und danke dem öffentlich
und danke dem öffentlich-rechtlichen sender! gewisse neue moderatorinnen zwingen einen eh den pressespiegel abzuschalten...
Seit Jahren führt ein konspirative Kreis Südtirols Öffentlichkeit durch gezielte Desinformation hinters Licht. Die Methode ist dabei weit perfider als jene der Lügenpresse.
Michl und Toni Ebner opfern Stunden ihrer kostbaren Zeit, um gegen diesen Wahnsinn zu protestieren.“
Toni Ebner schickte im Februar 2017 ein Protestschreiben an den römischen TGR-Direktor Vincenzo Morgante, um auf die himmelschreiende Ungerechtigkeit hinzuweisen, dass Salto.bz zu oft zitiert wird.
und danke dem öffentlich-rechtlichen sender! gewisse neue moderatorinnen zwingen einen eh den pressespiegel abzuschalten...
Bitte nennen Sie doch auch den Namen. Das ist keine Ehrverletzung. Es steht in Ihrem Recht auf Meinungsfreiheit zu sagen wen Sie in den Medien gut finden oder nicht.
Mich interessiert das persönlich, weil ich den Pressespiegel nicht anhöre und so kann ich mir wenn ich das nächste Mal diesen Höre Ihre Aussage besser verstehen kann.
Stol, Meldungen, die die Welt bewegen:
Wann, wie, wo heiratet Philipp Achhammer
Wo hat Bischof Muser was zu wem über wen gesagt
All das hoch 3
Es fällt mir schwer, einen Unterschied zwischen den Athesia-Erzeugnissen "Dolomiten", "Alto Adige", "Trentino", STOL, Südtirol-News auf der einen Seite sowie Salto und RAI auf der anderen Seite zu finden. Was sie alle vereint, ist die äußerst mangelhafte Beherrschung der jeweiligen Sprache und der journalistischen Grundregeln. Und wer sich den Pressespiegel auf RAI Südtirol anhört, ist selber schuld. Niemand ist gezwungen, sich das anzutun. Dem Kollegen Christoph Franceschini empfehle ich, seinen Frust auf andere Art und Weise abzubauen. So wie er es derzeit macht, gefährdet er seine Gesundheit.
Ohne Gefahr laufen zu wollen, dass du dir auch noch Sorgen um meine Gesundheit machst, finde ich, dass der Franceschini weit mehr Humor hat als du ...
Die rechten Kameraden haben nichts zu lachen. Jeden Tag fürchten sie den Untergang des Abendlandes (Pardon, Südtirols) und ärgern sich grün und blau weil ihre Ideen seit Jahrzehnten nicht verwirklicht werden. Haben Sie schon
lächelnde Schützen gesehen ? Die marschieren doch auch todernst, mit verbissenem Blick durch die Gegend.
Die Ideologie, ob rechts oder links, bringt eben dazu alles verkehrt zu sehen, und sich permanent zu ärgern. Nicht das Beste für die Gesundheit.
Warum ich immer noch die DOLOMITEN lese....
Als Kind der Nachkriegszeit war Lessestoff rar und so begnügte ich mich mit der Lektüre am Kloo. Mein Vater zerteilte fein säuberlich die von ihm abgelegte DOLOMITEN in gleichmäßige , rechteckige Papiere, es war Kloopapier und Lesestoff gleichzeitig. Das interessante beim Lesen dieser Ausschnitte dabei war immer das Suchen nach der Fortsetzung. Eine Medienvielfalt gab es nicht.
In den turbulenten Bomben und 68-iger Jahren war es in den von mir in dieser Zeit frequentierten linken Kreisen absolut verpönt, eine so bürgerlich und spießige Zeitung wie die DOLOMITEN zu lesen. Ich war ein begeisterter SPIEGEL-Leser. Todesnachrichten von Südtirolern oder lokale Ereignisse, die standen nicht in der linksradikalen Presse und so mußte ich klammheimlich einen Blick in die DOLOMITEN werfen.
Heute sind die internationalen Themen der DOLOMITEN häufig von der schnelllebigen Internetzeit überholt. Bereits Stunden vor Erscheinen der Zeitung werden die Artikel von den verschiednesten Plattformen aufbereitet und von mir durchgehechelt. Ein wortähnlicher Abklatsch steht in der druckfrischen DOLOMITEN.
Das Paradepferd der DOLOMITEN sind und bleiben Todesnachrichten und Anzeigen. Sie sind ein Monopol der DOLOMITEN und jeder echte Südtiroler sucht und findet diese tägliche Information. Für mich eine wichtige tägliche Information, bei der ich froh bin, kein mir bekanntes Gesicht gefunden zu haben.
In der lokalen Berichterstattung wird es kritisch!
Da muß man schon Imker, Kapellmeister, Sangesbruder o.ä. sein um von einem Artikel, Titel oder Foto echt gefesselt zu sein.
Aus einem Jubiläum oder über Vereinsneuwahlen eine spannende Schlagzeile zu fabrizieren, dazu braucht es großes Talent und viel Geduld der intensiv recherchierenden Journalisten.
Warum ich nach 65 Jahren noch DOLOMITEN lese ?
Durch aufmerksames konzentriertes Lesen in der politischen Südtiroler Berichterstattung der DOLOMITEN, wird immer wieder über einzelne, politisch aktive Personen plötzlich nichts mehr berichtet!
Sie verschwinden ganz einfach.
Diese nicht mehr erwähnten Personen sind interessant, meistens innovativ, aufgeschlossen, praktisch denkend und vor allem äußerst vorausschauend und wichtig für Südtirol.
Kurz gesagt: ich lese das Tagblatt der Südtiroler DOLOMITEN weil ich hier etwas finde was nicht gelesen werden kann.
Nachsatz:
Meinungs - und Pressefreiheit sind ein Reichtum der Demokratie nicht nur in der Türkei, sondern auch in Südtirol ! Punkt
Christoph Franceschini hat gewiss Recht, wenn er aufzeigt, dass sich das Ebner Tonele nicht gerade für Pressevielfalt einsetzt.
Aber Franceschini sollte diesbezüglich auch mal ordentlich vor seiner eigenen Tür kehren: seine Ausfälle gegenüber dem Nachrichtenportal Unsertirol kennen wir zur Genüge.
Franceschini setzt sich aber nicht ein dass Unsertirol24 nicht in andere Medien zitiert wird durch intensive Lobbyarbeit, sondern führt (in einer vieleicht disktuablen Weise) Kritik an dessen Inhalte.
Das sollte man doch gefälligst nicht auf die selbe Ebene stellen.
Gewiss. Franceschini hat aber auch nicht so viel Macht und Einfluss wie Toni Ebner. Wer aber im Glashaus sitzt wie Franceschini, sollte lieber nicht mit Steinen auf das Tonele werfen.
Danke Christoph Franceschini!
zu Herrn Robert Tam (keine Ahnung, wer sich dahinter verbirgt) .... bin mir nicht sicher, wer da im Glashaus sitzt!
Meine Frage an Salto an dieser Stelle: ist es möglich, Beiträge, die unter Pseudonoymen gesendet werden, nicht zu veröffentlichen? Hat natürlich auch mit Pressefreiheit zu tun .... aber ich finde, wer Bosheiten und Shitstorm in die Welt schleudert, sollte auch den Mut haben, seinen Namen darunter zu setzten. Das hat mit Zivilcourage zu tun.
Liebe Elisabeth, danke der Nachfrage. Mein Nachname ist Tamanini, wie ich bereits in der Vergangenheit auf diesem Portal hin und wieder geschrieben habe.
Da Du Dir nicht sicher bist, wer da im Glashaus sitzt, helfe ich Dir gerne nach: Christoph Franceschini sitzt in diesem Fall im Glashaus. ;-)
das erinnert mich an Methoden der STASI.
Klatsch klatsch.
uot'z STOL? ah, iu miin STUSSOL! a veri deingerus medikescion.