Seit kurzem gibt es auf salto einen neuen Namen. Zu Jahresbeginn hat Katia De Gennaro die Leitung der Redaktion übernommen und sie wird auch presserechtlich Verantwortung übernehmen. Die Meraner Journalistin wird die Zukunft salto entscheidend mitprägen.
Katia bringt bemerkenswerte Erfahrungen mit, die sich stichwortartig listen lassen: Praktikum in der Dolomiten-Redaktion, Journalismusstudium in München, jahrelang bei der Südtiroler Ansa in Bozen, Urlaubsvertretungen und Pressespiegel beim Rai Sender Bozen – und als der Plafond der Landesgrenzen zu niedrig wurde, heuerte sie beim ORF an und überzeugte als Wirtschaftsredakteurin auf dessen drei Sendern mit glasklaren Radiobeiträgen. Kurze Stippvisiten bei Radio Popolare in Mailand, beim KPFA Radio in San Francisco und beim italienischen Sender ICN in New York.
Nach Jahren, in denen sich die journalistische Allrounderin – in Brasilien und wieder in Südtirol – anderen Dingen zugewandt hatte, kehrt sie nun für salto wieder in den Journalismus zurück. Katia De Gennaro erfüllt sich damit einen beruflichen Wunsch: in einer Redaktion zu arbeiten, in der sie sowohl die Sprache ihres Vaters, als auch die ihrer Mutter verwenden kann, Katia De Gennaro: "Die Zweisprachigkeit von salto ist meine größte Faszination."
Wir freuen uns, Dich ab sofort an Bord zu haben. Gutes Gelingen auf salto!
Wir haben damit eine weitere Etappe im Aufbau von salto erreicht: eine doch nun stattlich angewachsene Redaktion, angeführt von Chefredakteurin Katia De Gennaro, den Vollzeitredakteurinnen Lisa Maria Gasser und Sarah Franzosini, und die GründungsredakteurInnen Susanne Pitro, Luca Sticcotti, Christine Helfer sind mit dem Buchautor Christoph Franceschini fixe freie RedakteurInnen. Unsere Redaktion erhält nun also noch mehr Stabilität und Ressourcen, was einmal mehr unseren Qualitätsanspruch auch für die Zukunft markiert.
Es geht volle Kraft voraus.
Bedanken möchte wir uns noch herzlich bei Christoph Franceschini: Der investigative Journalist hält uns nicht nur mit seinen spannenden Berichten in Atem, er hält uns auch die Stange und hat in den vergangenen Monaten interimistisch die presserechtliche Verantwortung für salto getragen. Er war darüber hinaus stets für die salto-Redaktion erreichbar und ihr damit eine wichtige Stütze – obwohl er intensiv mit allerlei Bankomats befasst war. Dankeschön dir, Christoph!
Wir freuen uns auf das, was kommt.
Eure Demos2.0