STOLwütiger Toni

Kommentare

Bild
Profil für Benutzer Sell Woll
Sell Woll Sa., 18.03.2017 - 17:41

und danke dem öffentlich-rechtlichen sender! gewisse neue moderatorinnen zwingen einen eh den pressespiegel abzuschalten...

Sa., 18.03.2017 - 17:41 Permalink
Bild
Profil für Benutzer gorgias
gorgias So., 19.03.2017 - 13:22

Antwort auf von Sell Woll

Bitte nennen Sie doch auch den Namen. Das ist keine Ehrverletzung. Es steht in Ihrem Recht auf Meinungsfreiheit zu sagen wen Sie in den Medien gut finden oder nicht.
Mich interessiert das persönlich, weil ich den Pressespiegel nicht anhöre und so kann ich mir wenn ich das nächste Mal diesen Höre Ihre Aussage besser verstehen kann.

So., 19.03.2017 - 13:22 Permalink
Bild
Profil für Benutzer Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler Sa., 18.03.2017 - 22:10

Es fällt mir schwer, einen Unterschied zwischen den Athesia-Erzeugnissen "Dolomiten", "Alto Adige", "Trentino", STOL, Südtirol-News auf der einen Seite sowie Salto und RAI auf der anderen Seite zu finden. Was sie alle vereint, ist die äußerst mangelhafte Beherrschung der jeweiligen Sprache und der journalistischen Grundregeln. Und wer sich den Pressespiegel auf RAI Südtirol anhört, ist selber schuld. Niemand ist gezwungen, sich das anzutun. Dem Kollegen Christoph Franceschini empfehle ich, seinen Frust auf andere Art und Weise abzubauen. So wie er es derzeit macht, gefährdet er seine Gesundheit.

Sa., 18.03.2017 - 22:10 Permalink
Bild
Profil für Benutzer 19 amet
19 amet Di., 21.03.2017 - 10:56

Antwort auf von Emil George Ciuffo

Die rechten Kameraden haben nichts zu lachen. Jeden Tag fürchten sie den Untergang des Abendlandes (Pardon, Südtirols) und ärgern sich grün und blau weil ihre Ideen seit Jahrzehnten nicht verwirklicht werden. Haben Sie schon
lächelnde Schützen gesehen ? Die marschieren doch auch todernst, mit verbissenem Blick durch die Gegend.
Die Ideologie, ob rechts oder links, bringt eben dazu alles verkehrt zu sehen, und sich permanent zu ärgern. Nicht das Beste für die Gesundheit.

Di., 21.03.2017 - 10:56 Permalink
Bild
Profil für Benutzer kurt duschek
kurt duschek So., 19.03.2017 - 08:04

Warum ich immer noch die DOLOMITEN lese....

Als Kind der Nachkriegszeit war Lessestoff rar und so begnügte ich mich mit der Lektüre am Kloo. Mein Vater zerteilte fein säuberlich die von ihm abgelegte DOLOMITEN in gleichmäßige , rechteckige Papiere, es war Kloopapier und Lesestoff gleichzeitig. Das interessante beim Lesen dieser Ausschnitte dabei war immer das Suchen nach der Fortsetzung. Eine Medienvielfalt gab es nicht.
In den turbulenten Bomben und 68-iger Jahren war es in den von mir in dieser Zeit frequentierten linken Kreisen absolut verpönt, eine so bürgerlich und spießige Zeitung wie die DOLOMITEN zu lesen. Ich war ein begeisterter SPIEGEL-Leser. Todesnachrichten von Südtirolern oder lokale Ereignisse, die standen nicht in der linksradikalen Presse und so mußte ich klammheimlich einen Blick in die DOLOMITEN werfen.
Heute sind die internationalen Themen der DOLOMITEN häufig von der schnelllebigen Internetzeit überholt. Bereits Stunden vor Erscheinen der Zeitung werden die Artikel von den verschiednesten Plattformen aufbereitet und von mir durchgehechelt. Ein wortähnlicher Abklatsch steht in der druckfrischen DOLOMITEN.
Das Paradepferd der DOLOMITEN sind und bleiben Todesnachrichten und Anzeigen. Sie sind ein Monopol der DOLOMITEN und jeder echte Südtiroler sucht und findet diese tägliche Information. Für mich eine wichtige tägliche Information, bei der ich froh bin, kein mir bekanntes Gesicht gefunden zu haben.
In der lokalen Berichterstattung wird es kritisch!
Da muß man schon Imker, Kapellmeister, Sangesbruder o.ä. sein um von einem Artikel, Titel oder Foto echt gefesselt zu sein.
Aus einem Jubiläum oder über Vereinsneuwahlen eine spannende Schlagzeile zu fabrizieren, dazu braucht es großes Talent und viel Geduld der intensiv recherchierenden Journalisten.
Warum ich nach 65 Jahren noch DOLOMITEN lese ?
Durch aufmerksames konzentriertes Lesen in der politischen Südtiroler Berichterstattung der DOLOMITEN, wird immer wieder über einzelne, politisch aktive Personen plötzlich nichts mehr berichtet!
Sie verschwinden ganz einfach.
Diese nicht mehr erwähnten Personen sind interessant, meistens innovativ, aufgeschlossen, praktisch denkend und vor allem äußerst vorausschauend und wichtig für Südtirol.
Kurz gesagt: ich lese das Tagblatt der Südtiroler DOLOMITEN weil ich hier etwas finde was nicht gelesen werden kann.
Nachsatz:
Meinungs - und Pressefreiheit sind ein Reichtum der Demokratie nicht nur in der Türkei, sondern auch in Südtirol ! Punkt

So., 19.03.2017 - 08:04 Permalink
Bild
Profil für Benutzer Robert Tam...
Robert Tam... So., 19.03.2017 - 16:55

Christoph Franceschini hat gewiss Recht, wenn er aufzeigt, dass sich das Ebner Tonele nicht gerade für Pressevielfalt einsetzt.
Aber Franceschini sollte diesbezüglich auch mal ordentlich vor seiner eigenen Tür kehren: seine Ausfälle gegenüber dem Nachrichtenportal Unsertirol kennen wir zur Genüge.

So., 19.03.2017 - 16:55 Permalink
Bild
Profil für Benutzer gorgias
gorgias So., 19.03.2017 - 18:51

Antwort auf von Robert Tam...

Franceschini setzt sich aber nicht ein dass Unsertirol24 nicht in andere Medien zitiert wird durch intensive Lobbyarbeit, sondern führt (in einer vieleicht disktuablen Weise) Kritik an dessen Inhalte.

Das sollte man doch gefälligst nicht auf die selbe Ebene stellen.

So., 19.03.2017 - 18:51 Permalink
Bild
Profil für Benutzer Elisabeth Ladinser
Elisabeth Ladinser Mo., 20.03.2017 - 09:40

Danke Christoph Franceschini!
zu Herrn Robert Tam (keine Ahnung, wer sich dahinter verbirgt) .... bin mir nicht sicher, wer da im Glashaus sitzt!
Meine Frage an Salto an dieser Stelle: ist es möglich, Beiträge, die unter Pseudonoymen gesendet werden, nicht zu veröffentlichen? Hat natürlich auch mit Pressefreiheit zu tun .... aber ich finde, wer Bosheiten und Shitstorm in die Welt schleudert, sollte auch den Mut haben, seinen Namen darunter zu setzten. Das hat mit Zivilcourage zu tun.

Mo., 20.03.2017 - 09:40 Permalink