„Warum nicht auch Frauenfußball“
Endlich wieder Fußballsommer, endlich wieder Europameisterschaft. Mit diesen Meldungen würden wir wahrscheinlich schon seit Wochen überhäuft werden, wenn es dabei um Männerfußball ginge. Dass morgen in den Niederlanden die Endrunde der Fußball-Europameisterschaft - UEFA Women’s EURO 2017- der Frauen beginnt, wird hierzulande nur am Rande erwähnt. Bis zum 28. Juli treffen 16 Mannschaften aufeinander, darunter auch Italien und zum ersten Mal Österreich.
salto.bz.: Herr Mazzone, ist Frauenfußball in Italien noch nicht richtig angekommen?
Alfred Mazzone: Nein absolut nicht. Es hat leider bis heute immer noch einen sehr niedrigen Stellenwert. Schlechter als in anderen Ländern. Im internationalen Ranking ist Italien an 17. Stelle.
Woran liegt das?
Es ist zwar in den letzten Jahren schon aufwärts gegangen, auch was das Interesse der Zuschauer und Fans anbelangt. Aber in Italien werden wenige Frauenmannschaften von männlichen Clubs unterstütz. Wenn man nur auf Frauenfußball geht, fehlen die finanziellen Möglichkeiten und die Möglichkeit für Trainerstäbe. Auch die großen Mannschaften in Deutschland und Frankreich werden von den großen männlichen Clubs gesteuert.
Die Unterstützung von Seiten der großen bestehenden männlichen Fußballvereinen ist also wichtig?
Ja das ist notwenidg und nur so kann der Frauenfußball wachsen. Da sind wir hier in Italien einige Jahre in Verspätung. Jetzt fängt es so langsam an. Es gibt Profi-Clubs, die an Frauenfußballmannschaften interessiert sind und neue Frauenmannschaften gründen, zum Beispiel Juventus oder Florenz. Das braucht es unbedingt, damit Frauenfußball in Italien weiterhin wächst. Es braucht auch Strukturen, Geld, einen Jugendsektor, Auswärtsspiele, ausgebildete Leute und ein professionelles Managment.
Weil an Interesse von Seiten der Mädchen und jungen Frauen fehlt es nicht?
Das Interesse ist in den letzen Jahren gestiegen, aber wir sind noch weit hinten im Vergleich zu anderen Ländern.
Würde es helfen wenn sich auch bekannte Fußballstars für den Frauenfußball aussprechen würden und deren Erfolge anerkennen, so wie es jüngst auch Andy Murray für den Tennis getan hat.
Das würde sicherlich einen positiven Einfluss haben, wenn sich bekannte Fußballprofis dafür aussprechen und sich für die Sache einsetzen würden. Absolut!
Was wird in Südtirol im Bereich Frauenfußball getan?
Wir von CF Südtirol Damen haben einen Jugendsektor und wir haben Leute die abklappern, was abzuklappern ist. Damit die jungen Mädchen schon früh zu uns kommen und im Jugendsektor spielen. Und wir dann für die erste Mannschaft Spielerinnen rekrutieren können.
Wird das auch von kleineren südtiroler Vereinen unterstützt?
Ja eigentlich schon. Wir haben schon einige Spielerinnen, die nicht nur von unserem Nachwuchs kommen, sondern auch von anderen, zum Beispiel Dorfmannschaften.
Wird Fußball als Frauensport nicht immer noch oft belächelt, was es den Mädchen und jungen Frauen auch schwer macht?
Ja irgendwie muss ich ihnen da Recht geben. Aber die Personen, die den Frauenfußball und die Mädchen belächeln sind eigentlich selbst zu belächeln. Es gibt nämlich nichts zu belächeln. Frauen sind natürlich im Vergleich zu den Männern physisch unterlegen, das ist klar. Das ist bei allen Sportarten so. Auch das Tempo ist ein anderes. Aber was Technik anbelangt oder Spielzüge, können Frauen genauso lernen und gut spielen und es ist genauso schön zuzuschauen. Viele haben auch den falschen Eindruck, dass Frauenfußball spielerisch auf dem gleichen Niveau sein muss wie Männerfußball. In Deutschland wird Frauenfußball zum Beispiel nicht mehr belächelt, aber hier sind wir da einfach noch 15 Jahre zurück.
Obwohl es auch in Deutschland immer noch schwierig ist, da hört man schon noch oft „aber schön anzuschauen ist es nicht“…
Ja das stimmt. Die Stimmen wird es immer geben. Aber in Deutschland wurden bei der letzen Frauen-WM die Spiele der deutschen Mannschaft im ARD und ZDF übertragen, mit mehreren tausend Zuschauern, das geht schon in die richtige Richtung. Ich habe auch gehört, dass der ORF ein paar Spiele überträgt, da Österreich auch zum ersten mal dabei ist, aber nur auf dem ORF Sportsender, den viele nicht haben. Das ist ein Handicap, dass die Spiele nicht geschaut werden können. (ARD und ZDF übertragen diesmal alle 31 Spiele der Europameisterschaft, Anm.d.Red.)
Fußball ist einfach für viele immer noch nur Männerport…
Ganz klar. Es besteht einfach Nachholbedarf, in Italien, aber sicher auch in den anderen Ländern. Man kann mehr dazu beitragen, dass auch der Frauenfußball als Frauensportart akzeptiert wird. Warum nicht auch Fußball? Frauen machen ja mittlerweile alle Sportarten, wie Boxen, Handball, Volleyball. Aber was vernachlässigt wird, ich weiß nicht warum, ist der Fußball. Vielleicht weil es der Volkssport Nummer eins ist und das ist eben Männersache. Leider Gottes haben viele Zuschauer immer noch diese Einstellung.
"es ist genauso schön
"es ist genauso schön zuzuschauen": das kann doch nur eine direkt interessierte sagen. Frauenfußball wird in deutschen medien insbesonders im öffi-tv genderpolitisch gepush und zur primetime den zuschauern aufgezwungen. ist aber im unterschied zu anderen sportarten vollkommen uninteressant anzusehen. das niveau ist nicht nur physisch sondern vor allem technisch, taktisch und von der intensität her dilettantisch. grottenlangweilig.
>Ganz klar. Es besteht
>Ganz klar. Es besteht einfach Nachholbedarf, in Italien, aber sicher auch in den anderen Ländern. Man kann mehr dazu beitragen, dass auch der Frauenfußball als Frauensportart akzeptiert wird. Warum nicht auch Fußball?<
Ich bin dafür eine EU-Regelung einzuführen, dass nur noch Smart-TVs verkauft werden, die registrieren wieviel jemand Männerfußball und Frauenfußball schaut. Geht der Anteil von Frauenfußball den jemand schaut unter einer bestimmten Anteil, wird bei der Übertragung von Männerfußball das Bild ausgeblendet und der Ton entfernt und Angezeigt wieviel er Frauenfußball schauen muss, damit er wieder Männerfußball schauen kann.
Und wer glaubt einfach das Gerät einzuschalten, wenn Frauenfußball läuft und etwas anderes tun während sich sein Guthaben erhöht, der wird nicht viel erfolg haben, da heutzutage alle Fernseher eine Kamera eingebaut haben, wird über die Kamera kontrolliert, ob jemand in Richtung Fernseher schaut. Wenn jemand die Augen schließt, wegschaut oder auch nur blinkt wird sein Guthaben für Männerfußball nicht erhöht.
Dafür würde Frau Foppa sich sicher erwärmen können und Christopf Moar könnte sich überlegen wie man das am besten Implementiert. Er hat schließlich genug Erfahrung mit der Programmierung von Wahlsoftware für die Vorwahlen bei den Grünen.
Und wenn das alles nicht hilft, kann man immer noch auf diese Methode zurückgreifen:
https://nonamemovieblog.files.wordpress.com/2012/04/clockwork-horror.jpg
Antwort auf >Ganz klar. Es besteht von gorgias
"Er hat schließlich genug
"Er hat schließlich genug Erfahrung mit der Programmierung von Wahlsoftware für die Vorwahlen bei den Grünen."
Hoppla, Gorgias, wer hat dir denn diesen Bären aufgebunden? Prüfe deine Quellen, Gorgias, bevor du Dummheiten sagst. Ich geb dir einen Tipp. Die Wahlsoftware der Grünen hat eine Bozner Firma in der Innenstadt umgesetzt, mit der ich niet, nada, nix zu tun habe.
Genausowenig, wie ich oder Frau Foppa mit dem Artikel hier zu tun haben.
Antwort auf "Er hat schließlich genug von Christoph Moar
Da muss ich mich
Da muss ich mich entschuldigen, ich muss mich da falsch erinnert haben Herr Moar, Sie frecher Duzer!
>Genausowenig, wie ich oder Frau Foppa mit dem Artikel hier zu tun haben.<
Nein das habe ich auch nicht gesagt, aber es entspricht zumindest im Geiste dem Konzept der offenen aber unfreien Vorwahlen der Grünen, so wie Foppa sie durchgesetzt hat. (Und Sie zumindest nichts dagegen haben?)
Antwort auf Da muss ich mich von gorgias
"ich muss mich da falsch
"ich muss mich da falsch erinnert haben"
Nein, womöglich ist es auch nur gefährliches Halbwissen. Mit der Programmierung der Wahlsoftware habe ich nichts zu tun gehabt. Sei versichert, letztlich sogar mit der Bewertung der Angebote, der Beauftragung der Partnerfirma, der Programmierung selbst, mit der Abnahme des Systems, und schließlich der Administration der Lösung habe ich keinen Finger zu tun gehabt. Vielleicht erinnerst du dich - ich war sogar Kandidat, und es nur Recht und Billig, wenn ich soweit wie möglich von Technik und Wahlmodi entfernt war.
Ich habe dem eigentlichen Initiator der digitalen Plattform (und nichtmal der war ich) lediglich Antworten bei Fragen bezüglich der Ausschreibung der Mindestanforderungen des Systems gegeben. Ende Gelände.
Mit dem Duzen tut's mir natürlich leid, aber das hatten wir ja schon mal besprochen. Muss ich halt in Gorgias' Augen frech sein, bedaure.
"(...) Und Sie zumindest nichts dagegen haben?"
Über den Wahlmodus der doppelten Vorzugsstimme nach Geschlecht, und ich nehme an der ist des Pudels Kern bei Gorgias' Kritik, gab es in den zuständigen Gremien (und in dem einen oder anderen war ich vertreten) Austausch, Zustimmung, auch Ablehnung, dann Abwägung und schließlich auch Konsensfindung. So funktionieren diese Prozesse halt. Wirklich jeden, und damit auch einen Gorgias, wird man nicht glücklich machen, das war (zumindest in meiner Erinnerung) den meisten klar. Der Gedanke der affirmative action war jedoch nachvollziehbar. Das ist aber auch alles ziemlich lange her. Und was dieses Vorwahlen-Technik-Thema mit dem Frauenfussball zu tun hat ist mir echt immer noch nicht klar...
Antwort auf "ich muss mich da falsch von Christoph Moar
>Und was dieses Vorwahlen
>Und was dieses Vorwahlen-Technik-Thema mit dem Frauenfussball zu tun hat ist mir echt immer noch nicht klar...<
Es ist wohl eine Möglichkeit durch Technik anderen, das was Sie als affirmative action bezeichnen, aufzuzwingen, das passt doch zu eurer Mentalität, die doch so schön durch eure Konsensfindung Ausdruck findet, genauso wie es Grüne gibt die dauernd meinen Frauen werden in der Sportförderung nicht gerecht behandelt.
Gorgias, haben wir hier
Gorgias, haben wir hier vielleicht einen Möchtegern-Macho? Einen, der noch glaubt, die Frau solle am besten am heimischen Herd bleiben?
Es geht doch nicht um eine Verpflichtung, sondern darum, dass TV-Anstalten durchaus etwas dazu beitragen könnten, bestimmte Sportarten zu fördern. Haben Sie übrigens schon einmal ein Frauenfußballspiel oder auch -Eishockeyspiel auf hohem Niveau gesehen?
Antwort auf Gorgias, haben wir hier von Manfred Klotz
>Gorgias, haben wir hier
>Gorgias, haben wir hier vielleicht einen Möchtegern-Macho? Einen, der noch glaubt, die Frau solle am besten am heimischen Herd bleiben?<
Was ist das für eine hirnrissige Bemerkung. Was hat der Wert einer bestimmten Sportart (z.B. Frauenfussball) mit der allgemeinen Geschlechterrolle zu tun? Haben wir es wir hier mit einem semidementen Genderfaschisten zu tun, der nur mit Strohmänner und non sequitur antworten kann?
>Es geht doch nicht um eine Verpflichtung, sondern darum, dass TV-Anstalten durchaus etwas dazu beitragen könnten, bestimmte Sportarten zu fördern. Haben Sie übrigens schon einmal ein Frauenfußballspiel oder auch -Eishockeyspiel auf hohem Niveau gesehen?<
Schließe mich der Meinung von sell woll in Bezug auf Frauenfußball an. Es wird doch nur aus genderpolitischen Gründen bestimmten Frauensportarten, so viel Raum gegeben, obwohl deren Popularität es nicht rechtfertigen kann . Es ist nicht die Aufgabe des öffentlichen-rechtlichen Fernsehen bestimmte Sportarten beliebt zu machen . Es gibt Sportarten mit Frauen die es geschafft haben eine breite Zuschauergruppe zu erwärmen und andere eben nicht, wie Frauenfußball. Wenn es einmal der Fall ist, dann kann das gerechtfertigt sein. Was ich aber für unwahrscheinlich halte.
Dass in Europa Frauenfußball jemals die popularität erhalten wird, wie es der richtige Fußball hat, ist nur der zwanghafte Wunsch von Feministen und Gutmenschen.
Zuerst blöd von
Zuerst blöd von "Genderfaschisten" schreiben und dann die Bemerkungen "Schließe mich der Meinung von sell woll in Bezug auf Frauenfußball an. Es wird doch nur aus genderpolitischen Gründen bestimmten Frauensportarten, so viel Raum gegeben, obwohl deren Popularität es nicht rechtfertigen kann" und "der richtige Fußball".
Wer ist denn hier der, ich zitiere, "Semidemente", der keine logischen Schlüsse ziehen kann? Im Italienischen würde man treffend sagen "Darsi la zappa sui piedi".
Oh, die Bemerkung "Gutmensch"
Oh, die Bemerkung "Gutmensch" ist mir ganz entfallen, sehr treffend im Zusammenhang. Facepalm...
Nehmen Sie die Scheuklappen, ab, die Welt hat sich weiterentwickelt, seit Ihre Entwicklung stehen geblieben ist.
Antwort auf Oh, die Bemerkung "Gutmensch" von Manfred Klotz
Warum lernen Sie nicht einmal
Warum lernen Sie nicht einmal wie man auf einem Post antwortet. Unter dem Post auf dem Sie Antoworten wollen, ist ein "Antworten"-Link. Wenn Diskussionen in Foren und Kommentarbereichen nicht mehr nachvollziehbar sind, ist es dank solcher funktionalen Analphabeten wie Sie.
>Nehmen Sie die Scheuklappen, ab, die Welt hat sich weiterentwickelt, seit Ihre Entwicklung stehen geblieben ist.<
Das ist so eine Hohlfrase. So was kann nur jemand sagen, der schon lange seine Meinung fixiert hat und aufgehört hat zu denken.
Antwort auf Warum lernen Sie nicht einmal von gorgias
Wie, Sie Intelligenzler
Wie, Sie Intelligenzler finden sich nicht mehr zurecht? Brauchen Sie einen Plan, um in diesem wahren "Labyrinth" an Posts einen logischen Zusammenhang auszumachen?
Ich werde schon ein funktioneller Analphabet sein, aber Sie sind ein wirklicher. Den Begriff Hohlfrase gibt es nicht. Es heißt wenn schon HOHLPHRASE, auch wenn der Duden diesen Begriff nicht anerkennt. Rechtschreibung ist kein Optional Sie Schlaumeier. Es ist Ihnen jedenfalls nicht zu helfen, wenn Sie immer noch in Konventionen feststecken, die seit 20 Jahren überholt sind.
Antwort auf Wie, Sie Intelligenzler von Manfred Klotz
Mit der Zeit werden solche
Mit der Zeit werden solche Diskussionen für Neueinsteiger schlechter nachvollziehbar. Also haben Sie den Anstand und machen Sie es ordentlich.
Es geht nicht um Konventionen. Ob Frauen Fussball spielen oder nicht ist irrelevant, es geht darum ob man einen Sport mehr Platz gibt als es ihn gebührt. Dies lässt sich durch dessen Popularität feststellen.
Manche schreiben alles klein und lassen Umlaute und Sz weg, andere schreiben mal ein Wort nicht korrekt. Rechtschreibung ist im Internet sehr wohl ein Optional.
Und was Sie Halbgebildeter wahrscheinlich nicht wissen. Nicht jedes Wort steht im Duden. Unter anderem auch Neologismen und spontane Wortschöpfungen.
>Es ist Ihnen jedenfalls nicht zu helfen, wenn Sie immer noch in Konventionen feststecken, die seit 20 Jahren überholt sind.<
Und wieder so eine Hohlfrase die typisch für einen Zeitgeisttrottel ist.
Antwort auf Mit der Zeit werden solche von gorgias
Das Wort "Anstand" aus Ihrer
Das Wort "Anstand" aus Ihrer Tastatur ist ein Hohn. Ich zitiere Ihre noble Ausdrucksform: Genderfaschist, semidement, funktionaler Analphabet, Zeitgeisttrottel, Haben Sie doch den Anstand und kommen von Ihrem selbstgebauten Podest herunter. Genau Sie schimpfen andere als Halbgebildete und postulieren die Freiheit an den grammatikalischen Regeln vorbei zu schreiben. Bei so viel Chuzpe bleibt einem die Spucke weg, echt.
Der Duden ist immer noch die Bibel der deutschen Sprache, selbst wenn im Internet, Halbgebildete ihre eigene Sprache erfinden, heißt das noch lange nicht, dass das akzeptiert ist. Sprachliche Freiheiten sind kein Naturgesetz. Und nochmals man schreibt Phrase, deshalb weil Sie es wiederholen wird noch keine Wahrheit daraus. Aber mit "hohl" kennen Sie sich offensichtlich aus, beschreibt das Adjektiv doch bestens den Zustand eines Ihrer Körperteile.
Zur Sache selbst, damit ein Sport an Popularität gewinnen kann, braucht er Presse, besonders TV, aber diesen Zusammenhang verstehen Sie offensichtlich nicht, obwohl Sie ein selbsternanntes Genie sind. Es geht hier nicht darum eine 50/50 Balance zu erreichen, es ist schon klar, dass Frauensport im Allgemeinen immer ein geringeres Standing haben wird. Und ja: ich weiß von was ich spreche, ich bin im Sektor tätig.
Und jetzt schnell zurück unter den Tisch, bevor Ihre Frau zurückkommt...
Antwort auf Das Wort "Anstand" aus Ihrer von Manfred Klotz
Der Duden ist die Bibel der
Der Duden ist die Bibel der deutschen Sprache? Auf jemandem mit so einer Sprachauffassung kann ich nur herabblicken.
Nebenbei ist wie man Wörter richtig schreibt nicht Teil der Grammatik, sondern der Orthographie.
Zumindest habe ich verstanden wo Ihr Interesse liegt. Sie sind selbst im Sektor tätig. Schön für Sie.
Wenn der Frauenfussball in Deutschland nach der Ausstrahlung von ganzen Weltmeisterschaften nicht Fuss fassen konnte, dann ist es eben Zeichen, dass sich die Leute dafür nicht wirklich interessieren.
Man soll endlich aufhören dies zu forcieren und die Leute Zwangsbeglücken zu wollen.
Antwort auf Der Duden ist die Bibel der von gorgias
Liebster Gorgias,
Liebster Gorgias, Orthographie ist ein Teilbereich der Grammatik, die da grob beschrieben umfasst: Phonologie, Morphologie, Syntax und Orthographie (lieber Gorgias, bin von Beruf Linguist, dumm gelaufen)... ist natürlich auch dumm, wenn man "auf andere herabblickt" und dabei die eigene Unwissenheit so richtig zur Schau stellt.
Übrigens, beim gestrigen Eröffnungsspiel der EM befanden sich 21.700 Zuschauer im Stadion. Nicht schlecht für nicht wirkliches Interesse. Das Grundproblem - ich vermute das ist bei Ihnen auch so - ist, dass man Frauen immer mit Männern vergleicht. Wenigstens bei Mannschaftssportarten. Das ist Blödsinn, in der Leichtathletik beispielsweise würde niemand auf die Idee kommen, Sprinter und Sprinterinnen zu vergleichen. Im Fußball bin ich nicht so bewandert, aber in einem typischen Männersport wie Eishockey kenne ich beide Seiten sehr gut. Da könnte ich Ihnen viel erzählen in Sachen, taktisches Verständnis, Einsatz und technischen Fähigkeit. Außerdem, von Zwangsbeglücken kann nicht die Rede sein, es steht jedem frei ein Angebot in Anspruch zu nehmen oder nicht.
Antwort auf Mit der Zeit werden solche von gorgias
"Ob Frauen Fussball spielen
"Ob Frauen Fussball spielen oder nicht ist irrelevant, es geht darum ob man einen Sport mehr Platz gibt als es ihn gebührt."
Und wer bitte entscheidet das? Doch nicht Sie oder?
" Dies lässt sich durch dessen Popularität feststellen."
Dann lassen Sie doch die anderen feststellen, und schauen inzwischen etwas Frauenfussball.
Ein Komma zu viel, bitte
Ein Komma zu viel, bitte zurückgeben;)
Antwort auf Ein Komma zu viel, bitte von Manfred Klotz
Warum lernen Sie nicht
Warum lernen Sie nicht endlich wie man richtig postet Sie funktionaler Analphabet.
Sie sind bestimmt kein Linguist zumindest keiner der was von Sprache versteht.
Die Orthographie bedient sich teilweise der Grammatik ist aber von dieser unabhängig und kann willkürlich nach eigenen Regeln definiert werden. Wer sich minimal mit Phonetik und Lautschrift beschäftigt dem wird das im Vergleich zum üblichen Schriftgebrauch sofort bewusst.
Es gab Zeiten in Deutschland in denen zwei verschiedene Orthographien in verschiedenen Teilbereichen der Gesellschaft vorgesehen waren.
Es gibt Sprachen die in unterschiedlichen Alphabeten mit unterschiedlichen Orthographien geschrieben werden können wie Kurdisch, Türkisch und Kasachisch.
Jemand der den Duden als Bibel bezeichnet hat von Sprache nicht viel Ahnung.
Antwort auf Warum lernen Sie nicht von gorgias
Wieso versuchen Sie nicht
Wieso versuchen Sie nicht erst einmal einen normalen Umgangston? Nettiquette kein Begriff? Bis zu Ihnen nicht durchgedrungen? Ok, könnte ich auch, ich werde mich aber nicht auf Ihre Ebene herablassen.
Jedenfalls, versuchen Sie mal orthographisch richtig zu schreiben, ohne die grammatikalischen Regeln als "Oberaufsicht"... Die Orthographie ist und bleibt ein Teilgebiet der Grammatik, bilden Sie sich weiter, das tut nicht weh. Und ändern Sie bitte Ihren Nick, Ihr Namenspate dreht sich im Grabe um.
Antwort auf Warum lernen Sie nicht von gorgias
Ist Ihnen übrigens
Ist Ihnen übrigens aufgefallen, dass Sie zum eigentlichen Thema sprachlos geblieben sind?
Antwort auf Ist Ihnen übrigens von Manfred Klotz
Zum Frauensport habe ich
Zum Frauensport habe ich alles gesagt was zu sagen gibt. Und zur Linguistik auch Sie Dudendödel.
Antwort auf Zum Frauensport habe ich von gorgias
Hier fehlt im ersten Satz
Hier fehlt im ersten Satz noch ein Pronomen. (falls Sie mit mir so ausfällig werden wie mit dem anderen Herrn, zeige ich Sie an).
Antwort auf Hier fehlt im ersten Satz von Ludwig Thoma
Ja, da haben Sie recht. Das
Ja, da haben Sie recht. Das ist ein grammatikalischer Fehler. Sollte wohl besser aufpassen, wenn ich auf mein Handy tippe.
P.S. Warum sollte ich mit Ihnen ausfällig werden?
Antwort auf Zum Frauensport habe ich von gorgias
Ja tatsächlich. Sie haben zu
Sie haben ein Komma auch vergessen, nur der Vollständigkeit halber. Und ja, Sie haben zu beiden Aspekten tatsächlich Ihr Weltbild dargelegt: exkludierend, autoritär, konservativ.
In der Reihe Ihrer Beleidigungen haben Sie etwas Typisches vergessen: links-link oder links-grün.
Antwort auf Ja tatsächlich. Sie haben zu von Manfred Klotz
Und Sie haben es wieder
Und Sie haben es wieder einmal nicht geschafft an der richtigen Stelle zu posten. Ich finde links-link und links-grün und auch konservativ nicht als Beleidigungen. Exkludierend und autoritär nicht passend. Wenn jemand eine andere Meinung hat, ist er nicht automatisch autoritär, außer man ist ein besserwissender Gutmensch, der meint alles zu wissen und jede von ihn abweichende Meinung, die er nicht ganz nachvollziehen kann, muss böse sein. Das ist vielleicht Ihr beschränkter Umgang mit Meinung anderer.
Nebenbei sind Sie es, der Frauensport anderen aufzwingen will. Das ist für mich schon eher autoritär. Der Frauenfußball kann auch so an mehr Popularität gewinnen, ohne dass er von politisch Korrekten gepuscht wird. Und dass dies noch nicht der Fall ist, ist für mich kein Problem, aber ein Zeichen, dass er eben nicht interessant ist.
Und dass Sie das Wort exkludierend in den Mund nehmen, ist voll daneben.
Was Sie noch als Fleißübung tun können, ist meine ganzen Postings noch nach fehlenden Kommas zu durchsuchen. Ich habe das nämlich auch anderswo getan. Warum ist Ihnen das erst jetzt aufgefallen? Aber dann können Sie sich auch besser fühlen, nachdem Sie mit jemanden eine Diskussion hatten, der Ihre Meinung nicht teilt. Das halten Sie ja nicht so gut aus.
Antwort auf Und Sie haben es wieder von gorgias
Das ist mir eigentlich egal.
Das ist mir eigentlich egal. Aber wer zwingt wem Frauensport auf? Lesen Sie irgendetwas in dieser Richtung? Ich habe geschrieben, es steht jedem frei ein Angebot anzunehmen, oder nicht. Das Fernsehen ist maßgeblich an der Popularität einer Sportart beteiligt. Nachdem private Sender gewinnorientiert sind und erst dann auf den Zug aufspringen, wenn es etwas zu verdienen gibt, haben öffentlich-rechtliche Sender hier schon eine wichtige Aufgabe. Oder entscheiden Sie was Aufmerksamkeit erlangen soll und was nicht? Da gibt es so viel freie Sendezeit, die notdürftig mit alten Schinken zugekleistert wird...
Antwort auf Das ist mir eigentlich egal. von Manfred Klotz
Das ist hier der springende
Sie nennen den springenden Punkt: die öffentlich-rechtlichen Sender "zwängen" denjenigen die Öfis schauen ein politisch bestimmtes Programm in gewissem Maße auf und entscheiden dass Frauenfußball an der Nachfrage vorbei von öffentlicher Bedeutung zu sein hat. So wie es übrigens auch mit Olympia und Fußball-WMs geschieht. Viele Leute finden die WM in Katar absolut unangebracht aber RAI, ORF, SRF, ARD, ZDF werden alle brav alles senden und die Massen werden schauen. Weil diese Mega-Events gepusht werden damit die mit Korruptionsvorwürfen konfrontierten Organisationen richtig Kohle machen. Auch mit aus der Luft gegriffenen Einschaltquoten: 3,5 Milliarden Menschen sollen die Eröffnungsfeier von irgendsowas immer wieder sehen aber wenn ich im Bekanntenkreis frage dann hat das niemand geschaut. Lügen die alle weil sie sich schämen oder sind die genannten Zahlen aufgebläht um Sponsoren abzuzocken?
Es kann nie gemischte
Es kann nie gemischte Fußballteams geben dafür ist dieser Sport zu körperbetont. Den Spielern würden sich wunde Punkte in der Gegenseite öffnen wie beim Volleyball in der Schule wo immer auf das schwächste Glied der Gegner gespielt und fast immer gepunktet wurde.
Aber warum in aller Welt gibt es geschlechtergetrennte Schach-Weltmeisterschaften???