Politik | Bressanone

“Salvini irresponsabile”

Presunto stupro a Bressanone da parte di un richiedente asilo: la senatrice SVP Julia Unterberger condanna fermamente la strumentalizzazione sui social.
Julia Unterberger
Foto: Südtirolfoto/Othmar Seehauser

Era l’ora di pranzo quando domenica (11 novembre) il Ministro degli Interni Matteo Salvini (Lega) dava notizia sui social di un presunto stupro da parte di un richiedente asilo a Bressanone. Il 19enne nigeriano avrebbe violentato la coordinatrice del centro richiedenti asilo “Ex caserma Schenoni” a Millan.

I post, lanciati su Facebook, Twitter e Instagram, hanno suscitato migliaia di commenti e reazioni indignate, continuate anche in seguito alle rettifiche da parte della diretta interessata.
“Pensate che me lo merito?” scrive Wilma Huber in risposta a numerosi commenti che la indicavano corresponsabile per quanto accaduto. “Per vostro malgrado e per mia fortuna – continua Huber – non sono stata violentata, ma ho subito solo delle molestie sessuali da parte di una persona malata psichicamente, e ho deciso di portare la questione a denuncia per fare capire a tutti che anche se sei malato certe cose non possono restare impuniti. Sono troppo buona? Se lo dite voi, forse ci devo credere... io faccio il mio lavoro in un ambito sociale e continuerò a farlo.”

Anche i Carabinieri nel frattempo hanno smentito che ci fosse stato uno stupro. Il 19enne nigeriano è stato arrestato venerdì per resistenza a pubblico ufficiale e tentata violenza sessuale. 
In sostanza si è trattato dell’ennesimo caso di fake news, ovvero della distorsione deliberata di una notizia di cronaca con scopi propagandistici.
A stretto giro è seguito il commento della senatrice SVP Julia Unterberger che condanna fermamente quanto accaduto.

“Con un tweet Salvini ha dato notizia di una violenza sessuale da parte di un richiedente asilo ai danni di un’operatrice nel centro profughi di Bressanone. Tuttavia la realtà che sta emergendo non è quella raccontata da Salvini, nel senso che si tratta di una persona affetta da disturbi psichici che avrebbe provato a palpeggiare l’operatrice.” Così in una nota la senatrice SVP.
“È chiaro – continua – che cose del genere non devono accadere. Per evitarle però le persone con problemi psichici non dovrebbero stare nei centri, ma avere un altro tipo di assistenza, come richiedono da tempo tutti quelli che lavorano nei centri e conoscono da vicino le problematiche dei richiedenti asilo. Purtroppo i tagli previsti dal decreto Salvini non aiuteranno ad affrontare queste situazioni.”

Dura la presa di posizione della senatrice SVP: “Quello che più colpisce è un Ministro degli Interni che dà notizie intenzionalmente gonfiate, che vanno ad alimentare la tensione e le paure. La verità è che col decreto sicurezza le persone espulse, essendoci un numero limitatissimo di accordi coi paesi di provenienza per il rimpatrio, finiranno per vagare per strada, senza supporto e controllo. È un decreto che va non va nella giusta direzione, perché andrà solo a rendere più critica e difficile la gestione dei richiedenti asilo.”

Nonostante gli sviluppi del fatto il post di Matteo Salvini non è stato né rimosso né rettificato.
Intanto il giudice per le indagini preliminari di Bolzano Walter Pelino ha convalidato l'arresto e disposto una perizia psichiatrica sul ragazzo.

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Klaus Hartmann Mo., 12.11.2018 - 18:27

Antwort auf von W. C. Karcher

Also auf dann. Schaffen Sie eine Alternative. Denn: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Mal sehen was dabei herauskommt.
Und zu T. Kofler:
Salvini ist INNENMINISTER und sein Verhalten SKANDALÖS. Das verträgt schon mal 3 Artikel.
Was hat das jetzt schon wieder mit "Links Zwei Drei" zu tun? Das hat doch eher etwas mit ANSTAND und berechtigter EMPÖRUNG zu tun.
Ihre Fixierung ist Besorgnis erregend.

Mo., 12.11.2018 - 18:27 Permalink
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Eduard Gruber Mo., 12.11.2018 - 18:06

Und wenn noch 3x3 so viele Artikel zu diesem Thema erscheinen würde, wären es nicht zu viel. Eine solche Falschaussage von einer Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, einem Innenminister, auf der dann zig andere ohne Bedenken und Skrupel aufspringen, kann einfach nicht oft genug angekreidet werden. Die Tatsache, dass diese seine Nachricht immer noch so da steht und keine Korrektur geschweige denn Entschuldigung folgt, ist Ausdruck der Arroganz und Respektlosigkeit. Und von diesen Leuten werden wir regiert. Echt widrig.

Mo., 12.11.2018 - 18:06 Permalink
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Klaus Hartmann Mo., 12.11.2018 - 18:52

Nehmen Sie dieses Hintergrundrauschen bitte nicht auf die leichte Schulter. Könnte sich zu einem unangenehmen Tinnitus entwickeln. Dann haben Sie den Salat.

Mo., 12.11.2018 - 18:52 Permalink
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W. C. Karcher Mo., 12.11.2018 - 20:09

Antwort auf von Michi Hitthaler

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Sehr geehrte/r W.C.Karcher. Ihr Kommentar wurde gelöscht. Er wurde uns gemeldet und hat wie bereits mehrere ihrer Kommentare den Toleranzbereich unserer Netiquette deutlich überschritten. Wir behalten uns vor, bei wiederholter Missachtung unserer Netiquette ihre Accounts kommentarlos zu sperren.

- Salto.bz Community Management

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Mo., 12.11.2018 - 20:09 Permalink
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Manfred Klotz Di., 13.11.2018 - 07:51

Antwort auf von W. C. Karcher

Dollfuß und Schuschnigg lassen grüßen. Ihnen schwebt also ein Ständestaat ohne Parlament vor? Da Sie offensichtlich ein hohes Bildungsniveau haben, gehe ich davon aus, dass Sie wissen, dass diese autoritäre Regierungsform als "Austrofaschismus" in die Geschichte einging.
Und dann behaupten Sie, Sie träumten nicht von einer Diktatur. Dass sie auf demokratische Rechte scheißen rundet das Bild eigentlich nur entlarvend ab.

Di., 13.11.2018 - 07:51 Permalink
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W. C. Karcher Di., 13.11.2018 - 09:41

Antwort auf von Manfred Klotz

"Ihnen schwebt also ein Ständestaat ohne Parlament vor?"
Lächerlich, das Wort "Ständestaat" ist hier nirgends gefallen, ebensowenig etwas, woran Sie ihr "also" hängen konnten.
Wollen Sie Ihr stümperhaftes Verhöroffizierspielchen weitertreiben? Nur zu. Damit "entlarven" Sie aber wohl eher nur sich und das Wesen Ihrer autoritären Gesinnungskontroll- und Gleichschaltungsdemokratie. Wie schon jener andere Kommentator.
Ja ja, das können Sie alle nicht ertragen, dass jemand auf Ihre fetischisierten demokratischen Rechte scheißt, also selbst nicht wählen geht oder sich wählen lässt. Es ist schon ein Armutszeugnis, dass Sie anderen Leuten nicht ihre Gesinnung und Meinung lassen können. Ich fordere hier immerhin zu nichts auf, schon gar nicht zur Abschaffung Ihrer Demokratie (daran arbeiten Sie und Ihresgleichen ja selber viel effektiver, als ich das je könnte), grenze niemanden aus und betätige mich auch nicht als Möchtegerngeheimdienstoffizier, der ständig irgendwas "entlarven", aufdecken und mit seinen "also" irgendwelche Schlüsse ziehen will. Ich habe, anders als Sie, keine Angst vor anderen Meinungen.

Di., 13.11.2018 - 09:41 Permalink
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Manfred Klotz Di., 13.11.2018 - 16:54

Antwort auf von W. C. Karcher

Sie haben in dem gelöschten Kommentar von "aristokratischer Ständegesellschaft" geschrieben. Das ist nur der Vorhof zum Ständestaat. Insofern ist das "also" sehr wohl angebracht. Zum Unterschied zu Ihnen gestehe ich, als Demokrat, jedem seine Meinung zu. Wenn Sie sich durch meine Frage in die Enge getrieben fühlen, habe ich wohl einen wunden Punkt getroffen. Demokratische Rechte, guter Herr Karcher, äußern sich nicht in erster Linie im aktiven und passiven Wahlrecht und ob man es in Anspruch nimmt, sondern beispielsweise im Pluralismus der Ideen, in der Möglichkeit anders zu denken und zu handeln. Alles Aspekte, die Ihnen offensichtlich zuwider sind.
Als "Möchtegerngeheimdienstoffizier" betätigen Sie sich nicht, Sie versuchen sich eher als Propagandaminister.
Ich habe im Übrigen keine Angst vor anderen Meinungen, aber ich kann nicht leugnen, dass ich Menschen wie Sie und den Gedanken, sie könnten ihr undemokratisches autoritäres Gedankengut in die Tat umsetzen fürchte.

Di., 13.11.2018 - 16:54 Permalink
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W. C. Karcher Di., 13.11.2018 - 17:11

Antwort auf von Manfred Klotz

"Demokratische Rechte, guter Herr Karcher, äußern sich nicht in erster Linie im aktiven und passiven Wahlrecht"
Hm, tja, dann müssen Sie sich vielleicht mal Gedanken darüber machen, was Sie unter "Demokratie" verstehen und was für sie "in erster Linie" Demokratie ausmacht. Alles andere, was Sie dann noch anführen, ist nämlich kein Spezifikum von Demokratie.

"sondern beispielsweise im Pluralismus der Ideen, in der Möglichkeit anders zu denken und zu handeln"
Wir sehen ja hier, wie weit es darum steht. Die "Möglichkeit anders zu denken" hatte ich für mich in Anspruch genommen.

"Zum Unterschied zu Ihnen gestehe ich, als Demokrat, jedem seine Meinung zu."
Sehr freundlich von Ihnen, Danke. Nur: als ob Sie überhaupt Gewalt über meine Meinungen hätten.
Was soll dabei das "Zum Unterschied zu Ihnen"? Wo hätte ich mich denn so verhalten? Ich weise hier doch allenfalls Unterstellungen zurück. So wie etwas dieses "Propagandaminister" - Wo?

Di., 13.11.2018 - 17:11 Permalink
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Manfred Klotz Di., 13.11.2018 - 17:39

Antwort auf von W. C. Karcher

Ich glaube eher Sie müssen sich Gedanken machen, was eine Demokratie ausmacht. Interessant ist jedenfalls, dass Sie auf demokratische Rechte scheißen und für sich die freie Meinungsäußerung in Anspruch nehmen. Sie schreiben sie nehmen das Wahlrecht seit 15 Jahren nicht in Anspruch, ok, ist ja ein Recht und keine Pflicht mehr (wenigstens in Italien). Aber die anderen Vorzüge der Demokratie, für die sich Millionen Menschen Tag für Tag einsetzen nehmen Sie gerne mit, oder?
Übrigens, wenn Sie süffisant bemerken, dass ich eh keine Gewalt über Ihre Meinung hätte, dann brauchen Sie sich auch nicht beschweren, dass Sie den Eindruck haben ich ließe sie Ihnen nicht...

Di., 13.11.2018 - 17:39 Permalink
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W. C. Karcher Di., 13.11.2018 - 17:50

Antwort auf von Manfred Klotz

"Ich glaube eher Sie müssen sich Gedanken machen, was eine Demokratie ausmacht."
Von mir aus, aber lassen wir doch das Spielchen "du!", "nein Du!", "nein du!"... Würde mich interessieren, woher ihr Begriff von Demokratie kommt? Selber ausgedacht? Wikipedia? Oder beziehen Sie sich hier auf irgendwelche Klassiker der politischen Philosophie?

"Interessant ist jedenfalls, dass Sie auf demokratische Rechte scheißen und für sich die freie Meinungsäußerung in Anspruch nehmen."
Ich verstehe nicht, wo da der Zusammenhang liegen soll. Freie Meinungsäußerung ist kein "demokratisches Recht", sondern eines der sogenannten liberalen Rechte (Freiheitsrechte). Diese nehme ich allerdings in Anspruch.

"Aber die anderen Vorzüge der Demokratie, für die sich Millionen Menschen Tag für Tag einsetzen nehmen Sie gerne mit, oder?"
Welche Vorzüge meinen Sie? Falls Sie das noch aufhellen, kann ich Ihnen auch beantworten, ob ich diese "mitnehme" oder nicht.

"Übrigens, wenn Sie süffisant bemerken, dass ich eh keine Gewalt über Ihre Meinung hätte, dann brauchen Sie sich auch nicht beschweren, dass Sie den Eindruck haben ich ließe sie Ihnen nicht..."
Es geht hier darum, dass Leute für Ihre Meinungen – die sie weder in die Tat umsetzen, noch andere davon überzeugen wollen – persönlich angegriffen werden.

Di., 13.11.2018 - 17:50 Permalink
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W. C. Karcher Di., 13.11.2018 - 15:35

Antwort auf von Michi Hitthaler

Zur Dokumentation, falls es noch mehr Leute interessiert: In dem zensierten Kommentar wies ich die Unterstellung zurück, ich träumte von einer "schöne[n] altmodische[n] Diktatur", indem ich mitteilte, dass ich stattdessen von einer aristokratischen Ständegesellschaft träume.
Der rhetorischen Frage "Warum sollten eigentlich Antidemokraten, demokratische Rechte haben, wenn sie die eh ablehnen?", die ja eigentlich die Forderung ist, manchen Bürgern die demokratischen Rechte zu entziehen, hielt ich in scharfem Ton entgegen, dass ich diese ja überhaupt Rechte nicht will und seit vielen Jahren nicht mehr wahrgenommen habe.

Di., 13.11.2018 - 15:35 Permalink
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Philipp Trafojer Mo., 12.11.2018 - 21:44

"Ich träume nicht von einer Diktatur, Sie beschränkter, bildungsferner Kopf, ich träume von einer aristokratischen Ständegesellschaft. Und ich scheisse auf Ihre "demokratischen Rechte": ......."

So langsam mache ich mir über dieses Forum so meine Gedanken: als aristokratische Ständegesellschaft hat sich vor allem der historische italienische Faschismus immer selbst definiert. Dass ich eine solche Aussage in einem Südtiroler Forum im Jahr 2018 lesen darf, entsetzt mich als historisch interessierter Mensch, vor allem aber als überzeugter Demokrat.

Mit Ihnen Herr Kercher, aber auch mit einigen anderen, die hier seit geraumer Zeit dieses Forum mit rechtslastigen Beiträgen zu überschwemmen versuchen, weigere ich mich zu diskutieren.

Verpissen Sie sich mit Ihren Freunden endlich aus diesem demokratischen Meinungsforum!

Mo., 12.11.2018 - 21:44 Permalink
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W. C. Karcher Mo., 12.11.2018 - 22:15

Antwort auf von Philipp Trafojer

Quot erat demonstrandum: Demokratische Gesinnungskontrolle und Angriffe gegen andersdenkende in Reinform.
Wohlgemerkt: in einem Internetforum, wo Karcher mitnichten zu irgendetwas in dieser Hinsicht aufgerufen hat, sondern nichts anderes getan hat, als auf eine Anfeindung (er träume von einer „schöne[n] altmodische[n] Diktatur“) freimütig und wahrheitsgemäß zu antworten (in einem Ton, der an Schärfe auch nur jenem des Angreifers gleichkommt, in hinsichtlich Geist freilich – Karchers Markenzeichen – weit übertrifft.). Nichts geforert, nichts angegriffen, lediglich die Wahrheit über die eigenen Träume ausgesprochen. Soll Karcher etwa lügen? Gesinnungsbekenntnis als Eintrittsbedingung. Kennt man ja mittlerweile.

Ihren „historischen italienischen Faschismus“, der sich „vor allem“ als irgendetwas „selbst definiert“ habe, können Sie sich dabei an den Hut stecken. Gleich neben all die Schweine, die „sich selbst“ als Demokratien „definiert „haben.

Dass Sie mich hier ansprechen, aber zugleich „weigere ich mich zu disktuieren“ brüllen, kann eigetnlich auch nur bedeuten, das es Ihnen bei Ihrem Kommentar darum geht, öffentlich Ihre gute Gesinnung kund zun (virtue signalling). Ja, ganz brav, gut gemacht.

Mo., 12.11.2018 - 22:15 Permalink
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Salto User
Manfred Gasser Di., 13.11.2018 - 15:43

Antwort auf von W. C. Karcher

"aristokratische Ständegesellschaft"?
Klingt das nur für mich irgendwie nach Mittelalter?
Hätten Herr Karcher nicht vielleicht die Güte uns zu erklären, wie er in seinen eigenen Träumen unsere Gesellschaft ins Mittellalter zurückführen möchte?

Danke im voraus

Di., 13.11.2018 - 15:43 Permalink
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Benno Kusstatscher Di., 13.11.2018 - 16:12

Antwort auf von Manfred Gasser

Manfred, es schreit ja förmlich aus Karchers Avatar, dass er sich auf Oswald Spengler und dessen "Untergang des Abendlandes" bezieht. Offensichtlich ortet man uns in einem zivilisatorischen Spätzyklus und es muss destruktive Energie aufgewendet werden, um zum Kulturmenschen zurück zu finden. Wenn Dich das 100 Jahre alte gähn wirklich interessiert, lies das Orginal.

Di., 13.11.2018 - 16:12 Permalink
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W. C. Karcher Di., 13.11.2018 - 16:39

Antwort auf von Manfred Gasser

@Manfred Gasser
So klingt das für Sie? Für mich nicht. Für irgend einen anderen klingt es nach "italienischer Faschismus", für den nächsten klang es nach "Austrofaschismus". Das nenn' ich mal polyphone Disharmonie. Gleichwohl haben Sie sicherlich ein besseres Gehör, als die Herren Faschismusexperten.

"Hätten Herr Karcher nicht vielleicht die Güte uns zu erklären, wie er in seinen eigenen Träumen unsere Gesellschaft ins Mittellalter zurückführen möchte?"
Davon träume ich nicht. Fürs "Mittelalter" interessiere ich mich nicht, allerdings genauso wenig mit der Verwendung des Ausdrucks "Mittelalter" als Pejorativum. Falls Sie ernstgemeinte Fragen haben, die zu einer Diskussion führen sollen, dann gerne.

@Benno Kusstatscher
Das ist nur zum Teil richtig. So aussagekräftig ist das Profilbild nicht, allerdings freilich auch nicht völlig bedeutungslos. Lobenswert finde ich Ihre Aufforderung, das Original zu lesen. Ich muss diese allerdings genauso auch an Sie selbst richten, denn diese Folgerung ist vollkommen verfehlt: "es muss destruktive Energie aufgewendet werden, um zum Kulturmenschen zurück zu finden". Dergleichen hat nichts mit Spengler zu tun!

Di., 13.11.2018 - 16:39 Permalink
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Benno Kusstatscher Di., 13.11.2018 - 17:02

Antwort auf von W. C. Karcher

Mögen andere darüber sinnieren, wie Spengler Sprüche wie diesen gemeint haben könnte, was damit beabsichtigt war, und wie weit er den Author von Mein Kampf inspiriert hatte, der im Gefängnis - wie überliefert wird - Spengler gelesen hatte: "Einen langen Krieg ertragen wenige, ohne seelisch zu verderben; einen langen Frieden erträgt niemand." Mein Seelenheil erblüht in EU-gestifteten Friedenszeiten wunderbrächtig, wenigsten solange mir keiner das alte Zeug hier aufwärmt. Ich für meinen Teil halte lieber den Deckel drauf und bin auch an keiner Neuinterpretation interessiert.

Di., 13.11.2018 - 17:02 Permalink
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W. C. Karcher Di., 13.11.2018 - 17:20

Antwort auf von Benno Kusstatscher

Freilich bleibt das Ihnen überlassen. Nur sollten Sie die Dinge entweder kennen, also selber lesen, oder darüber schweigen. Freilich nur, sofern Sie an Integrität interessiert sind. Denn sonst kommt eben sowas dabei heraus wie oben, wo Sie mir irgendwas unterstellen, was beim Kenner nur Kopfschütteln auslöst. Diese Halb- oder Viertelsbildung erscheint von höherem Standpunkt recht lächerlich. Genauso wie Ihre Haltung in Bezug auf "100 Jahre alte[s] gähn" und "alte[m] Zeug" – ich muss allerdings sagen, diese finde ich sogar beinahe bemitleidenswert. Denn was bedeutet das alles? Es bedeutet, dass Sie nicht einmal erkennen, dass es mitnichten ihre "Seele" ist, die "in EU-gestifteten Friedenszeiten wunderbrächtig" gedeiht, sondern lediglich ihr Hintern. Mein Gott, wenn nur irgendwas, dann werden Sie doch wenigstens diesen Wahnsinn los, "alt" sei gleich "veraltet" sei gleich schlecht.

Di., 13.11.2018 - 17:20 Permalink
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W. C. Karcher Di., 13.11.2018 - 18:10

Antwort auf von Benno Kusstatscher

Ja, das ist richtig (naja fast richtig; ganz richtig scheinen Sie es ja nie zu treffen, immer nur so ungefähr – das sind eben die Leiden der Viertelsbildung.). So ungefähr ist das "überlegen" zu verstehen. Sie bringen mich darauf, das für Sie zu ergänzen: Überlegenheit durch Überlegung.

Falsch ist, dass Sie bei "bemitleidenswert" an "Mitleid" dachten. Das war nur so formuliert, um einen schärferen Ausdruck zu vermeiden. Ich habe kein Mitleid mit Leuten, die die volle Schuld für ihre eigene Situation tragen. Den "Kenner" hatten Sie ebenfalls falsch verstanden. Damit meinte ich einfach mich selbst. Das alles können Sie mangels klassischer Bildung – Sie lesen ja nur den "neuesten Shit", wenn ich richtig verstehe – natürlich nicht wissen.

Di., 13.11.2018 - 18:10 Permalink
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W. C. Karcher Di., 13.11.2018 - 18:51

Antwort auf von Benno Kusstatscher

Sehen Sie, genau das meine ich und es ist immer wieder zu beobachten: Ihresgleichen ersetzen das Denken durch Assoziation. Diese Aneinanderreihung von ähnlich klingenden Worten halten Sie wahrscheinlich jetzt auch noch für geistreich.
Ihre Hausaufgabe ist klar: Sie lesen ein Buch, das älter als 100 Jahre ist. Und nur keine Angst, Hitler hat nicht alles gelesen; es gibt da sicherlich was, was Sie also noch anfassen können. Irgendwas Jüdisches vielleicht...

Di., 13.11.2018 - 18:51 Permalink
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Klaus Hartmann Di., 13.11.2018 - 19:52

Antwort auf von W. C. Karcher

Meinungsfreiheit ist Menschenrecht. Meinungsfreiheit ist hierzulande ein Grundrecht. Ohne Meinungsfreiheit keine Freiheit. Meinungsfreiheit dient der Auseinandersetzung. Meinungsfreiheit ist Toleranz.
Sie dürfen von einer aristokratischen Standesgesellschaft träumen und die Demokratie auf den Misthaufen der Geschichte werfen. Keine Frage. Wehe dem der Ihnen hier das Wort verbieten möchte. Die Demokratie und die in ihr verankerte Meinungsfreiheit gewährt Ihnen dieses Recht.
Hier ist Demokratie selbstbewusst genug.
Ihr Verständnis von Auseinandersetzung gereicht Ihnen aber nicht zur Ehre.
Mit Ihren Beschimpfungen und Rundumschlägen disqualifizieren Sie sich selbst. Sie sind billig und schäbig.
Und ja! Sie sind in dieser Hinsicht leider in guter Gesellschaft.

Di., 13.11.2018 - 19:52 Permalink
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W. C. Karcher Di., 13.11.2018 - 20:10

Antwort auf von Klaus Hartmann

Alles richtig, insbesondere was Sie über mich einlassen – außer dies:
"Meinungsfreiheit dient der Auseinandersetzung. "
Falsch. Meinungsfreiheit "dient" nicht irgend etwas, sondern ist Selbstzweck.

"Meinungsfreiheit ist Toleranz."
Falsch. Meinungsfreiheit – präziser: Meinungsäußerungsfreiheit – ist die Freiheit, sich eine Meinung frei bilden zu dürfen und diese ungehindert äußern zu dürfen. Toleranz ist etwas völlig anderes.

"Demokratie und die in ihr verankerte Meinungsfreiheit"
Falsch. Meinungsfreiheit ist nicht "in" der Demokratie "verankert", sondern bestenfalls andersherum.

Schon erschreckend, wie wenig Sie Herren Kämpfer-für-die-Demokratie eigentlich über die Elemente und Herkunft Ihrer eigenen Ideologie Bescheid wissen...

Di., 13.11.2018 - 20:10 Permalink
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Klaus Hartmann Di., 13.11.2018 - 21:09

Antwort auf von W. C. Karcher

1. Meinungsfreiheit ist die Grundlage unserer Demokratien. Sie ist in unseren Verfassungen und in den Menschenrechten festgeschrieben. Natürlich bedingen sie sich einander. Ihres sind die Haarspaltereien eines "Besserwissers" der den anderen als dumm hinstellen möchte und sich dabei selbst ins Abseits spielt.
2. Meinungsfreiheit dient der Auseinandersetzung. Ich bleibe dabei. Sie degradieren sie zu bloßem Selbstzweck - auch gut.
3. Meinungsfreiheit ist das Recht die persönliche Meinung frei äußern zu dürfen. Ohne Toleranz wohl kaum möglich. Wieso verschieben Sie den Diskurs auf die freie Meinungsbildung. Um etwas gescheites zu sagen? Selbstzweck? Meinetwegen es sei Ihnen gegönnt.
4. Für mich "Kämpfer für die Demokratie" ist es AUCH eine Herzensangelegenheit für diese einzustehen, was keineswegs ausschließt das ich auch über ihre ""ideologischen" Elemente Bescheid weiß. Herzensbildung stellt für Sie aber wahrscheinlich keinen Mehrwert dar.
Aber lassen wir das. Meinungsfreiheit beinhaltet auch das Recht zu Schweigen.
Gute Nacht.

Di., 13.11.2018 - 21:09 Permalink
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Benno Kusstatscher Di., 13.11.2018 - 20:40

Antwort auf von W. C. Karcher

Aber nein, mein Guter, jetzt hatte ich Sie wohl überfordert. Wer anderen 25%ige Bildung unterstellt, impliziert zu wissen, wie 100%ige Bildung definiert sei. Entweder ließ Ihre klassische Ausbildung ernsthafte Lücken auf der naturwissenschaftlichen Seite, oder Sie bedienen sich schon wieder unreflektierter Floskeln oder Sie maßen sich tatsächlich Allwissenheit an. Wie auch immer, Einbildung scheint als passender Quotient Ihrer Selbstdarstellung im Verhältnis zur gebotenen Performance den hinterlassenen Eindruck ganz gut zusammen zu fassen. Schade, ich hatte hinter der zuwideren Fassade wenigstens einen passablen Denker erhofft. Negativ.

Di., 13.11.2018 - 20:40 Permalink
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Salto User
Manfred Gasser Di., 13.11.2018 - 20:50

Antwort auf von W. C. Karcher

Frage: Ist in Ihren Träumen die Abschaffung der Demokratie vorgesehen?
Frage: in wieviele, und in welche Stände würden Sie die heutige Gesellschaft aufteilen?
Frage: Wer sollte der grosse "Führer" in ihrer aristokratischen Ständegesellschaft werden?

Di., 13.11.2018 - 20:50 Permalink
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W. C. Karcher Di., 13.11.2018 - 21:06

Antwort auf von Manfred Gasser

Ad 1. Nein. Ihr Untergang. Den betreiben übrigens viele Ihrer guten Demokratenkollegen mit vollem Elan. Mit bestem Gewissen tun sie das, aber so läuft das eben...

Ad 2. Erstens ist die heutige Gesellschaft bereits in "Stände" differenziert. Das sieht nur derjenige nicht, der seinen oberflächlichen Blick nicht ablegt. Zweitens würde ich "die heutige Gesellschaft" nicht in irgendetwas aufteilen. Die Frage ist verfehlt. Eine Gesellschaft ist das Resultat von Stratifikation, und nicht ihr vorausgehend. Diese Gesellschaft, nach der sie fragen, wird mit ihrer instabilen Struktur über kurz oder lang (eher ersteres) von alleine verschwinden (es geschieht, während wir hier schreiben; es ist der Großprozess unserer Zeit), und damit hat sich diese Frage beantwortet. Drittens glaube jedenfalls ich nicht, dass irgendwer eine Gesellschaft "aufteilen" kann, also gleichsam am Reißbrett entwerfen kann. Das ist vielmehr die Idee der Linken. Ich hoffe, es ist klar, dass ich alles bin, aber jedenfalls kein Linker.

Ad 3. Was soll das? Wissen Sie denn, was mit "Aristokratie" gemeint ist? In einer aristokratischen Gesellschaft gibt es keinen "Führer". Ich glaube, Sie waren es, der hier weiter oben mit dem Mittelalter kam: Nicht dass ich mich darauf beziehen will, aber wenn Sie das Mittelalter in den Blick nehmen, können Sie vielleicht erkennen, dass zwischen Aristokratie und "Führertum" ein tiefer Antagonismus besteht.

Di., 13.11.2018 - 21:06 Permalink
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Manfred Gasser Di., 13.11.2018 - 21:27

Antwort auf von W. C. Karcher

Zu Ad1.: Da kann ich nur hoffen dass Ihre Träume Träume bleiben, und ich werde mit vollem Elan dafür kämpfen.
Zu Ad2.: Spengler lässt grüßen, oder täuscht mich mein Gedächtnis?
Zu Ad3. : Mein Fehler, hätte in Mehrzahl schreiben müssen, die Besten sollen uns führen, oder so ähnlich.

Di., 13.11.2018 - 21:27 Permalink
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Profil für Benutzer W. C. Karcher
W. C. Karcher Di., 13.11.2018 - 21:35

Antwort auf von Manfred Gasser

Ad 1.: Sie kämpfen erstens gegen Windmühlen. Zweitens kämpfen Sie gegen die falschen. Der Untergang Ihres feuchten Traums wird durch Leute wie Ihre Mitstreiter hier im Forum betrieben, nicht durch "Rechte" oder sonstige Phantome.
Ad 2.: Ja, da täuscht Sie Ihr Gedächtnis. Oder Wikipedia. Oder der Kollege Kusstatscher. Ebenso wie Ihre Assoziation von Flecktarn zu Oswald Spengler verfehlt war (Ihr Kommentar oben 20:43), der Kusstatscher bezog sich auf das Bild, das ich längst gelöscht habe, damit Sie nicht zu viel hereininterpretieren. Was soll dieses wilde Assoziieren und Vermuten immer? Wenn Sie etwas wissen wollen, fragen Sie doch einfach direkt. Wollen Sie wissen, was ich lese? Wollen Sie wissen, was Sie gelesen haben müssten, um mich zu verstehen? Anders gesagt: Was Sie besser nicht lesen sollten?
Ad 3: Nein, immer noch falsch. Sie immer mit Ihrem Führer-Fetisch...

Di., 13.11.2018 - 21:35 Permalink
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Salto User
Manfred Gasser Di., 13.11.2018 - 22:00

Antwort auf von W. C. Karcher

Zu 1: Auch Sie interpretieren! Ich kämpfe nicht gegen etwas, sondern für etwas, und das hat nichts mit links und rechts zu tun, sondern für mich persönlich mit richtig und falsch.
Zu 2: da ich Sie nicht kenne, kann ich ja nur vermuten und assoziieren, aber erzählen Sie mir doch, was Sie lesen, oder was ich lesen sollte, obwohl ich zweifle, dass ich Sie dadurch besser verstehen könnte. Aber ich kann es ja versuchen.
Zu 3: Fetisch? Vielleicht. Aber erklären Sie mir doch, wer die Elite sein sollte, welche ihre Gesellschaft an"führen" sollte.

Di., 13.11.2018 - 22:00 Permalink
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Profil für Benutzer W. C. Karcher
W. C. Karcher Di., 13.11.2018 - 23:20

Antwort auf von Manfred Gasser

1 – Fair enough, wie wir Engländer sagen.
2 – Es ist für Sie sicher nichts gewonnen, wenn Sie mich "verstehen". Darum geht es auch gar nicht, sondern darum, dass man doch wenigstens die Herkunft und ideologische Basis der eigenen Gesellschaftsform versteht, sowie die Struktur der Alternativen. Das heißt ja wohl unter anderem, einige Klassiker der politischen Philosophie gelesen zu haben, etwas Hobbes, Rousseau usw.
3 – Ihre Frage impliziert, dass ich einen "Plan" hätte, den ich ggf. gerne umgesetzt sähe. Ich schrieb lediglich, dass ich von ... träume. Damit ist zum einen gemeint, dass ich über diese Gesellschaftsformen nachdenke und Fragen der Art stelle, wie Sie sie mir hier auch stellen; es heißt aber nicht, dass ich Antworten auf diese Fragen hätte. Zum anderen ist gemeint, dass ich die Vorzüge einer anderen Gesellschaftsformen (als der Demokratie) im Blick habe und diese Vorzüge in meiner Beurteilung überwiegen. Um sowas beurteilen zu können, muss man halt eben die Alternativen auch kennen und durchdacht haben. Das bleibt der Mehrheit der Leute hier im Kommentarbereich unzugänglich, aufgrund der heftigen Abwehrreflexe, die losgehen, sobald eines der Tabuworte fällt.
Die Antwort auf Ihre Frage nun, wer eine Gesellschaft "führen" sollte, ist so selbstverständlich und offensichtlich, und war dies zu allen Zeiten, dass Sie über die Antwort lachen werden und sie als banal oder als falsch oder als zu gefährlich abtun werden: Eine Gesellschaft sollen diejenigen führen, die am besten dafür geeignet sind.

Di., 13.11.2018 - 23:20 Permalink
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Profil für Benutzer Karl Trojer
Karl Trojer Di., 13.11.2018 - 11:19

Herr Kunze, wie oft sind Sie notleidenden Menschen begegnet ? Wie oft sind Sie auf notleidende Menschen zugegangen ? (auch Nigerianer sind Menschen...) Haben Sie je Vergewaltigung, Morde, Übergriffe durch soclhe Menschen am eigenen Leib oder bei Ihren Bekannten erfahren ?

Di., 13.11.2018 - 11:19 Permalink
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Profil für Benutzer 19 amet
19 amet Di., 13.11.2018 - 19:01

Es wäre dringend notwendig diese eingebildeten Ungebildeten, die jedes zweite Wort der Fäkaliensprache entlehnen, zu entsorgen.
Die Kommentarseite von Salto ist, seit diese Figuren hier aufgetaucht sind, ein Sammelsurium von Beleidigungen, obszönen Worten, und altbackenen faschistischen Ideen geworden. Jeder, der anderer Meinung ist, wird pöbelhaft niedergebrüllt.
Soll das wirklich so weitergehen ? Die Pöbler Karcher, Kunze, und der Lügner Kofler, sollen doch auf den Foren der TZ
und Snews posten, dort finden Sie ein entsprechendes Publikum.

Di., 13.11.2018 - 19:01 Permalink
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Profil für Benutzer W. C. Karcher
W. C. Karcher Mi., 14.11.2018 - 12:40

Antwort auf von Philipp Trafojer

Nur zu – ich empfehle Ihnen allerdings letzteres, also die Forderung nach Rauswurf. Denn Sie sind zwar Ignoranten, zugleich aber völlig unfähig, mich oder andere oder wen auch immer Sie mit "sie" meinen, zu ignorieren. Das liegt in Ihrer Charakterstruktur begründet: Völlige Unfähigkeit, sich selbst Grundsätzen zu geben und sich dann auch daran zu halten – kürzer gesagt: Willensschwäche.

"fordern wir endlich, dass sie aus dem forum geschmissen" – tun Sie das getrost, es wird Ihnen dann sicher besser gehen...

Mi., 14.11.2018 - 12:40 Permalink