
Chapeau
Beim Klimafreitag im Februar habt ihr gezeigt, dass ihr's gut macht. Für den März-Freitag befürchtete ich dann das Übliche, dass ihr nämlich nur mehr wenige sein würdet, kraftlos, entmutigt oder besoffen und grob. Es ist ja nicht einfach dabei zu bleiben, wenn der Reiz des Neuen verpufft ist. Dann aber kam es beeindruckend anders. Wieder wart ihr viele, und wieder hattet ihr etwas zu sagen mit Überzeugung, Sachkompetenz und ohne viel Gebrüll. „Dass ich das noch erleben darf“ dachte ich mit der Rührseligkeit älterer Menschen. Meine Zuversicht war wieder da, jene die das Ballaballa unserer Zeit schon verschluckt hatte.
„Dass ich das noch erleben darf“ dachte ich mit der Rührseligkeit älterer Menschen. Meine Zuversicht war wieder da, jene die das Ballaballa unserer Zeit schon verschluckt hatte.
Aber jetzt kommt's. Jetzt kommt der Gegenwind. „Bringt das was?“ Diese kapitalistische Zerstörerfrage säuselt er in allerhand Ohren. Erziehungssysteme sagen euch, was Pflicht ist, Medien nehmen euch in die Mangel, Schlaumeier schließen von sich auf euch und unterstellen, dass ihr eh nur schwänzen wollt. Sie verlangen von euch die ethische korrekte Demo in schulfreier Zeit. Weil wir Alte immer so konsequent sind, nie versuchen, das Notwendige mit dem Angenehmen zu verbinden?
Unbequem seid ihr schon, denn ihr verlangt von uns und von euch den angenehmen Lifestyle zu ändern und einträgliche Wirtschaftssysteme zu überdenken. Das tut weh und viele fürchten, dass ihnen die Felle davonschwimmen. Daher der Gegenwind.
Weil wir Alte immer so konsequent sind, nie versuchen, das Notwendige mit dem Angenehmen zu verbinden?
Inzwischen ist es nicht mehr möglich, euch in die Ach-die-Kinder-Ecke zu stellen und belächelnd wegzuwischen. Mit eurer Konsequenz und Reife habt ihr das verhindert. Egal, was sein wird, die Erfahrungen, die ihr jetzt macht, kann euch niemand mehr nehmen, und ihr bekommt Zulauf, auch von uns Alten.
Antwort auf ...weil der Peter von Robert Tam...
Eigentlich wollte ich diese
Eigentlich wollte ich diese Woche salto.bz abonnieren und meinen finanziellen Beitrag leisten. Da man hier aber von Typen, welche ihre perversen Spiele mit Autoren und Kommentatoren treiben, regelrecht verfolgt wird, auch wenn man ihnen bewusst ausweicht, lasse ich das lieber. Salto.bz kann es diesen danken.
Antwort auf Eigentlich wollte ich diese von Peter Gasser
Immer wieder auf persönlicher
Immer wieder auf persönlicher Ebene gegen Andersdenkende lostreten, obwohl Du behauptet hattest, nicht mehr posten zu wollen und dann behaupten, Du würdest "regelrecht verfolgt"? Jetzt komm schon, Peter!
Übrigens wäre es glaubwürdiger, wenn Du vorher spendest und es erst danach verkündest. Wie sehr Du Dich an Deine Ankündigungen hältst, haben wir ja bei Deinen "Ich poste nix mehr"-Proklamationen gesehen.
Antwort auf Immer wieder auf persönlicher von Robert Tam...
Diese perversen
Diese perversen Standardspiele, die hier mit Menschen getrieben werden, sind durchschaut.
Dass ich „immer wieder auf persönlicher Ebene auf Andersdenkende lostreten würde“, ist eine Provokation und Lüge, welche genau zu diesem Spiel gehört. Ich habe dieses Spiel durchschaut und dies klar kommuniziert - und nicht nur ich, auch andere haben dieses Spiel längst durchschaut.
„Du hattest behauptet, nicht mehr posten zu wollen“, ist die nächste Lüge, welche zu diesem psychopathischen Spiel gehört, die absichtlich fahrlässig gleichsetzt, ob jemand sagt, ich beende diesen Diskurs, oder sagen würde, „ich poste nicht mehr“.
Solange hier auf diese Art auf Kommentatoren losgegangen wird, leiste ich keinen finanziellen Beitrag für Salto.
Antwort auf Diese perversen von Peter Gasser
Es wird langsam langweilig -
Es wird langsam langweilig.
Dass das Duo OHTAM... auch noch glaubt, das Niveau von Salto durch ihre Kommentare zu 'heben' ...ist eine selten gute Pointe :-)))
.....lieber Oliver H. in
.....lieber Oliver H. in dieser ganzen Diskussion was User schreiben und sagen dürfen, sowie die Kommentatoren schreiben sollten gibt es meiner Meinung nach einen Punkt, der immer wieder zu Missverständnissen führt. Auf den Punkt gebracht: "1. Jede Person darf eine Meinung haben, darüber schreiben, bewerten und diese kommentieren. KEINE Person oder User hat das Recht einer anderen Person vorzuschreiben was und wie sie zu schreiben und zu kommentieren hat." Könnte mir vorstellen, dass dieser Gedankengang für jede liberal denkende Person nachvollziehbar ist. Diesen kleinen Unterschied sollte man immer beachten und berücksichtigen: "Ich habe eine andere Meinung und du schreibst etwas was nicht stimmt" klingt anders als "Du schreibst einen Blödsinn und hör auf zu schreiben"! Klar sagen was man denkt, niemals sagen oder andeuten was der "ANDERE" tun oder lassen sollte. Wenn wir User diese einfache Regel beachten, habe wir viele verschiedene Meinungen, ohne diese ständigen, nutzlosen und fruchtlosen Diskussionen was die "ANDEREN" machen sollten. NB: dies ist meine Meinung als Erklärung, warum immer wieder diese nutzlosen und unnötigen Unterstellungen mit endlosen Rechtfertigen die Kommentarseite von salto.bz "belasten"!
Stilmittel der
Stilmittel der Konsistenzvorspiegelung.
man bekommt mich mit dem
man bekommt mich mit dem immer selben „Käse“ und den immer gleichen Provokationen nicht mehr auf die Rutschbahn...
Konsitenzvorspiegelung ist erkennbar und ein giftiges Kommunikationsmittel.
Dass Ihnen der Schreibstil
Dass Ihnen der Schreibstil von Frau Mumelter eher nicht gefällt, habe ich verstanden! Und ja, jede/r hat das Recht, - und soll - seine persönliche Sichtweise darlegen. Aber in einer Haltung, die erkennen lässt, dass man sein Gegenüber nicht als GESAMTPERSON, also als MENSCH kritisiert! OH was es hier und auch in (den meisten) anderen Kommentaren von Ihnen zu lesen gibt, sind eine Aneinanderreihung persönlicher Ressentiments, Beleidigungen, Unterstellungen, Behauptungen und Belehrungen und haben wenig bis nichts mit einer konstruktiv-kritischen Herangehensweise zu tun.
Nun, es ist Ihre Sache! Aber falls Sie sich doch entschließen wollten, sich neugierig zu fragen: „Was sind die Merkmale einer konstruktiven Kritik(-führung)? Welche persönlichen und sozialen Fähigkeiten unterstützen gelingende Kommunikation? Was/wem nützen Kommunikationsregeln? Dann lade ich Sie herzlich ein, diese Begriffe nachzugoogeln.
Antwort auf Dass Ihnen der Schreibstil von Herta Abram
Von "konstruktiver Kritik(
Von "konstruktiver Kritik(-führung)", "gelingender Kommunikation" und "Kommunikationsregeln" schreiben und dabei so aggressiv sein?
Herta, das war ein Eigentor.
Antwort auf Von "konstruktiver Kritik( von Robert Tam...
Wie Sie ROBERT TAM...,
Wie Sie ROBERT TAM..., Inhalte deuten wollen, darauf haben nur Sie Einfluss.
Genau so steht es mir frei, mangelndes respektvolles Verhalten dem Menschen gegenüber, nicht als „eine ganz besonders tolles Diskussionsqualitätsmerkmal“, durchzuwinken!
- Und sprechen Sie mich nicht mit Vornamen an!
Antwort auf Wie Sie ROBERT TAM..., von Herta Abram
Eben Herta, Du wirfst Oliver
Eben Herta, Du wirfst Oliver das vor, was Du selbst nicht im Mindesten beherrschst. ;-)
Viele Grüße, Dein Robert Tamanini
Antwort auf Eben Herta, Du wirfst Oliver von Robert Tam...
https://freiherr-knigge.de
Lesetipp für TAM & OH...
https://freiherr-knigge.de/knigge-ueber-duzen-und-siezen
Arthur Schopenhauer ist einer der bekanntesten Philosophen. Ihm verdanken wir die wohl schönste Parabel über das Wesen der Höflichkeit, und somit zum Duzen und Siezen.
„Die Stachelschweine: Eine Gesellschaft Stachelschweine drängte sich an einem kalten Wintertage recht nah zusammen, um durch die gegenseitige Wärme sich vor dem Erfrieren zu schützen. Jedoch bald empfanden sie die gegenseitigen Stacheln, welches sie dann wieder voneinander entfernte. Wann nun das Bedürfnis der Erwärmung sie wieder näher brachte, wiederholte sich jenes zweite Übel, so dass sie zwischen beiden Leiden hin und her geworfen wurden, bis sie eine mäßige Entfernung voneinander herausgefunden hatten, in der sie es am besten aushalten konnten. (…) Die mittlere Entfernung, die sie endlich herausfinden, und bei welcher ein Beisammensein bestehen kann, ist die Höflichkeit und feine Sitte.“
Antwort auf https://freiherr-knigge.de von Elisabeth Garber
Danke, liebe Elisabeth!
Danke, liebe Elisabeth!
...da erlaube ich mir noch schnell einen Lesetipp für Herta Abram hinzuzufügen, aus der Feder der wunderbaren Carolin Gasteiger: https://www.sueddeutsche.de/kultur/ausrufezeichen-lasst-sie-weg-1.28811…
Antwort auf Danke, liebe Elisabeth! von Robert Tam...
https://www.outsidethebeltway
https://www.outsidethebeltway.com/feeding-the-trolls-only-makes-them-st…
Antwort auf Danke, liebe Elisabeth! von Robert Tam...
Was für eine Kinderstube muss
Was für eine Kinderstube muss denn dieser Tam genossen haben haben, dass er, immer wieder, versucht andere Leute zu duzen ? Und wenn diese ihm das untersagen dann trieft er vor Lust es trotzdem zu machen. Man sieht fast bildlich wie es an ihm herunterläuft. Wahrscheinlich schreit er dabei auch noch "Ätsch".
Welch ein Nivau.
Antwort auf Was für eine Kinderstube muss von F. T.
Was für eine Kinderstube muss
Was für eine Kinderstube muss 19amet/FT genossen haben, dass er immer wieder Andersdenkende so fies beschimpft?
Hier eine kleine Auswahl der Ausdrücke, die FT/19amet gegenüber Andersdenkenden verwendet hat:
- obszöner Märchenonkel
- Dummelen
- Ploderer
- kleinkariert
- rechte Kameraden
- Lügner und Verleumder
- Lachnummer
- armselig
- eingebildete Ungebildete
- kranke Leute
- ungebildeter Knosp
- dumm
Apropos "ätsch": der einzige Kommentator, der dies auch wirklich immer wieder geschrieben hat, ist 19amet/FT selbst. Es ist schon erstaunlich, wie unprofessionell und unausgewogen das Salto Community Management vorgeht. Ferdinand hat zwei Profile (19amet und FT) und nutzt beide für persönliche Beleidigungen. Oliver H. hat dies nicht getan und wurde gesperrt....
O. H. :
O. H. :
"Frau Mumelter, wenn sie nichts zu sagen haben und deshalb immer wieder Verlegenheitsbeiträge schreiben, sollten Sie sich fragen ob es vielleicht nicht doch besser gewesen die Ankündigung....... "
Duschek:
"KEINE Person oder User hat das Recht einer anderen Person vorzuschreiben was und wie sie zu schreiben und zu kommentieren hat."
O. H. :
"Schließlich ist Kurt Duscheks Beitrag mit meinen vorhergehenden Aussagen völlig kompatibel."
Fällt dir was auf, Oliver?
Oder noch treffender:
Oder noch treffender:
"Ich habe eine andere Meinung und du schreibst etwas was nicht stimmt" klingt anders als "Du schreibst einen Blödsinn und hör auf zu schreiben."
Völlig kompatibel?
"Ihr scheint mich ja sehr
"Ihr scheint mich ja sehr wichtig zu nehmen, wenn ihr euch über meine Meinungsäußerungen so sehr den Kopf zerbrecht".
Versuch Nummer 117... immer dasselbe: Egozentrik will im Mittelpunkt sein & Recht haben...
... wir möchten eigentlich gerne darauf verzichten, unter jedem Artikel immer und immer wieder dasselbe vorzufinden. Wir werden aber nicht gehört...
"Endlos-Schleife" STOP
"Endlos-Schleife"
STOP
Oliver, lies deinen Kommentar
Oliver, lies deinen Kommentar durch und überlege was du schreibst, dann folgt nicht immer so ein Rattenschwanz, der pünktlich mit deiner Äußerung endet, dass keiner dich verstehen würde.
Da reißt wieder die
Da reißt wieder die Verunglimpfungsmanie ein. Schade. Offensichtlich unqualifizierte Kommentare könnte die Redaktion gut und gerne gar nicht veröffentlichen oder löschen. Ratsam ist es vor allem, darauf nicht einzugehen. Denn der Spaßfaktor des Autors scheint gerade darin zu liegen, sich als sinnfreier Schlammreplikator auf salto zu produzieren.
Das Problem ist nie, dass
Das Problem ist nie, dass "wir" nicht verstehen, das Problem ist immer, dass du dich unverstanden fühlst.
Zum x-ten Mal: es geht nicht um eine Meinung, sondern, um die Art sich in einem Zusammenhang, in dem de gustibus non est disputandum als einziger Maßstab anwendbar ist, als Zensor aufzuspielen. Ihr seid hier immer nur zu zweit, falls das noch nicht aufgefallen ist.
das ist jetzt ein Scherz.
das ist jetzt ein Scherz.
Hallo Olli, warum ist die
Hallo Olli, warum ist die Banane gelb?
Ich bin der Meinung, Oliver H
Ich bin der Meinung, Oliver H. sollte seine Kommentare überdenken. So kann man verbleiben.
Antwort auf Ich bin der Meinung, Oliver H von Jens Hueber
Ich bin der Meinung, Olivers
Ich bin der Meinung, Olivers Kommentare sind recht gut überdacht. Jedenfalls besser als Renate Mumelters Äußerungen. So kann man verbleiben.
Wenn du genauer liest im
Wenn du genauer liest im Grunde ja, wie du auch.
"Renate Mumelter hat zwei
"Renate Mumelter hat zwei Möglichkeiten: bessere Qualität liefern (hoffentlich), ansonsten das Handtuch werfen, wie sie es zu Jahresanfang im Jammerton angekündigt hat." (24.03.2019, 18:39, ich zitiere hier nur).
Frau Mumelter, ich hoffe ja, dass Sie hier unten gar nicht mitlesen. Falls aber doch, dann, bittesehr, es gibt sicher noch mehr Möglichkeiten. Weiter zu machen wie bisher, zum Beispiel, und damit einem recht großen Teil Ihrer Leserschaft mit Ihren kurzen Kolumnen zum Nachdenken anregen. Und die zwei drei Wadlbeißer, macht ja nix, die brauchen ja auch was zum raunzn!
Meiner Meinung nach ist es
Meiner Meinung nach ist es einfach nur lächerlich, was hier so an "Diskussionen" abläuft, wenn man das so nennen kann.
Ich denke, es wäre sinnvoller, bestimmte Kommentare einfach mal so stehen zu lassen, zu ignorieren, um solche sinnfreien "Diskussionen" zu vermeiden. Ich weiß, das ist nicht immer einfach, aber vielleicht bringt es was.
"Den Kopf fordern hieße doch
"Den Kopf fordern hieße doch eher, bei der Redaktion Stimmung für einen Rausschmiss zu machen."
Was sind folgende Äußerungen denn sonst?
OH
sollten Sie sich fragen ob es vielleicht nicht doch besser gewesen die Ankündigung (das Handtuch zu werfen)
TAM
hoffentlich folgt nun auch Renate Mumelter dem Beispiel von Gabriele Di Luca und schreibt nicht mehr für das Portal
OH
Ich habe Frau Mumelter dazu eingeladen, ihre Schreibtätigkeit hier zu überdenken.
TAM
Renate Mumelter hat zwei Möglichkeiten: bessere Qualität liefern (hoffentlich), ansonsten das Handtuch werfen
TAM
Ich wünsche mir, dass Renate Mumelter die Qualität ihrer Kolumne entweder verbessert oder selbige einstellt.
und ewig singen die Wälder...
und ewig singen die Wälder....
....Lieeber Oliver H. bei
....lieber Oliver H. bei allem Verständnis und Akzeptanz für Ihre Kommentare, Ansichten, Meinungen, aber jetzt haben Sie sich mit einem kleinen"Sätzchen" verraten. " Ich habe der Autorin NAHEGELEGT, sie solle sich überlegen, ob sie nicht ihre Ankündigung von Jahresbeginn in die Tat umsetzen möchte." Dieses kleine Wörtchen ist ein eindeutiger Hinweis auf eine sehr subtile und "hinterfotzige" Form von Mobbing, optimal einsetzbar bei Frauen und nicht genehmen Personen in der Arbeitswelt. Ihr Outing ist klar und dafür sind wir Ihnen dankbar. Ich persönlich nehme mir die Freiheit, ab sofort für salto.bz eine neue Wortschöpfung einzuführen: KOMMENTAR-MOBBING!
Gegen einen Sophisten wie
Gegen einen Sophisten wie dich ist kein Kraut gewachsen. Nicht einmal deine eigenen Zitate.
Leb wohl in deiner narzisstischen Blase.
Gibt es überhaupt ein Thema,
Gibt es überhaupt ein Thema, zu dem sich der "allwissende" anonyme Oliver H nicht äussert ? ok, Profilneurosen sind heilbar, -Psychosen leider nur noch kontrollierbar...
Antwort auf Gibt es überhaupt ein Thema, von ueli wyler
....Oliver H. leider unter
....Oliver H. leidet unter KOMMENTAR-MOBBING!
Antwort auf Gibt es überhaupt ein Thema, von ueli wyler
Geschätzte alle, die hier auf
Geschätzte alle, die hier auf der Suche nach Konsens oder Richtigstellung oder Deeskalation bemüht waren - keine Zurechtweisung von einem, der sich hier nicht eingebracht hat, sondern eine wirklich nur gutgemeinte Rückmeldung:
Vermeidet es bitte, im Frust der Kommentarflut persönlich zu werden, auch wenn euer Gegenüber dies noch so sehr herausfordert. Ich bin - wie viele von euch - der Meinung, dass es LeserInnen und Kommentatoren von Salto nicht zusteht, mit solch regelmäßiger Beharrlichkeit (und unter der dünnen Ausrede einer Qualitätskontrolle) Anwesenheit und Texte von Redakteuren, Kolumnisten und auch Bloggern in Abrede zu stellen, diese (Texte) zu verunglimpfen und den Autoren gegenüber despektierlich entgegen zu treten.
Ich habe die Ausdrucksweise einiger hier maßgeblich kommentierenden Community Mitgliedern nicht positiv in Erinnerung (es reicht, den jeweiligen Nick des Kommentators und den Namen der Kolumnistin in der Suchmaschine einzugeben und sich mal durch die Kommentare zu lesen, man findet zu viele, zu regelmäßige, zu despektierliche Formulierungen wie "Dreck", "Gelalle", "Rotz", "Müll", ...).
Mit solcher Regelmäßigkeit verfasste Aufrufe endlich zu Gehen, den Internet Zugang zu kappen, nicht mehr zu Schreiben übertreten nach meiner persönlichen Meinung als Community Mitglied das, was im Rahmen des Feedbacks und unter Einhaltung eines wertschätzenden zwischenmenschlichen Umgangs legitim ist.
Wer das auch so sieht, sollte prinzipiell die Nutzung des Melden Button abwägen, in einem solchen Fall seine Argumente darlegen, die Herren aber - bitte - ansonsten völlig ignorieren.
--
Disclaimer.
Zumal von den Beteiligten sporadisch unterstellt wurde, ich würde für Salto sprechen: nein, tu ich *hier* nicht. Das hier ist ein persönlicher Beitrag eines Community Mitglieds der ersten Stunde, als simple Rückmeldung zum Beitrag von ueli wyler, 26.03.2019, 10:50.
Antwort auf Geschätzte alle, die hier auf von Christoph Moar
Bravo!
Bravo!
Sehr geehrter User Robert Tam
Sehr geehrter User Robert Tam...,
Wir haben Ihr Nichtgefallen zur Kenntnis genommen. Bitte unterlassen Sie weitere, nicht-sachliche Angriffe. Die Salto-Redaktion entscheidet völlig autonom über die Auswahl der Beiträge. Wir behalten uns vor, bei wiederholter Missachtung Ihren Account zu sperren.
- salto.bz Community Management
Antwort auf Sehr geehrter User Robert Tam von SALTO Communit…
Sehr geehrtes Salto Community
Sehr geehrtes Salto Community Management,
dass die Salto-Redaktion völlig autonom über die Auswahl der Beiträge entscheidet, ist klar.
Salto sieht sich aber selbst gerne als angeblich "kritisches" und "unbequemes" Medium und sollte mit Kritik durchaus souverän umgehen können. Wie gut Salto mit unbequemen Kommentaren umgeht (die in meinem Fall einfach zu "Angriffen" umetikettiert werden - ich darf darauf hinweisen, dass ich im Gegensatz zu mehreren Salto-Redakteuren/Kolumnisten niemanden beschimpft habe), wird hier wunderbar demonstriert. Salto teilt gerne kräftig aus, kann aber nicht einstecken. Egal, ob ich fortan zensuriert werde oder nicht: Salto kann und muss besser werden.
Robert Tamanini, Bozen
Antwort auf Sehr geehrtes Salto Community von Robert Tam...
....egal wie man das
....egal wie man das Einschreiten von Salto.bz bewertet, jetzt kann auf jeden Fall wieder "normal" und sachlich über den Artikel kommentiert werden. Liebe Grüße Kurt Duschek
Antwort auf ....egal wie man das von kurt duschek
Ganz Ihrer Meinung.
Ganz Ihrer Meinung.
Antwort auf ....egal wie man das von kurt duschek
So ist es!
So ist es!
Antwort auf Sehr geehrtes Salto Community von Robert Tam...
Herr Tamanini Sie scheinen
Herr Tamanini Sie scheinen hier immer wieder etwas Grundlegendes zu verkennen: Ihre Angriffe gelten nicht Salto, sondern einer Person. Angesichts Ihrer Reaktion ist es wohl eher so, dass Sie kräftig austeilen, aber nicht einstecken können.
Over and out.
Antwort auf Herr Tamanini Sie scheinen von Manfred Klotz
Lieber Manfred, vielmehr
Lieber Manfred, vielmehr scheinst Du etwas zu verkennen: es liegen keine "Angriffe" meinerseits vor, sondern ganz einfach Kritik. Salto möchte "Sprachrohr der kritischen Zivilgesellschaft" sein, verträgt aber kritische Meinungen, die von der Blattlinie abweichen, nicht besonders gut. Somit werden Andersdenkende von anderen Kommentatoren, aber auch Salto-Redakteuren/Kolumnisten attackiert, was aber vom (leider einseitigen) Salto-Community-Management nicht geahndet wird. Gorgias hat es am 27.03.2019 um 00:00 gut erklärt.
Einstecken kann ich, lieber Manfred, keine Sorge. Ist Dir schon aufgefallen, wie untergriffig mich gewisse Kommentatoren (einmal auch Gorgias) attackiert haben, ohne dass ich auf deren Niveau abgesunken bin?
Der Punkt ist vielmehr, dass ich eine Meinung vertrete, die der Salto-Redaktion nicht passt, weshalb ich vermutlich früher oder später gesperrt werde.
Antwort auf Lieber Manfred, vielmehr von Robert Tam...
„Der Punkt ist vielmehr, dass
„Der Punkt ist vielmehr, dass ich eine Meinung vertrete, die der Salto-Redaktion nicht passt, weshalb ich vermutlich früher oder später gesperrt werde“:
... deshalb wird, so die Erfahrung, bei salto.bz, niemand gesperrt; auch und besonders Sie nicht.
Antwort auf „Der Punkt ist vielmehr, dass von Peter Gasser
@ Peter: Dein Wort in Gottes
@ Peter: Dein Wort in Gottes Ohr. Was meinst Du mit "besonders Sie nicht"? Warum sollte "besonders" ich nicht gesperrt werden?
Antwort auf Lieber Manfred, vielmehr von Robert Tam...
Herr Tamanini, ich zitiere
Herr Tamanini, ich zitiere nur drei Auszüge aus Ihren Kommentaren:
"Ich kann nur gut verstehen, dass Mumelter beruflich nicht groß weitergekommen ist"
"hoffentlich folgt nun auch Renate Mumelter dem Beispiel von Gabriele Di Luca und schreibt nicht mehr für das Portal"
"Renate Mumelter hat zwei Möglichkeiten: bessere Qualität liefern (hoffentlich), ansonsten das Handtuch werfen"
"Ich wünsche mir, dass Renate Mumelter die Qualität ihrer Kolumne entweder verbessert oder selbige einstellt."
Wenn Sie jetzt immer noch der Meinung sind, es seien keine persönlichen Angriffe...
Ihre Kritik ist nie sachlich und selbst dann wäre sie im Zusammenhang mit einer persönlichen Betrachtungsweise unangebracht. Sie werden sich auch nicht anmaßen Picasso vorzuwerfen, er habe den Stierkopf auf "Guernica" schlecht getroffen, oder doch?
Antwort auf Herr Tamanini, ich zitiere von Manfred Klotz
Ja, ich habe Mumelter in
Ja, ich habe Mumelter in ihrer Funktion als Journalistin/Kolumnistin kritisiert. Ich habe sie ganz gewiss nicht wegen ihres Alters, Geschlechts oder ihrer Frisur kritisiert.
Antwort auf Ja, ich habe Mumelter in von Robert Tam...
Nochmals, da sie das
Nochmals, da sie das Grundlegende offenbar immer ausklammern: Ihre Kritik ist nie sachlich. Sie konnten nie einen konkreten Einwand bringen, oder RM nachweisen, sie würde falsche Behauptungen aufstellen (ist bei einer Kolumne auch schwer möglich). Es geht also immer nur darum, dass Ihnen die Beiträge von RM nicht GEFALLEN. Von persönlichem Geschmack die Berechtigung abzuleiten, jemand zu empfehlen er möge vom Schreiben doch bitte Abstand nehmen, ist schon ein sehr arroganter Zug. Unter den ganzen Kommentatoren sind es nur insgesamt drei, die ins selbe Horn stoßen. Gibt Ihnen das nicht zu denken?
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