese Verdächtigen ohne italienische Staatsbürgerschaft auch in Südtirol ansässig sind (z.B. Touristen, die einer Tat verdächtigt werden; Personen, die nur zum Zwecke der Straftat einreisen und das Land umgehend wieder verlassen).">>>>> Was für einen schwachsinn. Dieser Prinzip gilt natürlich auch für die Einheimischen und die Turisten sind 50% auch mit italienischen Pass, wieviele Straftaten wrden von turisten (also nicht-südtiroler) mit italienischen pass verübt ? Also...es ändert die tatsache gar nicht.
Antwort auf >>>>"In 2.800 Fällen wurde von andrew_catalan…
Lieber Andrea Catalano, eines
Lieber Andrea Catalano, eines haben Sie richtig erkannt. Die Zahlen sagen nichts darüber aus, ob der Tatverdächtige in Südtirol ansässig ist oder nur zeitweise sich in Südtirol aufhält. Das bedeutet, dass diese 53% der Taten, die italieneichen Staatsbürgern zur Last gelegt werden, nicht alle von SüdtirolerInnen begangen worden sind. Dementsprechend haben Sie auch recht, wenn Sie sagen, dass das an der Tatsache nichts ändert, denn Tatsache ist, diese Polizeistatistik taugt nichts! Sie ist zu ungenau, da sie nicht zwischen Ansässigen und nicht Ansässigen unterscheidet. Wenn Sie aber über die Integrationsbereitschaft der in Südtirol ansässigen Personen ohne italienische Staatsbürgerschaft diskutieren wollen, sollte Sie diese Zahlen (Zahlen sind das Gegenteil von Vermutungen a la "50% der Touristen sind italienische Staatsbürger, deshalb verfälschen sie die Statistik nicht (wo ist der statistische Beweis?)) vorlegen. Ansonsten ist alles was Sie sagen können reine Vermutung und als solches nicht der Mühe wert.
Des weiteren fürchte ich, dass Sie den Unterschied zwischen einem "Tatverdächtigen" (welche von der genannten Polizeistatistik erfasst sind) und einem "Straftäter" (welcher rechtskräftig verurteilt ist) verstanden haben. Dazwischen liegen Welten(!).
Antwort auf Lieber Andrea Catalano, eines von Stephan Kerschbaumer
Oops: sollte natürlich heißen
Oops: sollte natürlich heißen, dass ich befürchte, dass Sie den Unterschied zwischen einem Tatverdächtigen und einem Straftäter NICHT verstanden haben.
Sorry!
Antwort auf Oops: sollte natürlich heißen von Stephan Kerschbaumer
Ich kann ja verstehen dass im
Ich kann ja verstehen dass im linken lager solche infos nicht verdaut werden können. Aber so schauts halt aus. ;-)
Antwort auf Oops: sollte natürlich heißen von Stephan Kerschbaumer
Ich kann ja verstehen dass im
Ich kann ja verstehen dass im linken lager solche infos nicht verdaut werden können. Aber so schauts halt aus. ;-)
Antwort auf Lieber Andrea Catalano, eines von Stephan Kerschbaumer
Nein, Kerschbaumer. Das sind
Nein, Kerschbaumer. Das sind die Zahlen. Sie verdrehen die Wahrheit mit persönlichen Spekulationen, denn sie können ja nicht einmal beweisen was sie behaupten. Sonst gar nichts...
Antwort auf Nein, Kerschbaumer. Das sind von andrew_catalan…
Nun denn. Wenn Sie schon ein
Nun denn. Wenn Sie schon ein "paar Zahlen" ("un po' di numeri") liefern wollen, sollte es Ihnen ein Leichtes sein diese Fragen zu beantworten. Ausgehend von der genannten Polizeistatistik:
1) Wieviele Taten werden Touristen zur Last gelegt? Und welcher Nationalität sind sie?
2) Wieviele der über 3.000 Tatverdächtigen mit italienischer Staatsbürgerschaft sind in Südtirol ansässig?
3) Wieviele der 2.800 Taten, die Menschen ohne italienischer Staatsbürgerschaft, angelastet werden sind in Südtirol ansässig?
4) Wie hoch ist der Anteil von Taten, die dem Fremdenpolizeirecht entstammen (also jene Straftaten, die, per definitionen, nur von Nicht-EU-Bürgern begangen werden können)?
Antwort auf Nun denn. Wenn Sie schon ein von Stephan Kerschbaumer
In den italienischen
In den italienischen gefängissen sind 43% der gesamten ausländer. und in italien allgemein sind ausländer auch nur 9% der gesamtbevölkerung. also ist diese polizeistatistik sehr genau.
Antwort auf In den italienischen von andrew_catalan…
Sie weichen aus. Diese Zahl
Sie weichen aus. Diese Zahl (43%) ist nicht die Antwort auf meine Fragen. Außer Sie meinen, dass auf alle meine Fragen die Antwort 43% sei. Naja ...
Die Zahl der in Italien inhaftierten Personen ohne italienische Staatsbürgerschaft ist ebenfalls nicht ausschlaggebend, denn nicht jede Straftat wird mit einer Haftstrafe geahndet. Der Bestrafungsarten gibt es mehrere in Italien. Zudem, sollte das Gesetz tatsächlich eine Haftstrafe vorgesehen haben, gibt es immer noch die Bewährung (sosponsione condizionale) und andere Möglichkeiten um dem Gefängnis zu entgehen.
Antwort auf Sie weichen aus. Diese Zahl von Stephan Kerschbaumer
Kerschbaumer. Sie krakslen
Kerschbaumer. Sie krakslen auf spiegeln. merken sie das ?
Antwort auf Nun denn. Wenn Sie schon ein von Stephan Kerschbaumer
"Tra i detenuti entrati in
"Tra i detenuti entrati in carcere dallo stato di libertà gli stranieri rappresentano il 43%." http://www.istat.it/it/archivio/77789
Antwort auf Nun denn. Wenn Sie schon ein von Stephan Kerschbaumer
Herr Kerschbaumer bei allem
Herr Kerschbaumer bei allem was gut und recht ist aber wenn wir anfangen so zu diskutieren dann werden wir nie auf einen grünen Zweig kommen. 1) Wir wissen aus der Statistik nicht wie viele Taten Touristen zur Last gelegt werden, aber mal ehrlich: glauben die wirklich, dass diese statistisch relevant wären wenn man sie fest halten würde? 2 und 3) In wie fern ist die Ansässigkeit der unter verdacht stehenden Straftätern relevant? Ob jetzt der Verdächtige von Trient oder Bozen kommt um in Südtirol eine Straftat zu begehen hat ja mit seiner Staatsbürgerschaft zu tun, und um letztere geht es ja. 4) Ja da kann man Ihnen zustimmen. Das gilt aber auch umgekehrt, denn es gibt eine Menge Straftaten die nur von Amtspersonen begangen werden können und eine der Voraussetzungen um viele öffentliche Ämter zu bekleiden ist die Staatsbürgerschaft. Davon mal abgesehen, handelt es sich nicht trotzdem um Gesetzesbrüche.
Man kann sicherlich die Zahlen hin und her interpretieren, sie anzweifeln und auf Ungenauigkeiten aufmerksam machen, aber behaupten sie seien komplett unbrauchbar und falsch ist doch überzogen.
Antwort auf Herr Kerschbaumer bei allem von Mensch Ärgerdi…
Die vier Fragen sind von
Die vier Fragen sind von Bedeutung, wenn man über die Kriminalitätsrate unter den in Südtirol ansässigen ausländischen Mitbürgern diskutieren will. Andrea Catalano stellt eine Verbindung her zwischen den 2.800 erfassten Taten (ob diese Taten strafrechtlich relevant sind muss das Gericht klären, nicht die Polizei), die Personen ohne italienische Staatsbürgerschaft zur Last gelegt werden, und dem Anteil der Personen ohne italienischer Staatsbürgerschaft, die in Südtirol ansässig sind. Um diese Verbindung herstellen zu können ist es notwendig aus den 2.800 genannten Taten jene herauszurechnen, die Personen angelastet werden, die gar nicht in Südtirol ansässig sind, d.h. jene Personen, die auf Urlaub hier waren, oder die einfach nur durchreisten, aber auch jene Personen, die nur kurz einreisen mit der klaren Absicht eine Straftat zu begehen (siehe die vielen Wohnungseinbrüche, die oft von Personen begangen werden, die dafür extra - meist über Nacht - über die Grenze kommen, aber sofort wieder verschwinden und sich so der polizeilichen Verfolgung entziehen). Zudem müssen auch die fremdenpolizeiliche Straftaten herausgerechnet werden, denn, da wir an einer Staatsgrenze wohnen ist es ganz normal, dass solche Straftaten hier auch vermehrt erfasst werden.
Dementsprechend, wenn wir über die Kriminalitätsrate der in Südtirol lebenden ausländischen Staatsbürger diskutieren wollen (und das ist legitim), so dürfen wir auch nur über jene Taten sprechen, die von hier ansässigen Personen begangen wurden. Hierzu liefert die polizeiliche Statistik, die Catalano zitiert hat, keine Zahlen. Die Polizei unterscheidet nur zwischen der Staatsbürgerschaft, nicht aber nach Wohnsitz (dementsprechend fällt ein hier lebender Franzose in die gleiche Kategorie, wie der spanische Tourist, der mit Betäubungsmittel aufgegriffen wurde). Zudem erklärt die Statistik nur, wer einer Straftat verdächtigt wurde. Sie erklärt uns aber nicht, wer die Straftat effektiv begangen hat (denn das ist auch die Entscheidung des Gerichts).
Ich habe die Zahlen also weder angezweifelt noch als ungenau bezeichnet. Meine Intention war die, darauf hinzuweisen, dass Catalano in seiner Interpretation der Statistik die Begriffe falsch verwendet hat und somit seine Interpretation fehlerhaft ist.
Antwort auf Die vier Fragen sind von von Stephan Kerschbaumer
Und trotzdem gehen Sie auf
Und trotzdem gehen Sie auf meine Fragen nicht ein, Sie weichen aus! Welche ist dann die richtige Interpretation?
Antwort auf Und trotzdem gehen Sie auf von Mensch Ärgerdi…
Diese Frage hatte ich leider
Diese Frage hatte ich leider übersehen.
Welches die richtige Interpretation ist? Ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Ich bin der Meinung, dass die genannte Polizeistatistik zu dieser Diskussion zu wenig beitragen kann. Die erfassten Daten zu wenig aussagekräftig sind. Gleichzeitig wünschte ich mir (und das bereits seit Jahren), dass ein (öffentliches) Statistikamt anfangen würde die Verurteilungen, die hinsichtlich der in Südtirol begangenen Straftaten erlassen wurden, zu erfassen. Schließlich sollte nicht ausschlaggebend sein, wer einer Tat verdächtigt wird, sonder vielmehr, wer diese Tat effektive begangen hat.
Folgende Daten sollten erfasst werden:
1) Art der Straftat (Wirtschaftsdelikte (Steuerhinterziehung, Betrug ... ), Delikte gegen die öffentliche Verwaltung (Unterschlagung, Urkundenfälschung, ... ), Blutdelikte (Körperverletzung ... ));
2) Geschlecht und Alter zum Zeitpunkt der Tat, Ausbildung und soziale Herkunft;
3) Wohnort;
4) gerichtlich festgestelltes Tatmotiv;
5) eventuelle vorhergegangene Verurteilungen (zur Bestimmung der Rückfallquote);
6) Art der Bestrafung (Freiheitsentzug, Geldstrafe, ... ).
Anhand dieser Daten könnte dann eine ernsthafte Diskussion stattfinden.
Antwort auf Diese Frage hatte ich leider von Stephan Kerschbaumer
Kerschbaumer: lesen sie
Kerschbaumer: lesen sie manchmal die Zeitungen ? Die Straftaten wie die letzten Überfalle, Prügeleien und Drogenschmuggel waren ja alles Ausländer. Da steht ja einer jede zwei Tage auf der Zeitung. Das Argument von den Toursiten ist ja wirklich ein purer schwachsinn...aber lustig. ;-D
Antwort auf Diese Frage hatte ich leider von Stephan Kerschbaumer
Ja gut aber dann, wenn jede
Ja gut aber dann, wenn jede Zahl interpretiert werden kann und jede Art der Aufnahme anders gemacht werden könnte oder sollte, können wir frisch jede Art von Statistik oder festgehaltene Zahl anzweifeln und jede Diskussion wird überflüssig. Tut mir leid diese Meinung kann ich nicht teilen. Von mir aus gesehen kann man mit den Daten sicherlich keine unbestreitbaren Wahrheiten feststellen, genau so wenig sollte man sich hüten zu verallgemeinern, aber zumindest gewisse Tendenzen kann man auch aus diesen offiziellen Zahlen schon erkennen.
Antwort auf Lieber Andrea Catalano, eines von Stephan Kerschbaumer
"Dementsprechend haben Sie
"Dementsprechend haben Sie auch recht, wenn Sie sagen, dass das an der Tatsache nichts ändert, denn Tatsache ist, diese Polizeistatistik taugt nichts! ">>>> Falsch: sie zeigt dass die kriminalrate bei Ausländer höher ist. Keine Metode ist perfekt. Aber das sind einfach Zahlen die sie nicht verdauen können. Und ich verstehe auch warum...
Antwort auf Dann haben sie das noch nicht von andrew_catalan…
Andrea, Vorsicht: die 57% bzw
Andrea, Vorsicht: die 57% bzw. 43% beziehen sich auf die Gesamtbevölkerung. Die Prozentuale kann man jetzt nicht 1:1 auf die eine Gruppe übertragen. Genau um das ging es mir aber. Hast Du Dir auch nur ansatzweise Mühe gegeben, meinem Gedankengang zu folgen?
Antwort auf Andrea, Vorsicht: die 57% bzw von Benno Kusstatscher
43% und 57% sind die Anteile
43% und 57% sind die Anteile der gesamten Straftaten. 2800 (43%) Straftaten wurden von Ausländer verübt. Wie viele Ausländische Männer ziwischen 20-34 gibt es? Antwort: 6000.
3500 (57%) Straftaten wurden von Einheimischen verübt. Wie viele Einheimische Männer zwischen 20-34 gibt es ? Antwort: 45000. Also ist die Kriminalrate bei den ausländer höher.
In den italienischen Gefängnissen sind ja ausländer 43% der gesamten (die ausländer in italien sind 9%). Also werden Straftaten tatsächlich von ausländer viel öfter verübt, und dadurch ist dies Polizeistatistik eigentlich sehr genau.
Antwort auf Andrea, Vorsicht: die 57% bzw von Benno Kusstatscher
Alle Ausländer in Südtirol
Alle Ausländer in Südtirol sind 10% der gesamtbevölkerung. Wenn man nur die Hochrisiko Bevölkerung betrachtet (Männer ziwschen 20-34 Jahren) dann haben wir: In der Kategorie der Männer zwischen 20-34 Jahre sind die Ausländer 13% aller Männer zwischen 20-34 Jahre die in Südtirol leben. Klar.
Non un piccolo ragionamento,
Non un piccolo ragionamento, ma un ragionamento piccolo piccolo.
Antwort auf Non un piccolo ragionamento, von Alfonse Zanardi
é che tu non capisci neanche
é che tu non capisci neanche quello...;-D
wäre interessant zu wissen,
wäre interessant zu wissen, wie viele straftaten im ausland lebende südtiroler männer im alter zwischen 18 und 34 jahren begehen... ;-)
Antwort auf wäre interessant zu wissen, von Manuel Kasslatter
sh*t. zählst du auch
sh*t. zählst du auch ordnungswidrigkeiten als straftaten? :)
Antwort auf sh*t. zählst du auch von Christoph Moar
ui, nein, lieber nicht ;-)
ui, nein, lieber nicht ;-) und alles was auf den jeweiligen oktober., herbstfesten u.ä. passiert auch nicht hehe :-D
und was sollen wir jetzt
und was sollen wir jetzt davon halten? Ich nehme mal an, die meisten sitzen wegen Rauschgiftdelikten und Verstößen gegen Einwanderungsgesetze. Würde man erstere legalisieren und zweitere durch Verwaltungsstrafen ersetzen, würde die Statistik anders aussehen.....
Antwort auf und was sollen wir jetzt von Ludwig Thoma
Das mit dem Rauschgift gibts
Das mit dem Rauschgift gibts auch erst seit die "Ausländer" hier sind, ein richtiger "Südtiroler" benutzt doch keine Drogen!!(Ironie)
Aber jetzt ganz im Ernst, als ich 16-17 war, gab es in Bozen Haschisch hauptsächlich in Haslach, und ich kann Ihnen versichern, dass da keine Ausländer an der Strasse standen, und das Gras verkauft haben. Aber jetzt, wo "man" weniger vedient und mehr riskiert, wird diese Branche gern den "Ausländern" überlassen. Und so ist es leider irgendwie fast überall in unserer Gesellschaft, "Ausländer" benutzen wie Tempotaschentücher: Benutzen und wegschmeissen!
Antwort auf und was sollen wir jetzt von Ludwig Thoma
Das mit dem Rauschgift gibts
Das mit dem Rauschgift gibts auch erst seit die "Ausländer" hier sind, ein richtiger "Südtiroler" benutzt doch keine Drogen!!(Ironie)
Aber jetzt ganz im Ernst, als ich 16-17 war, gab es in Bozen Haschisch hauptsächlich in Haslach, und ich kann Ihnen versichern, dass da keine Ausländer an der Strasse standen, und das Gras verkauft haben. Aber jetzt, wo "man" weniger vedient und mehr riskiert, wird diese Branche gern den "Ausländern" überlassen. Und so ist es leider irgendwie fast überall in unserer Gesellschaft, "Ausländer" benutzen wie Tempotaschentücher: Benutzen und wegschmeissen!
>>>>"In 2.800 Fällen wurde
>>>>"In 2.800 Fällen wurde eine Person ohne italienische Staatsbürgerschaft verdächtigt(!), was nicht gleichbedeutet, dass diese Person die Tat auch begangen haben muss. Dabei muss man bemerken, dass nicht alle diese Verdächtigen ohne italienische Staatsbürgerschaft auch in Südtirol ansässig sind (z.B. Touristen, die einer Tat verdächtigt werden; Personen, die nur zum Zwecke der Straftat einreisen und das Land umgehend wieder verlassen).">>>>> Was für einen schwachsinn. Dieser Prinzip gilt natürlich auch für die Einheimischen und die Turisten sind 50% auch mit italienischen Pass, wieviele Straftaten wrden von turisten (also nicht-südtiroler) mit italienischen pass verübt ? Also...es ändert die tatsache gar nicht.
Il solito delirio. Questa
Il solito delirio. Questa volta spacciato da riflessione oggettiva con tanto di percentuali. Sperando che prima o poi qualcuno fermi queste vere e proprie istigazioni all'odio razziale.
Antwort auf Il solito delirio. Questa von Gianluca Trotta
e vabbé: impara a contare.
e vabbé: impara a contare. dái che ce la fai. ;-D
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