Frau Foppa könnte sich doch
Frau Foppa könnte sich doch für die Ausstellung als lebendes Ausstellungsstück zu Verfügung stellen.
„Eine solche Ausstellung würde nicht nur den Wert von (Südtirols) Frauen in der Politik anerkennen, sondern gleichzeitig den Landtag historisch und kulturell aufwerten“
„In Sachen Gleichberechtigung gibt es in Südtirol und darüber hinaus noch sehr, sehr viel zu tun. Aber nicht im gewissermaßen musealen Bereich, sondern im alltäglichen Leben. Hier sollten die Finanzen und der Einsatz der amtierenden Politiker gebündelt werden.“
Frau Foppa könnte sich doch für die Ausstellung als lebendes Ausstellungsstück zu Verfügung stellen.
Nun da Brigitte eine der wenigen Politikerinnen im Landtag ist... JA sie könnte. Und wo wäre das Problem?
Das wäre die Vollendung der sog. Frauen-Politik zum Wachsfigurenkabinett das es schon längst geworden ist.
Anstatt dauernd das Frau sein in der Politik zu thematisieren, das eh nur sehr wenige Interessent und betrifft, sollte man doch Themen annehmen die Männer und Frauen wirklich angeht.
Ich erwarte mir von Politiker, dass Sie selbst Themen setzen. Wenn sie keine haben, dass sollen sie doch am besten zurücktreten. Wenn jetzt die Grünen auch noch herumfragen müssen, weil ihnen selbst keine mehr einfallen, dann ist es besser dass sie sich auflösen.
Sicher, dass Frau Foppa nicht wieder falsch verstanden wurde?
Falsch verstanden, falsch zitiert..... falsch gewählt.
Das Politikerleben ist ein Kreuz...
Grüne Realpolitik im Jahre 2017
Das nennt frau Frauenpolitik... dass du das nicht verstehen kannst/willst ist dein Problem.
Ja, stell dir vor sie IST eine Frau! Und sie kenn sich damit sehr gut aus.
Frauen kennen sich mit Beschäftigung mit sich selbst gut aus? Ist das nicht ein bischen sexistisch, wenn das von eiem Grünen kommt?
Wenn man wie der Autor pingelig sein will:
"Pollo der Woche" - pollo ist eigentlich männlich und würde mit Hänchen (Giggerle) übersetzt. Passt diese Bezeichnung für eine Kollumne, die eine Frau (Frauen) betrifft??
Kurios - wenn Frauen an die ganz große Macht kommen, dann entsprechen sie ganz und gar nicht dem Profil, das Frauenpolitikerinnen vorschwebt. Einige der wichtigsten Posten der Weltpolitik sind bereits von Frauen besetzt und alle sind sie: konservativ, neoliberal, konzern- und großbankenfreundlich. Christine Lagarde, Angela Merkel und Theresa May kann man gewiss nicht nachsagen den IWF, Deutschland und Großbritannien nach weiblichen, also humaneren, nachhaltigeren und ganzheitlicheren Kriterien zu regieren als Männer. Und Hillary wäre da kaum aus der Reihe getanzt: Gläserne Decke hin oder her, laut Leaks fühlte sie sich der Bankenwelt halt doch verbundener als den einfachen Menschen. Solange sich dagegen dem Profil entsprechende Politikerinnen wie die Grünen-Chefin Simone Peter mit naiven und realitätsfernen Aussagen wie jene zum racial profiling von Nordafrikanern hervortun, wird sich daran nicht viel ändern.
Das könn(t)en Sie durchaus aus Beleg dafür nehmen, dass Frauen, die weiterkommen bzw. (Gestaltungs-)Macht wollen, sich ein männliches Mäntelchen überwerfen müssen, wenn nicht äußerlich, so doch in ihrem Denken und Handeln - im Grunde also nach der männlichen Pfeife tanzen. Und so lange das so ist, und bleibt, wird sich nichts ändern - ist es also ziemlich egal, ob Männer oder Frauen an der Macht sind.
If civilization had been left in female hands, we would still be living in grass huts.
Camille Paglia
Wenn wir alle wieder in Strohhütten leben (und die Weltbevölkerung dermaßen reduzieren wird, dass sich diese von Strohhütten aus ernähren kann) ist das sicherlich ökologischer. Ist das der neue Plan der Grünen?
If you really would be interested in the answer of this question you would research it by yourself. You are just asking for getting something to argue against. You can read one of her books or watch some of her speaks on youtube and understand her way of thought. You are starting with wrong presumptions of the nature of man and the sexes, this makes it harder for you and without a sincere effort you won't be able to get it, so giving you here a brief answer on this spot would be futile.
"Foppa & Co sollen die Spiegel deshalb nicht im Saal der Volksvertreterinnen aufhängen, sondern uns Männer und dieser Gesellschaft vorhalten - immer dann wenn Frauenfeindlichkeit durchscheint oder wir uns so typisch machohaft benehmen."
... Z.b in Ihrem Artikel! Der Vorschlag von Frau Foppa ist ein solcher Spiegel, aber Sie wollen offensichtlich nicht hinschauen. Sie würden dort ganz wunderbar die Ignoranz und Verleugnung sehen gegenüber der Tatsache, dass Frauen in politischen Ämtern noch derart unterrepräsentiert sind - und dass Ihnen das ziemlich wurscht ist. Diese Tatsache und die Ermutigung, dagegen aktiv zu werden, könnte eine solche Ausstellung sichtbar machen. Ja, Aufarbeitung unserer patriarchalen Geschichte, unter der Frauen und Männer gleichsam gelitten haben und leiden, ist ein Schritt in Richtung einer gerechten Gesellschaft.
Nein, dass Männer uns gute Ratschläge dazu geben, wie nun endlich eine gute Frauenpolitik aussehen könnte, darauf haben wir echt gewartet! Von alleine sind wir nicht draufgekommen, dass in Sachen Gleichberechtigung noch viel zu tun ist.Wie originell. Und schön zu wissen, dass ihr uns unterstützen würdet, wenn wir nur endlich genauso tun würdet, wie ihr uns ratet. Weil ihr seid ja die Lieben, die Machos sind eh irgendwelche andere. Ihr meint es ja nur gut. "Seufz", würde Frau Fuchs sagen.
@Ulrike Spitaler
Welche Rechte fehlen Frauen in westlichen Staaten die Männer haben? Frauen werden rechtlich in westlichen Staaten überprivilegiert durch eine entsprechende Rechtssetzung und durch eine tendenziöse Rechtsauslegung. Hören Sie doch auf den Jammerlappen zu spielen, Frau Spitaler.
Conchita muss sich nicht entscheiden, bei dir wäre ich mir da nicht ganz sicher...allerdings was deine Spezies angeht! (das war ein Witz, komm mal wieder runter!)
Ach, Herr Hitthaler,
hören Sie doch auf. Brigitte Foppa hatte doch schon Probleme mit der Unisex-Toilette im Bozner Gemeinderat. Räumen Sie doch im eigenen Haus auf bevor Sie anfangen andere zu belehren.
Christoph Franceschini hat recht. Der Realitätsverlust best. politischer Kreise ist offensichtlich. Bei einer reinen Ersatz- und Symbolpolitik und "Leidenschaft der Themaverfehlung" sind Verzerrungen anzunehmen. Die Historie lässt grüßen.
Früher gab es Watten-Spielkarten des Malers Egon Moroder Rusina. Vielleicht sollten Grüne nach mal Künstler-innen fördern und eine Neuauflage machen.
Fällt der Bart auch unter das Vermummungsverbot? Oder nur bei Frauen? :D