Gesellschaft | Frauen in die Politik

Unterschriftensammlung

Gestern habe ich mich mit einem Mitarbeiter eines größeren Unternehmens unterhalten, einem im schätzungsweise mittleren Management. Karriere, sagte der mittlere Manager, mache der, der abends lange dranhängt und dabei gesehen wird, und sei es nur, weil in seinem Büro noch Licht ist. Ich weiß es ja nicht, aber ich denke, ich würde so einen eher nach unten als noch oben befördern, wenn er doch ganz offensichtlich eh schon überfordert weil nicht in der Lage ist, sein Pensum - das vorgegebene und das freiwillige - im vorgegebenen Zeitrahmen zu erledigen. Nun gut.
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Foto: Helmut Gross

Jedenfalls fragte ich den mittleren Manager, wie denn unter solchen Umständen eine Frau mit Kindern "Karriere" machen solle, oder auch ein Mann, dem seine Familie, seine Frau und seine Kinder wichtig sind. Gar nicht, sagt er, wer nicht bereit ist, sein familiäres und Privatleben um bis zu 100 Prozent zurück zu stellen zugunsten des Betriebes, der mache keine Karriere. Wobei ich bei dieser Gelegenheit einmal sagen darf, dass es bei Karriere ja nicht um die Karriere an und für sich geht, sondern um mehr Entscheidungs- und Gestaltungsfreiheit, um mehr Verantwortung und natürlich um mehr Geld. Um lustvolleres Arbeiten, ein Recht, das wohl allen im selben Ausmaß zustehen müsste.

Tut es aber nicht, denn unsere Arbeits- ist halt eine Männerwelt, nicht wahr, von Männern für Männer geschaffen, eine, die männlichen Gewohnheiten, Rhythmen und Regeln entspricht und konsequent (nur) diesen folgt, und natürlich der Tatsache, dass es im Leben eines Mannes normalerweise  zwei Optionen gibt: Entweder ist er alleinstehend und muss auf keine Familie Rücksicht nehmen, oder er ist zwar nicht alleinstehend, kann sich aber so benehmen, als sei er es, weil er  "eine große Frau (hat), die hinter dem großen Manne steht" und die Familie für ihn mit erledigt. 

Und wenn wir jetzt mal alle anderen bekannten und unbekannten Hindernisse, die einer Frau, die gern weiterkommen würde anstatt immer am selben Platz zu verharren, zur Seite legen, dann kann immer noch nur eine solche Frau Karriere machen, die dem oben beschriebenen Manne sehr ähnlich, nämlich kinderlos ist und/oder einen "großen Mann hat, der hinter seiner großen Frau steht". Doch, es wird Zeit, dass wir umdenken, und die Arbeitswelt so gestalten, dass für alle - für die Frau, aber auch für den Mann - die Vereinbarung von Karriere und Familie möglich ist.

In dem Sinne kommt die Unterschriftenkampagne (http://temi.repubblica.it/altoadige-appello/?action=vediappello&idappello=391302) des "Alto Adige" gerade recht. Am Ende dieser Kampagne soll eine Petition und Aufforderung an unseren Landtag stehen, dass per Gesetz bei der Vergabe von Vorzugsstimmen beide Geschlechter berücksichtigt werden müssen und auf diese Weise Platz geschaffen wird für mehr Frauen in der Politik. Zur Zeit haben etwas mehr als 130 Menschen unterzeichnet, ich schätze, etwa ein Drittel davon dürften Männer sein, und es steht zu hoffen, dass diese Initiative weit über Geschlechts- und Sprachgrenzen hinaus viel Aufmerksamkeit und Unterstützung finden wird.

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Sylvia Rier Fr., 21.06.2013 - 13:09

liebe Weisheit, da freue ich mich schon darauf, ich lese deine klugen Kommentare immer sehr gerne. Aber derweil könntest du doch schon mal beim Alto Adige unterschreiben ;-? Übrigens, Sebastian hat mich gebeten, dir seine Email-Adresse mitzuteilen, nach der du ihn gefragt hattest. Ich wollte nochmal den Kommentar raussuchen, in den er sie reingepackt hatte, kann ihn aber nicht finden und habe nicht wirklich Zeit... weißt du noch, in welchem Beitrag er sie dir genannt hatte? Kannst du sie dir selbst raussuchen? Übrigens kannst du ihn auf seiner Salto-Seite (neben den Followers) via Nachrichten-Funktion auch direkt anschreiben. Wenn's nicht klappt, sag Bescheid, dann suche ich gern weiter :-)

Fr., 21.06.2013 - 13:09 Permalink
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no name Fr., 21.06.2013 - 19:05

Antwort auf von Sylvia Rier

Danke für Deine Blumen, werde unterschreiben. Nein, hab selbst schon nach dem Beitrag gesucht...werd mal so versuchen. Aber ich hab ja gesehen, dass so viele es genauso schade finden, wenn seine Stimme wegfällt und ihn zum umdenken motivieren wollen, Gorgias auch, mit seinen kompromisslosen Eingaben. Bin echt erstaunt, dass man sich auch über diese Art der Kommunikation wertschätzen lernt. Hab Dich auch schon genauso mal vermisst, nach nicht langem Schweigen, und mein Leben ist alles andere als einsam oder fad!!

Fr., 21.06.2013 - 19:05 Permalink
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no name Fr., 21.06.2013 - 19:43

Liebe Silvia, Du sagst es wieder mal treffend. Ich meine, hier in Südtirol sind wir, wie oft, etwas im Enticklungsrückstand und die Frauen sind noch nicht gleichberechtigt, wie ich meine, dass sie es z.B. in den skandinavischen Ländern sind. Ich habe einmal an einem Seminar von Christine Bauer-Jelinek teilgenommen und wurde dort darüber unterrichtet, dass Frauen sich, um die gläserne Decke zu durchbrechen, männliche Strategien aneignen müssen. Das war, als sie das Buch schrieb "Die geheimen Spielregeln der Macht". Jetzt hat sie wieder eins veröffentlicht: "Der falsche Feind" und es stimmt mich noch nachdenklicher als das erste. Jelinek-Bauer polemisiert nicht gegen eine Wandlung der traditionellen Geschlechterrollen. Sie weist lediglich voller Sorge darauf hin, worauf das hinauslaufen wird, wenn keine Alternativen entwickelt werden:
„Wenn sich die traditionellen Geschlechterrollen weiter auflösen, ohne dass wir neue Formen des Zusammenlebens für beide Geschlechter und alle Generationen entwickeln, besteht die Gefahr, dass der Mensch von einer Spezies, die sich in Paaren organisiert (was bisher der Fall war), zu einer Masse mit willkürlichen (wechselnden) und fluktuierenden Beziehungen mutiert. Oder aber die Zweigeschlechtlichkeit wird von etwas abgelöst, dass man ‚Mischgeschlechtlichkeit’ nennen könnte: Jedes Individuum ist männlich und weiblich zugleich – und die Fortpflanzung wird der Technik überantwortet.“

Eine fürchterliche Vorstellung. Jedenfalls fü einen der Rezensenten, der sich ganz bewusst (wie ich und Du, glaube ich) für eine Lebensform entschieden hat, in der sowohl der Mann und die Frau, als auch die alten Menschen und die Kinder in der Familie ihren Platz haben, willkommen und geachtet sind und man füreinander da ist. Das kann eine ganz andere Form von Lebenssinn, Zufriedenheit und Selbstverwirklichung schenken, nicht nur wie früher für die Frauen allein, sondern auch für den Mann, der aber in allem ein Mann bleibt, gerade und vor allem seiner Frau und seinem Sohn gegenüber."Ich habe mein Menschsein und mein Mannsein selten so gespürt, wie heute, nachdem ich vor zehn Jahren begann, dieses Leben zu führen." Ich glaube, Silvia, das suchst Du auch. Ich hab dafür viel aufgegeben und bin oft auf die Schnauze gefallen. Aber keine Karriere der Welt hätte mich so bereichert wie das Lachen meiner Kinder und wenn mein Gatte das auch kapiert hätte, wären wir vielleicht noch zusammen... Ich kenne viele junge Frauen, die sich bluthart mit der Doppelbelastung tun und auch da ist sie noch nie ganz angekommen, die Gleichberechtigung. Scobel hat neulich gemeint, die Männer mit dem größten inn für Gleichberichtigung seien die '68....siamo apposto!!

Fr., 21.06.2013 - 19:43 Permalink
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Sylvia Rier Sa., 22.06.2013 - 11:03

Hörensagen, ich werde es vielleicht bei Gelegenheit lesen. Was soll ich sagen? Die Gefahr, dass Frauen und Männer quasi zu multigeschlechtlichen Zwitterwesen werden, bloß, weil Frauen Männern gleichberechtigt sind, sehe ich nicht wirklich, kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich wüsste nicht, was das eine mit dem anderen zu tun haben soll. Interessant übrigens, fällt mir gerade ein, dass bei uns ja auch behauptet wird, dass die deutschsprachigen Südtiroler assimiliert werden könnten, wenn nicht strikt auf strikte Trennung geachtet wird. Wie lächerlich ist das denn? Gleichberechtigung ist m. E. dann, wie Frau kein Thema mehr ist. Und dann: Der "Kampf der Geschlechter". Braucht es tatsächlich einen Kampf, damit Männer einsehen, dass Menschen nicht wegen ihres Geschlechts (wie auch wegen ihrer Hautfarbe/Religion/Herkunft u. dgl. mehr) anders behandelt werden dürfen als die selbst ernannte "Leit"-Kategorie? Und dass man Menschen nicht aufgrund derselben "Kriterien" in festgefügte Schablonen pressen darf? Was für ein Theater. Und dann seh ich zu allem Überfluss auch noch diesen Aufruf des Alto Adige, der seit 17. Juni, also bald eine Woche, online ist, und den bis heute 143 von 380.000 wahlberechtigten Südtirolerinnen unterzeichnet haben. Kein anderes Medium, das von diesem Aufruf berichtet/ihn unterstützt hätte, zumindest habe ich nichts mitbekommen, aber bei dieser unsäglichen Gewaltgeschichte, da sind sie alle drauf gesprungen als gäb's was gratis, die Medien und die Menschen (hauptsächlich vermutlich Männer, wäre mal interessant, wenn's untersucht würde, fällt mir gerade ein...) und haben noch längst nicht aufgehört. Wirklich, ich glaub', ich bin im falschen Film.

Sa., 22.06.2013 - 11:03 Permalink
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no name Sa., 22.06.2013 - 15:25

Antwort auf von Sylvia Rier

Ja, ich bin Deiner Meinung und ich zitiere die Bauer-Jelinek deshalb so gerne, weil sie damals, als die Unterberger das erste mal in den Landtag wollte, hierher kam, zur Wahlkampagne. Uns Frauen zeigen, was uns fehlt!! So wie jetzt der Heiss mit dem Frasnelli, genauso. Und das Absurde ist, wie Du sagst: selbstverständliche Demokratie, Gleichberchtigung und Loyalität müssen wir erst schaffen. Und überall hocken die Leithammel und wehren sich gegen das, was menschenrechtlich selbstverständlich sein muss, auf allen Ebenen.

Sa., 22.06.2013 - 15:25 Permalink
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Manfred Gasser Mo., 24.06.2013 - 15:19

Antwort auf von Sylvia Rier

Hallo Silvia, sobald Frauen kein Thema mehr sein werden, wird auch der Mann kein Thema mehr sein. Und dann sind wir an dem Punkt, den Jelinek als "multigeschlechtlich" bezeichnet.
Und ich glaube auch, dass du da einiges durcheinander bringst, was Geschlecht/Hautfarbe/Religion/Herkunft u. dgl. mehr betrifft. Das Geschlecht und die Hautfarbe sind zwei Merkmale, die angeboren sind, und ich finde es sehr oberflächlich, angeborene Merkmale, die "normalerweise(es gibt ja immer Ausnahmen)" unveränderlich sind, mit Herkunft, Religion u. dgl. mehr in ein und denselben Topf zu werfen. Ein Mensch kann seine Religion ablegen, sein Land verlassen, aber er kann nicht seine Hautfarbe oder sein Geschlecht ablegen, obwohl das beim Geschlecht manchmal so scheinen mag, wenn man/frau Hauspapis oder Managermamis sieht.
ABER: Er fällt in eine Depression, weil er sich als Mann von seiner Ehefrau durchfüttern lassen muss(das ist doch kein richtiger Mann);
und Sie fällt in eine Depression, weil sie mit ihren Selbst- und andern-vorwürfen, was die fehlende Zeit für ihre Kinder angeht, nicht umgehen kann.

Muss nicht so sein, aber ich habe es schon so gesehen.

Mo., 24.06.2013 - 15:19 Permalink
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Sylvia Rier Di., 25.06.2013 - 17:30

Antwort auf von Sylvia Rier

Grüß dich Manfred, nett, dich mal wieder zu treffen hier :-) Ich sehe schon, ich muss mit dem Skalpell schreiben... ich wollte keineswegs die Unterschiede zwischen Frau und Mann zerreden, bewahre (ich werde diese Bauer-Jelinek wohl doch lesen müssen), sondern einfach sagen, dass Gleichberechtigung/-stellung erst dann "vollzogen" und verinnerlicht ist, wenn sich niemand mehr Gedanken darüber macht, ob, warum, wann, wie, wo eine Frau oder ein Mann sitzt/tut/macht, weil das Geschlecht (in dieser oder einen anderen spezifischen Situation, wohlgemerkt, also keineswegs generell) "kein Thema", also nicht der Rede wert ist. Aber deshalb wird noch lange kein Mann aus einer Frau und auch keine Frau aus einem Mann, kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen, wie das gehen soll. Erklär mir das doch bitte, magst du?

Di., 25.06.2013 - 17:30 Permalink
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Manfred Gasser Mi., 26.06.2013 - 14:33

Antwort auf von Sylvia Rier

Hallo Silvia,

wie soll ich dir das erklären?
Meiner Meinung nach sind Frauen und Männer zu verschieden, körperlich sowieso, aber auch psychologisch, soziologisch, usw., um beide gegeneinander aufzurechnen, oder um eine Gleichstellung anzustreben. Ich glaube, dabei gibt es nur Verlierer.
Und ich glaube nicht, dass man das gross trennen kann, was du so elegant als "in dieser oder einer anderen spezifischen Situation, also keineswegs generell" beschreibst. Entweder man will die Gleichstellung, oder man will sie nicht! Und die Gleichstellung führt gesellschaftlich und sozial mit der Zeit zu einer Verweich(b)lichung des Mannes, und genau umgekehrt die Frau. Ok, das wird seine Zeit brauchen, aber das wird so kommen, man kann nicht alles haben!

Mi., 26.06.2013 - 14:33 Permalink
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Sylvia Rier Mi., 26.06.2013 - 15:15

Antwort auf von Sylvia Rier

Frauen und Männer sind verschieden, und dafür danken wir dem Himmel, du und ich, nicht wahr? Na ja, vielleicht könnten wir uns darauf einigen, dass wir uns von den "traditionellen" Frau-Mann-Bildern verabschieden werden (müssen). Zwar denke ich persönlich, dass das kein großer Schaden ist. Die einen werden von den anderen lernen, etwas annehmen, etwas abgeben, aber das heißt noch lange nicht, weder für die einen noch für die anderen, sich aufzugeben?! Du weißt eh, alles fließt... Wir werden wahrscheinlich selbstbewusstere, "kraftvollere" Frauen haben, und weichere (keineswegs verweichlichte), weniger "prä"-potente Männer. Ich wüsste nicht, was daran negativ sein soll (aber jedenfalls fürchte ich, ich werde mir jetzt doch diese Bauer-Jelinek lesen müssen, auch wenn mir diese Verfallsdatum-Bücher meist ziemlich auf die Nerven gehen). Und du sagst es ja selbst: Man kann nicht alles haben - Frauen nicht, Männer aber auch nicht, weshalb ich ja sehr dafür wäre, dass alles konsequent auf beide Geschlechter aufgeteilt wird, die Macht, aber natürlich auch die Verantwortung. Das wird ein anstrengender Prozess, sicher, weil's kaum "Erfahrungswerte" und "Sicherheiten" gibt, alles muss neu austariert und neue Gleichgewichte gefunden werden. Aber am Ende steht, da bin ich mir ganz sicher, eine bessere Gesellschaft. Schade bloß, dass wir's nicht mehr erleben werden ;-)

Mi., 26.06.2013 - 15:15 Permalink
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Frank Blumtritt So., 23.06.2013 - 11:54

Antwort auf von Frank Blumtritt

Danke Silvia, das finde ich rührend! Ich hoffe nur, du glaubst nicht im Ernst, dass ich im Büro Zigaretten rauche... Danke auch Weiss Heid(i?) für den logistischen Support, solltest aber bedenken, dass es bis in mein Büro 7 Stockwerke sind! Ich komme aber auch sehr gerne runter...

So., 23.06.2013 - 11:54 Permalink
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Sylvia Rier Mo., 24.06.2013 - 20:31

Antwort auf von Frank Blumtritt

uns wohl sagen müssen, wo er gerne runterkommt :-) Zwar könnten wir uns auch durch die Gehaltslisten der Sanitätseinheit lesen und nach seinem Namen suchen (und bei der Gelegenheit dann auch gleich festlegen, ob er uns oder wir ihn einladen zum Aperitiv), aber dann wüssten wir immer noch nicht, wer sich hinter Weiss Heid versteckt. Ich schlage also vor, ihr kommt beide mal hier rüber!

Mo., 24.06.2013 - 20:31 Permalink
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Frank Blumtritt Mo., 24.06.2013 - 21:51

Antwort auf von Frank Blumtritt

...von der Direktion des Krankenhauses "Franz Tappeiner" und er kommt auch gerne "rüber", sollte das noch genauer definierbar sein und er käme durchaus auch mit Weiss-Heid, sollte auch sie zur Transparenz konvertieren. Aperitive auf meine Rechnung, unabhängig vom Lohnstreifen. Noch Fragen?

Mo., 24.06.2013 - 21:51 Permalink
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Sylvia Rier Di., 25.06.2013 - 15:39

Antwort auf von Frank Blumtritt

wenn ich dann mal in Meran bin, werde ich dich überrumpeln und aus der Direktion holen. Für Weiss Heid kann ich leider nicht sprechen, aber wenn es sich mal ergibt, dass du in Kastelruth oder Umgebung bist (es lässt sich hier wunderbar herumradeln!), dann melde dich und ich lotse dich :-)

Di., 25.06.2013 - 15:39 Permalink