Chronik | Stein an Stein

Freispruch für Rainer und Laimer

Überraschendes Urteil im Berufungsprozess von „Stein an Stein 2“: Michl Laimer und Maximilian Rainer werden in zweiter Instanz freigesprochen.
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Foto: upi

 

Die Anklage hatte vier Verurteilungen gefordert. Geworden sind daraus vier Freisprüche. Ex-Landesrat Michl Laimer, Ex-SEL-Direktor Maximilian Rainer, Ex-SEL-Präsident Klaus Stocker und Ex-SEL-Aufsichtsratspräsident Franz Pircher gehen reingewaschen aus dem Berufungsprozess zu „Stein an Stein 2“ heraus. Der Freispruch von Stocker und Pircher wurde in zweiter Instanz bestätigt. Aufgehoben dagegen der Schuldspruch für Laimer und Rainer, die vor einem Jahr in erster Instanz zu einer Haftstrafe von einem Jahr und acht Monaten verurteilt worden waren. Durch die Finger schaut wie schon vor einem Jahr der Nebenkläger Eisackwerk GmbH, deren Antrag auf Schadenersatz erneut abgelehnt wurde. Die Staatsanwaltschaft kann gegen das Urteil noch einmal vor dem Kassationsgericht iRekurs einlegen

 

Im dem Verfahren geht um den Vorwurf, dass der Wassernutzungsplan des Landes zu Gunsten der „Stein an Stein Italia“ abgeändert worden sei. Dank des neuen Plans war es möglich geworden, das Kraftwerk Mittewald zu erweitern.  

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carlo vanzetta Sa., 15.07.2017 - 18:40

Alles andere wäre eine Überraschung gewesen,,,,,(la mafia non c'è in Alto-Adige,Südtirol) nooooo-no-nooooooooo....??!!!???

Sa., 15.07.2017 - 18:40 Permalink
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Alberto Stenico Di., 18.07.2017 - 15:38

Michl Reiner ha dichiarato che comunque si sente a posto perchè ha cercato solo di far vincere le gare per le concessioni all'Ente Publlico, evitando così che "cadessero nelle mani" dei Privati. In linea col pensiero dominante nella Politica e nel Sindacato in provincia.

Di., 18.07.2017 - 15:38 Permalink