La cena con i presidenti
Nel corso degli incontri è stata ribadita la valenza del recente accordo finanziario stipulato tra Stato e Provincia. Sul tema è intervenuto anche il premier Matteo Renzi che ha detto di aver intenzione di inviare a Vienna una nota per informarla in merito al patto di garanzia concordato tra Governo ed autonomie.
A proposito del discorso pronunciato dal presidente Napolitano in occasione dell’incontro forti critiche sono state espresse da Süd-Tirol Freiheit. In particolare è stato il seguente passaggio a suscitare le ire.
„Tra i due Paesi c'è una regione, il Sudtirolo-Alto Adige, che ha fatto la scelta dell'appartenenza statutale all'Italia, ma in un rapporto di collaborazione con l'Austria.“
Il consigliere provinciale Sven Knoll si è scagliato in particolare contro la ‘scelta’ che avrebbe compiuto la regione, affermando stizzito: “Süd-Tirol hat sich nicht für Italien entschieden, sondern wird bis heute von Italien besetzt!”.
L’esponente del partito altoatesino ha detto di considerare le affermazioni di Napolitano “non solo prive di rispetto ma anche frutto di ignoranza”.
Knoll ha quindi accusato Napolitano di ’distorcere la storia’, auspicando che il presidente - visto che presto andrà in pensione - “abbia finalmente tempo per studiare la storia”.
Das was Staatspräsident
Das was Staatspräsident Napolitano hier gesagt hat, entspricht einfach nicht den Tatsachen. Fakt ist, dass die Bevölkerung Südtirols NIE nach der UNFREIWILLIGEN Annexion die Möglichkeit hatte, sich offiziell dazu zu äußern, ob sie die Zwangseingliederung in den ital. Staatsverband will oder nicht. Es gab ein-oder zweimal Unterschriftensammlungen, wo sich ein großer Teil der damaligen wahlberechtigten Bevölkerung (156.000) für die Selbstbestimmung ausgesprochen hat. Das haben die Großmächte nicht zugelassen. Also, egal wie man zur Selbstbestimmung steht, Südtirols Bevölkerung wurde nie gefragt, deshalb stimmt Napolitanos Aussage nicht. Vielleicht bezieht er sich explizit auf die Streitbeilegungserklärung, die von (nicht von der betreffenden Bevölkerung demokratisch abgesegnet, auch die Autonomie und das Paket wurden das nie) Italien und Österreich unterzeichnet wurde und interpretiert dies als Zustimmung zur Zugehörigkeit Südtirols zu Italien. Jedenfalls hat diese Entscheidung wenn, dann nur die SVP getroffen, ohne die Bevölkerung eingehend davon in Kenntnis zu setzen. Man wurde vor vollendete Tatsachen gestellt (auch 1992).
Antwort auf Das was Staatspräsident von Stephan H.
Sorry, aber was soll ein
Sorry, aber was soll ein Politker in Rom, egal ob Napolitano, Renzi oder Grillo,
von uns Südtirolern denn auch sonst denken, wenn er nur die SVP-Vertreter in Rom kennt?
Napolitano non viene citato
Napolitano non viene citato correttamente: costui parlava "(...) dell'appartenenza statuale" e non statutale.