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Foto: R. Mumelter
Gesellschaft | #alsodann

Chapeau

Ich ziehe den Hut vor euch, liebe #fridaysforfuture-Streikende. Sollte wer meinen, ich hätte das schon geschrieben, nur zu. Es kann nicht oft genug gesagt werden.

Beim Klimafreitag im Februar habt ihr gezeigt, dass ihr's gut macht. Für den März-Freitag befürchtete ich dann das Übliche, dass ihr nämlich nur mehr wenige sein würdet, kraftlos, entmutigt oder besoffen und grob. Es ist ja nicht einfach dabei zu bleiben, wenn der Reiz des Neuen verpufft ist. Dann aber kam es beeindruckend anders. Wieder wart ihr viele, und wieder hattet ihr etwas zu sagen mit Überzeugung, Sachkompetenz und ohne viel Gebrüll. „Dass ich das noch erleben darf“ dachte ich mit der Rührseligkeit älterer Menschen. Meine Zuversicht war wieder da, jene die das Ballaballa unserer Zeit schon verschluckt hatte. 

„Dass ich das noch erleben darf“ dachte ich mit der Rührseligkeit älterer Menschen. Meine Zuversicht war wieder da, jene die das Ballaballa unserer Zeit schon verschluckt hatte. 

Aber jetzt kommt's. Jetzt kommt der Gegenwind. „Bringt das was?“ Diese kapitalistische Zerstörerfrage säuselt er in allerhand Ohren. Erziehungssysteme sagen euch, was Pflicht ist, Medien nehmen euch in die Mangel, Schlaumeier schließen von sich auf euch und unterstellen, dass ihr eh nur schwänzen wollt. Sie verlangen von euch die ethische korrekte Demo in schulfreier Zeit. Weil wir Alte immer so konsequent sind, nie versuchen, das Notwendige mit dem Angenehmen zu verbinden?

Unbequem seid ihr schon, denn ihr verlangt von uns und von euch den angenehmen Lifestyle zu ändern und einträgliche Wirtschaftssysteme zu überdenken. Das tut weh und viele fürchten, dass ihnen die Felle davonschwimmen. Daher der Gegenwind. 

Weil wir Alte immer so konsequent sind, nie versuchen, das Notwendige mit dem Angenehmen zu verbinden?

Inzwischen ist es nicht mehr möglich, euch in die Ach-die-Kinder-Ecke zu stellen und belächelnd wegzuwischen. Mit eurer Konsequenz und Reife habt ihr das verhindert. Egal, was sein wird, die Erfahrungen, die ihr jetzt macht, kann euch niemand mehr nehmen, und ihr bekommt Zulauf, auch von uns Alten.

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kurt duschek Sa., 23.03.2019 - 17:18

....Oliver H. sollte endlich sagen was ER selbst tun möchte oder würde. Einfach nur sagen was andere Personen nicht schreiben und tun sollten, das ist zu einfach.

Sa., 23.03.2019 - 17:18 Permalink
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Herta Abram Sa., 23.03.2019 - 17:23

„Leider liefert OH wieder einmal eine aufgewärmte Suppe von vorgestern ab. Wenn man kein Thema findet, kratzt man sich halt am Samstag vormittag schnell irgendwas zusammen und serviert es dem Leser.
Liebloser geht es fast nicht. Schade eigentlich. Zumindest schreibt OH unentgeltlich, sodass die Gelder der Unterstützer nicht für so etwas verschwendet werden.
Herr OH, wenn sie nichts zu sagen haben und deshalb immer wieder Verlegenheitsbeiträge schreiben, sollten Sie sich fragen ob es vielleicht nicht doch besser gewesen die Ankündigung (>>Mir reicht's. Ich hab keine Lust mehr, mich im neuen Jahr weiter beschimpfen zu lassen, egal wie gscheit oder blöd ich schreib. Ich nehme an, ihr wisst, was ich meine. Bin ja nicht besonders delikat, aber irgendwann ist genug.

Sa., 23.03.2019 - 17:23 Permalink
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Elisabeth Garber Sa., 23.03.2019 - 18:08

Ich hingegen (im Gegensatz zu OH) habe begrüßt, dass R. Mumelter das Thema NICHT ruhen lässt. Den Kommentar von OH finde ich genauso, wie ihn Frau Abram 'gespiegelt' hat: unglaublich frech und anmaßend.

Sa., 23.03.2019 - 18:08 Permalink
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Robert Tam... Sa., 23.03.2019 - 18:21

Ach, Renate!

Ich stimme Oliver absolut zu. Renate Mumelters Beiträge sind leider weiterhin grottenschlecht. Auch ich habe gehofft, dass sie ihrer beleidigten Ankündigung treu bleibt und das Handtuch wirft.

Im Übrigen muss man ihrer damaligen Aussage "Ich hab keine Lust mehr, mich im neuen Jahr weiter beschimpfen zu lassen, egal wie gscheit oder blöd ich schreib." klar widersprechen. Sie wurde erstens nicht beschimpft sondern kritisiert - was legitim ist. Zweitens wurde sie nur kritisiert, wenn sie schlecht schrieb, was halt unglücklicherweise fast immer der Fall war. Für ihren ausnahmsweise gelungenen Beitrag "Hundegagga" wurde sie dementsprechend gelobt.

Das Problem ist ganz einfach, dass Renate Mumelter schlechte Qualität liefert, weswegen ich ihrer Behauptung, sie sei "immer wieder schmerzhaft an die gläserne Decke gestoßen" nicht glauben kann, sondern vielmehr mutmaßen muss, dass sie aufgrund von mangelndem Können nicht die Karriere hingelegt hat, die sie gewünscht hat.

Salto kann und muss besser werden, hoffentlich folgt nun auch Renate Mumelter dem Beispiel von Gabriele Di Luca und schreibt nicht mehr für das Portal.

Sa., 23.03.2019 - 18:21 Permalink
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Manfred Klotz So., 24.03.2019 - 07:18

Antwort auf von Robert Tam...

Herr Tamanini, Ihnen fällt aber schon auf, dass nur Sie und OH dauernd zu quängeln haben? Sie sind offensichtlich der Meinung, dass Sie und OH die einzige Aurorität seid, der es zusteht, über die Qualität von Kolumnen zu entscheiden. Dafür gibt es eigentlich nur einen Ausdruck: Arroganz.
Dazu eine passende Anekdote aus dem Nachwuchs-Eishockey (mit eigenen Ohren gehört): Ein übereifriger Pappi erklärt seinem Dreikäsehoch, dass er das mit Schießen nicht richtig macht. Darauf erwidert der kleine Mann "Pappi, du hast ja nie gespielt".

So., 24.03.2019 - 07:18 Permalink
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Peter Gasser So., 24.03.2019 - 09:47

Antwort auf von Manfred Klotz

... dazu fällt auf, dass sehr oft ad personam (diskreditierend) argumentiert wird, und gar nicht inhaltlich-sachlich. Es geht (mehr) um „Streiterei“, als um, ja um was eigentlich? Wenn mir ein Autor nicht „gefällt“ - was ohne weiteres sein kann - oder mir seine Art des Textens oder argumentierens nicht zusagt, dann lese ich diesen eben nicht - alles andere hätte masochistische Züge. Daraus zu schliessen, er solle/dürfe/müsse hier nicht mehr schreiben, würde ich mir nicht anmaßen - ich bin Leser, einer unter vielen. Und andere sehen dies eben -sic! - anders. Was wäre salto.bz noch, wenn es nur noch Artikel gäbe, welche benannten 2 Lesern gefallen würden?

So., 24.03.2019 - 09:47 Permalink
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Robert Tam... So., 24.03.2019 - 12:34

Antwort auf von Manfred Klotz

Hallo Manfred, leider sitzt Du hier einem Irrtum auf: Ich bin nicht im Mindesten der Ansicht, dass ich und/oder Oliver die Einzigen seien, die über die Qualität dieser Kolumne eine Meinung äußern dürfen – ganz im Gegenteil. Ich äußere meine Meinung dazu, Du Deine. Dafür gibt es einen Ausdruck: Meinungsfreiheit.

Der Inhalt dieses Artikels wurde bereits als aufgewärmte, inhaltsarme Geschichte von vorgestern kritisiert – zu Recht. Auffallend ist aber auch, wie dürftig Mumelters Sprache ist – das hat eine Kommentatorin beispielsweise hier sehr eloquent aufgezeigt: https://www.salto.bz/de/article/11012019/wohlmeinend-mitmeinen

Ich kann nur gut verstehen, dass Mumelter beruflich nicht groß weitergekommen ist und somit bei der Tageszeitung zur Filmkommentatorin relegiert wurde. Statt die Ursache bei sich zu suchen, sieht sie dann halt "gläserne Decken". Das ist natürlich bequemer, als an sich selbst zu arbeiten.

Manfred, vergleiche doch einmal den Schreibstil von Lisa Maria Gasser und Alexandra Kienzl mit dem von Renate Mumelter - ein enormer Qualitätsunterschied, nicht wahr? Dabei hat RM doch viel mehr Erfahrung. Wäre Mumelter 30 bis 40 Jahre jünger, hätte sie mit ihren dürftigen Fähigkeiten heute keine Chance in der schreibenden Zunft. Zu ihrer Zeit gab es halt noch weniger Konkurrenz - das Glück der frühen Geburt. Nun wäre es aber an der Zeit, entweder besser zu werden (ja, kann man auch noch im reiferen Alter) oder diese Kolumne einfach bleiben zu lassen.

So., 24.03.2019 - 12:34 Permalink
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Peter Gasser So., 24.03.2019 - 17:10

Antwort auf von Robert Tam...

naja... hier scheint es eine schwere Sprachverwirrung darüber zu geben, was man unter "Meinungsäußerung" versteht. Der Begriffs-Inflation, mit welcher man hier "Meinung" mit "Diskreditieren" bzw. "ständige persönliche Angriffe" gleichsetzt, kann ich nicht folgen.
Seine Meinung mitteilen bedeutet "in der Sache kommunizieren", das andere ist nichts als "Abwertung ad personam".
Hier ist die gebotene Sensibilität gefordert.

So., 24.03.2019 - 17:10 Permalink
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Robert Tam... So., 24.03.2019 - 17:23

Antwort auf von Peter Gasser

"Abwertung ad personam" und "ständige persönliche Angriffe"? Nein, Peter. Da hast Du etwas grundlegend falsch verstanden. Renate Mumelter wird hier in ihrer Funktion als Salto-Kommentatorin kritisiert. Sie liefert schlechte Qualität, dies wird nüchtern aufgezeigt.
Du bist anderer Meinung? Wunderbar, Du kannst gerne erklären, warum Du Mumelters Kolumne gut findest. Wie schon gesagt: Meinungsfreiheit.

"Abwertung ab personam" wäre, wenn ich Renate Mumelter aufgrund ihres Alters, Geschlechts, Familiennamens oder anderem attackieren würde. Zum Beispiel hat Christoph Franceschini hier auf Salto Andersdenkende (unter anderem auch mich) als "Altherrenbande" bezeichnet. Eine echte Abwertung ad personam, findest Du nicht auch?
Du hast Dich halt in der Vergangenheit, als ich Dich auf diesen Vorfall angesprochen habe, einfach gedrückt. Traust Du Dich nun, diese untergriffige Attacke zu verurteilen?

So., 24.03.2019 - 17:23 Permalink
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Robert Tam... So., 24.03.2019 - 18:06

Antwort auf von Peter Gasser

Siehst Du, Peter:
Du prangerst eine nicht-existente "Abwertung ad personam" zu Lasten von Renate Mumelter an und findest eine real existierende Abwertung ad personam durch C. Franceschini mir gegenüber in Ordnung.

Weißt Du, wie man eine solche Art der Urteilsfindung nennt? Ad personam.

So., 24.03.2019 - 18:06 Permalink
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Robert Tam... So., 24.03.2019 - 18:21

Antwort auf von Peter Gasser

Keine Sorge, Franceschini ist auch schon andere Male mit seinen Rundumschlägen persönlich geworden.

Renate Mumelter hingegen wird hier nüchtern wegen ihres Unvermögens kritisiert (Arnold Tribus und oder Artur Oberhofer haben sie aus demselben Grund damals bei der Tageszeitung einfach in eine unwichtige Rolle abgeschoben).

So., 24.03.2019 - 18:21 Permalink
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Robert Tam... So., 24.03.2019 - 18:39

Antwort auf von Peter Gasser

Wiederum falsch, Peter. Renate Mumelter hat zwei Möglichkeiten: bessere Qualität liefern (hoffentlich), ansonsten das Handtuch werfen, wie sie es zu Jahresanfang im Jammerton angekündigt hat.

Wenn Mumelter, weiterhin schlechte Qualität liefert, wird sie vermutlich jemand zu Recht kritisieren. Ein recht bequemer Lösungsansatz gegen berechtigte Kritik ist der Franceschinische: Kommentatoren persönlich attackieren, danach Einstellung der Kommentarfunktion fordern. Letzteres erinnert halt an den Autobesitzer, der die lästige rotleuchtende Warnlampe abmontiert, statt Motoröl nachzufüllen.

So., 24.03.2019 - 18:39 Permalink
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Peter Gasser So., 24.03.2019 - 18:52

Antwort auf von Robert Tam...

ich stelle fest:
was „gut“ bei Renate Mumelter und „falsch“ bei Peter Gasser ist, dafür gibt es 2 absolute Richter hier. Das mag ich sehr, genau dieses Verhalten bei Zeitgenossen, diese berufenen Urteilssprecher.

So., 24.03.2019 - 18:52 Permalink
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Robert Tam... So., 24.03.2019 - 19:06

Antwort auf von Peter Gasser

Ich habe meine Meinung begründet, lieber Peter. Sie passt Dir halt nicht, aber damit kann ich leben.
Es ist gut, wenn verschiedene Meinungen geäußert werden. Salto profitiert von seinen Kommentatoren und das ist gut so.

So., 24.03.2019 - 19:06 Permalink
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Manfred Klotz So., 24.03.2019 - 18:32

Antwort auf von Robert Tam...

Werter Herr Tamanini, ich sotze keinem Irrtum auf. Ich habe Ihnen nicht das Recht abgesprochen eine Meinung zu äußern, Sie müssen sich angewöhnen genauer zu lesen. In meinem Kommentar steht die Frage, ob Ihnen auffällt, dass nur Sie und OH dauernd zu quängeln haben und dass Sie offensichtlich der Meinung sind, nur Sie und OH seien die einzige Aurorität, der es zusteht, über die Qualität von Kolumnen zu entscheiden. Also nix Meinung, sondern es geht um die Tatsache, dass ihr beiden euch anmaßt die Qualitätsmaßstäbe festzulegen.

So., 24.03.2019 - 18:32 Permalink
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Robert Tam... So., 24.03.2019 - 21:52

Antwort auf von Manfred Klotz

Werter Manfred, ich habe es Dir in meinem Kommentar bereits erklärt, Du musst ihn nur genauer lesen.
Dass, was Du eher herablassend als "quengeln" bezeichnest, ist vielmehr nüchterne Kritik der schwachen Leistungen einer Salto-Kolumnistin.
Ich "entscheide" rein gar nichts, sondern lege meine Sicht der Dinge dar. Wer hingegen "entschieden" hat und "Qualitätsmaßstäbe festgelegt" hat, war die Führung der Neuen Südtiroler Tageszeitung, Renate Mumelters letztem Arbeitsgeber: dort hielt man offensichtlich nicht so viel von ihren Fähigkeiten und hat sie nur noch die Filmrezensionen schreiben lassen.
Du kannst es gerne anders sehen und erklären, ob und warum Dir Mumelters Kolumne gefällt. Ich habe kein Problem damit, mich mit anderen Meinungen zu konfrontieren.

So., 24.03.2019 - 21:52 Permalink
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Manfred Klotz Mo., 25.03.2019 - 07:33

Antwort auf von Robert Tam...

Werter Herr Tamanini, Sie haben gar nichts erklärt. Wenn Sie etwas anderes aussagen wollten, dann hätten Sie es anders formulieren müssen.
Sie bezeichnen also "Ich kann nur gut verstehen, dass Mumelter beruflich nicht groß weitergekommen ist und somit bei der Tageszeitung zur Filmkommentatorin relegiert wurde" als nüchterne Kritik? Sie liefern doch selbst den Beweis für Ihre Arroganz.
Übrigens ist es ein Nonsens den Stil verschiedener Autorinnen zu vergleichen, ist Ihnen das nicht klar? Stil, es geht um Stil, also genau um die persönliche, individuelle Note. Die kann einem Zusagen oder nicht. Sie würden doch auch nicht behaupten "Kafka schreibt besser als Handke", oder etwa doch?
Ich teile durchaus nicht alle Sichtweisen von RM, aber ich nehme ihre Kolumne als das was es ist: eine persönliche Sichtweise eines Themas, oder sogar nur eines Teils eines Themas, persönlich aufgearbeitet. Ich könnte wetten, wenn RM über die eigenartige Frisur Trumps schreiben würde, würde ein hier bekannter Kommentator schreiben, sie gehe zu wenig in die Tiefe, denn über Trumps Wirtschaftspolitik ließe sich da nichts herauslesen. Es gibt unter den Kommentatoren nur zwei Strategen, die den Unterschied zwischen ARTIKEL und KOLUMNE immer noch nicht kapiert haben. Ich glaube Sie kommen selbst drauf, wer die beiden sind.

Mo., 25.03.2019 - 07:33 Permalink
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Robert Tam... Mo., 25.03.2019 - 09:10

Antwort auf von Manfred Klotz

Ja Manfred, Renate Mumelters Schreibstil ist wirklich dürftig. Hast Du Dir Gretas Kommentar hier schon durchgelesen? https://www.salto.bz/de/article/11012019/wohlmeinend-mitmeinen
Sie zeigt Mumelters Schwächen gut auf.
Du findest Mumelters Schreibstil gut? Schön für Dich. Ich lese mir gerne Deine Argumentation durch, wenn Du sie liefern möchtest.

Mo., 25.03.2019 - 09:10 Permalink
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Manfred Klotz Mo., 25.03.2019 - 13:09

Antwort auf von Robert Tam...

Herr Tamanini, erstens ist Frau Karlegger nicht die oberste Autorität in Sachen deutsche Sprache - wie übrigens ich auch nicht, aber Sie schon absolut nicht-, zweitens geht es bei dem verlinkten Kommentar um einen bestimmten Artikel, nicht um ihren generellen Stil und zweitens, spricht auch Frau Karlegger darin von persönlichem Geschmack in der Wortwahl.
Jeder Verweis darauf ist also wertlos.
Ich akzeptiere RMs Stil, als den ihren und versuche nicht ihr einen anderen, beispielsweise meinen, aufzudrängen. Sie tun das andauernd. Das ist Arroganz, denn Sie sind offensichtlich der Meinung Ihre Art zu schreiben sei besser.
Zum Schluss eine Bitte: Ersparen Sie mir/uns weitere Plattitüden zum Thema Sprache.

Mo., 25.03.2019 - 13:09 Permalink
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Robert Tam... Mo., 25.03.2019 - 16:29

Antwort auf von Manfred Klotz

Manfred, leider hast Du wieder etwas missverstanden: ich habe Greta Karlegger als "oberste Autorität in Sachen deutsche Sprache" dargestellt, sondern lediglich ihren exzellenten Beitrag als anschauliches Beispiel dafür hergenommen, wo Mumelters sprachliche Schwäche liegt.

Schau, Manfred: Du wünschst Dir, dass ich Dir "weitere Plattitüden zum Thema Sprache" erspare - Deine Sicht der Dinge. Ich wünsche mir, dass Renate Mumelter die Qualität ihrer Kolumne entweder verbessert oder selbige einstellt - meine Sicht der Dinge.

Unterschiedliche Meinungen tun gut. Der Kommentarbereich tut Salto gut.

Mo., 25.03.2019 - 16:29 Permalink
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Jens Hueber Mo., 25.03.2019 - 17:07

Antwort auf von Robert Tam...

Unterschiedliche Meinungen tun vielleicht gut, wenn es sich um konstruktiv Kritik handelt, nicht aber, wenn es nur darum geht andere schlecht zu machen und alles niederzumachen und zu sagen, jemand solle doch besser aufhören zu schreiben usw. Kannst Du das verstehen, Robert?

Mo., 25.03.2019 - 17:07 Permalink
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Robert Tam... Mo., 25.03.2019 - 17:42

Antwort auf von Jens Hueber

Hallo Jens, ich kann gut damit leben, dass Manfred mir gegenüber keine konstruktive Kritik anbringt und sagt, ich solle aufhören, zu gewissen Themen zu schreiben.
Es ist seine Meinung und ich finde es wichtig, dass er sie äußern kann. Kannst Du das verstehen, Jens?

Mo., 25.03.2019 - 17:42 Permalink
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Manfred Klotz Mo., 25.03.2019 - 19:06

Antwort auf von Robert Tam...

Ich kritisiere konstruktiv Ihre destruktive Kritik. Wenn Sie nicht sinnerfassend lesen können, dürfte das Problem bei Ihnen liegen.
Sie haben offensichtlich nicht einmal verstanden, dass Jens Sie meint und nicht mich und im übrigen habe ich Sie nicht aufgefordert aufzuhören zu gewissen Themen zu schreiben, sondern habe Sie darauf hingewiesen, dass es absurd ist Schreibstile und Textarten zu vergleichen, weil es dabei um Geschmacksnerven bzw. Ansätze geht. Sie scheinen noch immer nicht verstanden zu haben, wo das eigentliche Problem Ihrer Haudrauf-Methode besteht. Ich aber habeverstanden, dass Sie ein hoffnungsloser Fall sind und werde meine Zeit nicht mehr mit niveaulosen Schulmeistern vergeuden.

Mo., 25.03.2019 - 19:06 Permalink
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Robert Tam... Mo., 25.03.2019 - 19:37

Antwort auf von Manfred Klotz

Ja mei, Manfred. Dann sind wir halt wieder unterscheidlicher Meinung, wenn Du Deine Kommentare/Kritik konstruktiv findest. Sei's drum.
Jens' Kommentar hat so gut auf Dich gepasst, dass ich einfach nicht widerstehen, ihn dementsprechend zu kommentieren - "ein bisschen Spaß muss sein" sang ja schon einst Roberto Blanco.

Lach doch wieder einmal, Manfred. Das tut gut.

Mo., 25.03.2019 - 19:37 Permalink
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Manfred Klotz Mo., 25.03.2019 - 17:36

Antwort auf von Robert Tam...

Und dennoch weiter Plattitüden Herr Tamaini...
Würden Sie schreiben: mir gefällt weder der Stil von RM noch der Inhalt ihrer Kolumnen, hätte niemand etwas auszusetzen. Da Sie und ihr Kollege im Geiste aber immer das Fallbeil der Totalzensur heruntersaußen lassen, und den Kopf von RM fordern, ist es eben keine Meinung mehr sondern ein Urteil, das über die sachliche Ebene hinausgeht.
Angesichts der Tatsache, dass Sie das immer noch nicht verstanden haben, muss ich davon ausgehen, dass Sie das entweder nicht verstehen können (dann sollten Sie das Warum hinterfragen) oder nicht verstehen wollen (dann sollten Sie Ihr Verhalten hinterfragen). Tatsache ist, dass Sie keinen Stil haben.

Mo., 25.03.2019 - 17:36 Permalink
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Robert Tam... Mo., 25.03.2019 - 17:52

Antwort auf von Manfred Klotz

So siehst Du es, Manfred.
Ich sehe es anders: Salto kann und muss besser werden. Dazu gehört auch, dass Renate Mumelter künftig bessere Qualität liefert oder eben ihrer jammernden Ankündigung von Jahresanfang Folge leistet.
Es ist klar, dass jedes Medium auf seine Qualität achten muss, wenn es weiterhin bestehen will. Dazu gehört auch, dass man sich überlegt, welche Artikel man veröffentlicht und welche nicht. Frag Dich doch mal, warum die Tageszeitung Mumelter zur Filmkommentatorin relegiert hat. Man kann doch nicht Qualitätskontrolle mit "Totalzensur" gleichsetzen - Renate Mumelter könnte ja so wie Du und ich hier kommentieren, falls sie wirklich das Handtuch wirft. Von einer "Totalzensur" der Kommentare hingegen träumt Franceschini. Nicht gut.

Mo., 25.03.2019 - 17:52 Permalink
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Peter Gasser Mo., 25.03.2019 - 17:57

Antwort auf von Robert Tam...

Salto wird besser, und angenehmer, wenn OH und RTAM a bissl weniger immer und immer wieder dieselben Kommentare schreiben würden, welche zudem meist nichts mit dem Artikel darüber zu tun haben, (sondern der ewig selbe Streit-Hick-Hack um des Streites und des Abwertens Willen sind). Ohne dies wären auch die Kommentare lesensleichter und lesenswerter.

Mo., 25.03.2019 - 17:57 Permalink
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Robert Tam... Mo., 25.03.2019 - 18:01

Antwort auf von Peter Gasser

Ich hingegen finde, dass Salto besser wird, wenn Renate Mumelter besser oder eben nicht mehr schreibt.
Dich scheint der "ewig selbe Streit-Hick-Hack" zu stören, Peter. Warum hackst Du dann ständig rum? Dein letzter Kommentar beispielsweise hat ja auch nichts mit dem Artikel zu tun.

Mo., 25.03.2019 - 18:01 Permalink
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Peter Gasser Mo., 25.03.2019 - 18:29

Antwort auf von Robert Tam...

2 Paradebeispiele an Provokation, Umkehrung von Aktion/Reaktion, bzw. Umkehrung des Opfer/Täter-Verhältnisses. 2 Paradebeispiele an Killerargumentation.
Man möge sich getrost weitere Wendungen und Verdrehungen ersparen, ich lese diese nicht mehr.
Genug der Übung.

Mo., 25.03.2019 - 18:29 Permalink
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Robert Tam... Mo., 25.03.2019 - 18:36

Antwort auf von Peter Gasser

Peter, Du hast bereits gestern um 17:28 geschrieben, dass Du nicht mehr kommentierst. Danach hast Du noch fünf (!) Mal kommentiert.

"Es gibt jene, welche es nie gut sein lassen können und immer wieder und immer wieder dieselbe Suppe rühren..."schriebst ausgerechnet Du.
:-D

Mo., 25.03.2019 - 18:36 Permalink
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Peter Gasser So., 24.03.2019 - 09:50

Antwort auf von Robert Tam...

hier steht zum 10. Mal dasselbe über Frau Mumelter.
Diese Oberhand-Technik ist diskriminierend und lästig - man kann es nicht mehr „hören“.
Es gibt jene, welche es nie gut sein lassen können und immer wieder und immer wieder dieselbe Suppe rühren...

So., 24.03.2019 - 09:50 Permalink
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Profil für Benutzer Jens Hueber
Jens Hueber Mo., 25.03.2019 - 17:11

Antwort auf von Robert Tam...

Und Robert und Olli entscheiden also für die ganze Welt, dass Renate eine sprachliche Schwäche hat, über uninteressante Themen schreibt und am besten nicht mehr schreiben sollte. Und warum genau sollte man Robert und Olli hierbei Gehör schenken? Vielleicht habe ich etwas verpasst, aber ich glaube nicht, dass Robert der Chef hier ist? Oder vielleicht ist es Olli? Wusste ich nicht, aber kann ja sein.

Mo., 25.03.2019 - 17:11 Permalink
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Profil für Benutzer Ludwig Thoma
Ludwig Thoma Sa., 23.03.2019 - 19:01

"...Schlaumeier schließen von sich auf euch und unterstellen, dass ihr eh nur schwänzen wollt. Sie verlangen von euch die ethische korrekte Demo in schulfreier Zeit. Weil wir Alte immer so konsequent sind, nie versuchen, das Notwendige mit dem Angenehmen zu verbinden?"

Herrlich, und prompt melden sie sich auch noch zu Wort.

Sa., 23.03.2019 - 19:01 Permalink
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Profil für Benutzer Elisabeth Garber
Elisabeth Garber Sa., 23.03.2019 - 20:34

Es ist immer noch so, dass der Ton die Musik macht.
Es sind schon ganz andere Kaliber (viele Männer auch...) an die Glasdecke gestoßen: weil sie zu korrekt waren, weil sie für ihre Überzeugungen in der Sache (nicht für Machtzuwachs) gearbeitet haben, weil Rhetorik- & Schleimspur nicht zu ihrem Repertoir gehör(t)en usw. usf: die Liste ließe sich problemlos verlängern.
Frechheit und Schlauheit hingegen, gepaart mit Intelligenz & Charme nach Bedarf sowie Kaltblütigkeit und Ellebogentechnik, von Intrigen und B-Vitaminen ganz zu schweigen...etc. etc. siegen viel zu oft. Durchbrechen nicht selten alle Decken!
Deshalb kann ich den Kritikern und deren Argumentationen zwar folgen, aber nicht zustimmen. Am besten sie ' überspringen' R. Mumelters Botschaften in Zukunft...

(Jetzt ist mir L. Thoma mit einer anderen, kürzeren und würzigeren Variante glatt zuvorgekommen!)

Sa., 23.03.2019 - 20:34 Permalink
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Profil für Benutzer Peter Gasser
Peter Gasser Mo., 25.03.2019 - 21:41

Antwort auf von Elisabeth Garber

... und manche sind in Ihrem Verhalten fies & widerlich, so ist dies eben. Ob sie dies selbst zu erkennen vermögen? Einem Blinden kann man nicht von der Schönheit der Farben erzählen. Er weiß gar nicht, was Farben sind. So ist es mit diesen Psychopathen: Sie empfinden Lust bei Ihren perversen Spielen mit den Mitmenschen. Manchmal wissen Sie es, manchmal wissen sie es nicht.

Mo., 25.03.2019 - 21:41 Permalink
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Profil für Benutzer Robert Tam...
Robert Tam... Mo., 25.03.2019 - 21:54

Antwort auf von Peter Gasser

...weil der Peter argumentativ eh keine Chance hat, versucht er, die "Stop"-Reißleine zu ziehen und behauptet - wie schon des Öfteren - nicht mehr kommentieren zu wollen und schafft es dann nicht einmal, sich selbst an seine Ansagen zu halten. Dabei gehen seine Repliken halt langsam ins Fiese, aber das scheint ihn nicht zu stören...

Mo., 25.03.2019 - 21:54 Permalink