“SELfservice bereits ausverkauft”
La seconda edizione del libro sarà pronta entro mercoledì 19 novembre. Questo è quanto assicura la casa editrice Raetia di via Grappoli 23 a Bolzano. La casa editrice invita gli interessati a prenotare fin da subito attraverso il suo sito una copia del libro.
Il libro “SELfservice. Ein Südtiroler Skandal” è stato scritto da Christoph Franceschini, collaboratore dal febbraio scorso di Salto.bz.
Nel volume viene riassunta la complessa vicenda relativa al più grande scandalo del dopoguerra in Alto Adige.
Lo scandalo riguarda più canali collegati tra loro e in merito alle quali su Salto è stato scritto spesso. La pista centrale riguarda l’imbroglio legato al bando per le concessioni che è stato fatto nel 2005 ed ha riguardato 12 centrali Enel per la grande derivazione.
Il tema è di stretta attualità sia per l’annunciata futura fusione di SEL-AEW che per i processi che proprio in questi giorni stanno arrivando a sentenza per quanto riguarda i responsabili degli abusi.
Es fällt auf: Verlage und
Es fällt auf: Verlage und Wein haben etwas gemeinsam. Der Raetia-Verlag sitzt in der Weintraubengasse; der Athesia-Verlag in der Weinbergstraße. Beide in Bozen. Man kann das auch so sehen, dass die Trauben manchmal fernab vom Weinberg reifen. Im Falle des Buches "SELfservice" von Christoph Franceschini ist es tatsächlich so. Das Buch ist nämlich nicht bei Athesia, sondern im Raetia Verlag des "Gottfried & Solderer" erschienen. Die 1. Auflage von rund 3.000 Stück sei laut salto.bz seit heute (14. November) vergriffen. In der Tat: Der Verfasser dieser Zeilen hat beim 'Supertip' in St. Lorenzens gegen 12,15 Uhr des heutigen Tages das letzte vorliegende Exemplar aus dem Regal genommen - und bezahlt. Zum Anfassen ein gewichtiges Buch. Ob die geistige Gewichtigkeit der materiellen die Stirn bieten, sie magari sogar überragen kann, das wird die aufmerksame Lektüre des Buches, der ich mich nun hingeben möchte, zutage befördern.
Artur Oberhofer, der Autor der Buchreihe "Die großen Kriminalfälle", sagte mir einmal, wenn man in Südtirol ein Sachbuch mehr als 3.ooo mal verkauft, dann ist das ein Spitzenresultat. Diesen Erfolg hat er im Verkauf seiner Buchtitel mehrmals eingefahren. Christoph Franceschini sollte dies mit seiner Skandalgeschichte "SELfservice" ebenfalls gelingen. Mehr noch. Sie steht im Verdacht, ein absoluter Verkaufschlager zu werden.
Das "Verdienstkreuz" des Landes Tirol wird Franceschini dafür allerdings nicht bekommen. Darauf dürfte er wohl keinen allzu großen Wert legen. Wie er selbst sagte, wäre er heilfroh, wenn der Buchverkauf genügend Geld einbrächte, auf dass er die eine oder andere Klage finanziell aushalten könnte. Ein Buch zum Thema "Cause temerarie" wäre in diesem Zusammenhang bestimmt kein schlechter Tipp.
Ausverkauft???
Ausverkauft???
In der Athesia in Bruneck liegt noch ein ganzer Stapel auf...
"Am Ball bleiben", lautet
"Am Ball bleiben", lautet eine journalistische Maxime. Daran anlehnend zwei Fragen an den Autor obigen Artikels: Ist die zweite Auflage - wie angekündigt - erschienen? Und wie lauten die aktuellen Verkaufszahlen?