Gesellschaft | La polemica

Tu quoque?

I giovani della Südtiroler Freiheit contro Kostner dopo il post su Facebook in cui l’atleta si diceva onorata di essere italiana: “Dovrebbe mostrare più sensibilità”.

Un selfie in onore della Repubblica italiana: il mio paese!!!”, con queste parole la pattinatrice altoatesina Carolina Kostner ha celebrato - postando una foto su Facebook - la Festa della Repubblica, ieri, 2 giugno. Un gesto subito criticato da Christoph Mitterhofer degli Junge Südtiroler Freiheit e consigliere comunale a Merano, rubricato come una “provocazione nazionalista che riapre vecchie ferite, in quanto atleta altoatesina Kostner dovrebbe mostrare più sensibilità su questo argomento”.

È proprio una sportiva appartenente a una minoranza ladina a sfoggiare un orgoglio italiano - dice l’alfiere della destra tedesca (Kostner, bolzanina di nascita, vive a Ortisei, comune della Val Gardena): „Gesten dieser Art von einer erfolgreichen Sportlerin zu sehen, stimmen viele Süd-Tiroler nachdenklich. Unser Land hat viel Negatives erlebt mit diesem Staat. Sich als stolze Italienerin zu outen, wobei man gleichzeitig einer ladinischen Minderheit angehört, ist schon ein starkes Stück“, attacca Mitterhofer. La polemica ricalca quella scoppiata lo scorso dicembre quando i secessionisti della Südtiroler Freiheit avevano proposto di togliere il tricolore dalle magliette degli atleti altoatesini. La stessa Kostner, dopo la vittoria dell’oro europeo a Varsavia, aveva affermato: “Io sono italiana e lo sento dal cuore, lo si è anche visto mentre cantavo l’inno sul podio e si è visto un anno fa quando ho sfilato con orgoglio alle Olimpiadi di Torino portando il tricolore”.

Lieber Christoph Mitterhofer eine Bitte: ...bleib wie Du bist, verlange was Du glaubst verlangen zu müssen, doch bedenke, Deine "Freiheit" endet dort wo die Freiheit der Anderen (z.B. Carolina Kostner) beginnt.

Fr., 03.06.2016 - 10:39 Permalink

Sie haben leider keine Ahnung. Die Nationalflagge Österreichs besteht aus drei gleichen Streifen in den Farben Rot-Weiß-Rot. (Artikel 3 des Bundesgesetzes über das Wappen der Republik Österreich) Was Sie beschreiben ist die Dienstflagge der österreichischen Behörden und des Bundesheeres, die aber natürlich auf einer Sportveranstaltung nichts verloren hat.

Fr., 03.06.2016 - 21:19 Permalink

"Unser Land hat viel Negatives erlebt mit diesem Staat." Fürwahr.
Deswegen ist jeder Tag den wir erleiden müssen entwürdigender als der vorherige. Unfrei, ja erniedrigt fristen wir tagtäglich unser Dasein: bar jeder Rechte, bar unserer Sprache, unfrei uns zu bewegen und zu handeln siechen wir - Sklaven gleich - dahin bis der Herr uns endlich erlöset – je früher desto besser.
Keinem Volk ergeht es schlechter, keinem Volk ERGING es schlechter jemals. Wir sind die allerärmsten, die allerallerärmsten Schweine von der Welt.
Fast 100 Jahre geht das jetzt schon.
Und Geld haben wir auch keins.
Und jetzt kommen die Islamiker.
Warum immer wir?
Oh Herr ...

Sa., 04.06.2016 - 00:26 Permalink