Chronik | La protesta

In coda contro l’aeroporto

“Già 400 no alla svendita di Abd”: il Team K esulta per l’adesione alla raccolta firme. A Laives anche il sindaco Bianchi e Simeoni. “Un bel momento di democrazia”.
Leifers, Laives, Team K, raccolta firme aeroporto
Foto: Team K

“Un bellissimo momento di democrazia” lo definisce il Team Köllensperger, la forza politica che assieme ai Verdi è maggiormente impegnata nel contrastare la strategia della giunta provinciale sullo scalo di Bolzano sud. Il riferimento è all’adesione dei cittadini alla raccolta firme avviata contro quella che viene definita “la svendita dell’aeroporto” e che ieri sera ha fatto tappa a Laives

L’obiettivo del gruppo guidato da Paul Köllensperger, condiviso con i Verdi, è contrastare la cessione da parte della Provincia ai privati delle quote della società di gestione dello scalo, Abd airport spa. Nelle modalità che secondo i critici che hanno intrapreso le vie legali per fermare la procedura quasi ultimata - il Team K ha scelto la strada del ricorso al Tar, i Verdi quella dell’esposto alla Corte dei conti - non rispecchierebbero l’interesse pubblico. 

Tutto questo avviene in un quadro di diffusa preoccupazione da parte degli amministratori e dei residenti della Bassa Atesina, che temono uno sviluppo futuro della struttura e soprattutto il possibile aumento del traffico aereo. “La gente ha paura che arrivino grandi aerei” hanno detto appena ieri le contadine sudtirolesi riunite nell’associazione Sbo al governatore Kompatscher, che in risposta ha negato tale circostanza. I timori comunque rimangono, come testimonierebbe il risultato della raccolta firme ospitata nel ristorante pizzeria Casagrande di via Kennedy, a Laives. Un fenomeno che potrebbe impensierire lo stesso Landeshauptmann e la Volkspartei, o magari finire per provocare - ma è tutto da vedere -  contraccolpi elettorali ai prossimi appuntamenti (le politiche?) con le urne.

Centinaia di cittadini consapevoli e informati, senza un lamento nell’afa di agosto, sono rimasti in fila per apporre la loro firma alla procura agli avvocati che porteranno al Tar il ricorso contro la cessione delle quote dalla Provincia nella società Adb airport spa (Team K)

 

 

“Ieri sera ieri - afferma il Team K - centinaia di cittadini consapevoli e informati, senza un lamento nell’afa di agosto, sono rimasti pazientemente in fila per apporre la loro firma alla procura agli avvocati che porteranno al Tar il ricorso contro la cessione del pacchetto azionario detenuto dalla Provincia nella società Adb airport spa. Un’immagine bellissima che contiamo di replicare nel prossimo appuntamento in programma che si terrà ad Egna giovedì 22 agosto (dalle 19.30 alle 21) presso l’enoteca Johnson & Poli in via Andreas Hofer 3”.

Al momento le procure ricevute da Renate Holzeisen sono quasi 400: moltissime, in pieno agosto

Il gruppo precisa di non aver ancora contato le procure ricevute da Renate Holzeisen nei primi due appuntamenti a Bolzano e Laives, ma ritiene di poter dire che “al momento sono quasi 400”: “In pieno agosto - si aggiunge - sono davvero moltissime”.

Sempre il Team Köllensperger ricorda che “tra i tantissimi che ieri sera hanno fatto la coda per firmare la procura” figuravano “anche il primo cittadino di Laives Christian Bianchi, Georg Simeoni e diversi consiglieri comunali”. Un grazie infine “al comitato No Airport per il supporto”.

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Manfred Gasser Do., 22.08.2019 - 08:36

Also, vor Jahren gab es eine Volksbefragung, bei der das Volk mehrheitlich dafür war, keine öffentlichen Gelder mehr in den Flughafen zu stecken.
Jetzt, nach Jahren, wird der Wille des Volkes endlich umgesetzt, und es wird eine Unterschriftenaktion dagegen gestartet.
Ich verstehe das nicht ganz, kann mir das jemand erklären?

Do., 22.08.2019 - 08:36 Permalink
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Sepp.Bacher Do., 22.08.2019 - 10:18

Antwort auf von Manfred Gasser

Die Schreiberin war wohl ungenau! Team Köllensperger nennt das "Unterzeichnung der Prozessvollmacht für den Rekurs....(Sammelklage oder so?)" und die Verfasserin dieses Beitrags schreibt an anderer Stelle "...il Team K ha scelto la strada del ricorso al Tar...." Verstanden? - also keine normale Unterschriftenaktion!
Übrigens: laut Team Köllensperger sind die nächsten Termine für die Solidarisierung durch die Unterzeichnung der Prozessvollmacht: heute Abend in Neumarkt und Samstag in Eppan. Der Termin in Bozen wurde leider zu kurzfristig kommuniziert! ttps://www.facebook.com/teampaulkoellensperger/

Do., 22.08.2019 - 10:18 Permalink
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Manfred Gasser Do., 22.08.2019 - 11:36

Antwort auf von Sepp.Bacher

Also in Kurzform:
Letztes Mal sollte man unterschreiben, um den Flughafen zu privatisieren, und diesmal um genau das selbe zu verhindern!?
Was wäre denn laut TK die Alternative?
Den Flughafen schließen? Keine Befugnis auf Landesebene.
Den Flughafen selbst weiterführen?
Bei der Volksbefragung eindeutig abgelehnt.
Was bleibt dann noch?

Do., 22.08.2019 - 11:36 Permalink
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Faber Simplicius Do., 22.08.2019 - 11:58

Antwort auf von Manfred Gasser

Lo scopo è quello di far chiudere l'aeroporto, cosa che non è mai stata oggetto né di referendum né di altra decisione.
Cosa neppure fattibile ma l'importante è fare casino per dare una ragione della propria esistenza. Altrimenti a che serve il TK? Per che cosa si è distinto nella legislatura?
Bah, poveri allocchi...

Do., 22.08.2019 - 11:58 Permalink
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Faber Simplicius Do., 29.08.2019 - 15:46

Antwort auf von Sepp.Bacher

il gioco democratico del fare e disfare quanto già deciso oppure delle scelte prese da chi ha responsabilità di governo per essere stato democraticamente eletto? Non ho capito bene a quale gioco si riferisca. Quanto a Salvini lasciamo perdere, abbiamo esempi ben più virtuosi in Alto Adige.... come diceva il detto "pacta sunt servanda" ...

Do., 29.08.2019 - 15:46 Permalink
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Manfred Gasser Do., 22.08.2019 - 13:09

Antwort auf von Sepp.Bacher

Ich schreie nicht, denn das würde sich bestimmt ganz anders anhören.
Und woher kannst du ableiten, dass ich mich in der Materie nicht auskenne?
Warum versuchst du nicht einfach meine Frage/n sachlich zu beantworten?
Und übrigens, ich habe letztes Mal mit der Überzeugung unterschrieben, dass man dadurch viel Geld viel besser für die Gesellschaft investieren hätte können.

Do., 22.08.2019 - 13:09 Permalink
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Sepp.Bacher Do., 22.08.2019 - 13:58

Antwort auf von Manfred Gasser

Wann hast bezüglich Flugplatz-Ausbau - und wo - unterschrieben? Meinst du die Volksbefragung am 12. Juni 2016? Da hat eine große Mehrheit gegen den Ausbau gestimmt (Ablehnung der öff. Finanzierung und der Entwicklungsziele!)
Ich habe an anderer Stelle schon viel darüber geschrieben: niemand verlangt die Schließung! Der Flugplatz könnten so weiterfunktionieren wie bei der Mediation 2007 von allen beteiligten "Parteien" vereinbart. Die Finanzierung müssten eben jene finden, die ein Interesse an einem Weiterfunktionieren des Flugplatzes Bozen interessiert sind. Das wären:
all jene, die mit Privatjets regelmäßig starten und landen, z. Benko, Haselsteiner, Gostner und andere mehr;
jene, die geschäftliches Interesse an Charte-Flügen mit kleinen Flugzeugen haben, die es jetzt schon gibt; z. B. Tourdolomit von Ebner;
Die Wirtschaftsverbände und die Handelskammer.

Do., 22.08.2019 - 13:58 Permalink
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Manfred Gasser Do., 22.08.2019 - 14:46

Antwort auf von Sepp.Bacher

Ich habe 2016 unterschrieben, damit nicht noch mehr Steuergelder verbrannt werden für einen Flughafen, der nicht funktionierte, nicht funktioniert, und auch in Zukunft nicht funktionieren wird, aber wenigstens nicht mehr mit unseren Steuergelder finanziert werden muss.
Aber da ich mich in der Materie nicht so gut auskenne wie du, noch ein paar Fragen: Wer bezahlt seit 2016 die laufenden Spesen, und wieviel? Und wer wird sie in Zukunft zahlen, sollte der Verkauf wie geplant ablaufen?
Wieso sollte bei einem Nichtverkauf die Wirtschaft für die Spesen eines "öffentlichen" Flughafens aufkommen?
Und die letzte Frage, wieviel würde uns Steuerzahler der Flughafen pro Jahr kosten, wenn die Mediation von 2007 umgesetzt würde? Ich hoffe 0 Euro, alles andere wäre eine Nichtbeachtung der Volksbefragung von 2016.

Do., 22.08.2019 - 14:46 Permalink
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Peter Gasser Do., 22.08.2019 - 17:55

Antwort auf von Sepp.Bacher

Sie schreiben:
„Da hat eine große Mehrheit gegen den Ausbau gestimmt“:
Das ist so nicht richtig. Die Mehrheit der abgegebenen Stimmen hat gegen eine weitere öffentliche Finanzierung gestimmt, und das entsprechende Gesetz dazu abgelehnt.
Ein Gesetzentwurf wurde abgelehnt. Nicht mehr, und nicht weniger.

Do., 22.08.2019 - 17:55 Permalink
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Peter Gasser Fr., 23.08.2019 - 06:42

Antwort auf von Sepp.Bacher

Das erlaube ich mir zurückzuweisen.
Ich argumentiere ausschließlich auf der Basis von Dokumenten.
Ich habe den Gesetzesentwurf gelesen und die Dokumente zum Referendum. Zitieren Sie bitte diesen „zweiten Teil“.
.
Im Allgemeinen und zur Sache neige ich zur Maßnahme, dass innerkontinentale Flüge in Hinsicht auf den Klimawandel verboten werden müssen.

Fr., 23.08.2019 - 06:42 Permalink
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Sepp.Bacher Fr., 23.08.2019 - 12:56

Antwort auf von Peter Gasser

Auch über unten stehenden Text - nicht nur den von Manfred Klotz geposteten - wurde abgestimmt und auch dagegen gestimmt! Ist das nun klar, P. Gasser!
Aber Sie sind sicher bei einem der Eppaner Vereine und wissen ja schon Bescheid!

Fr., 23.08.2019 - 12:56 Permalink
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Manfred Klotz Fr., 23.08.2019 - 07:47

Antwort auf von Sepp.Bacher

@ Sepp Bacher
Die Fragestellung des Referendums: "Wollen Sie die Genehmigung des Gesetzentwurfes Nr. 60/15, betreffend
„Bestimmungen zum Flughafen Bozen“, zu welchem der Südtiroler Landtag am 4. Dezember 2015 die Anberaumung einer beratenden Volksbefragung beschlossen hat?“"
Besagter Gesetzesentwurf (der abgelehnt wurde) sah folgende Entwicklungsziele vor:
- 170.000 Fluggäste pro Jahr ab 1. 1. 2022,
- Flughafenkategorie von höchstens 2C,
- Flugbetrieb von 6 bis 23 Uhr für Linienflüge und 7 bis 22 für Charterflüge
- Finanzierung durch das Land bis 2,5 Millionen Euro pro Jahr ab 2017 und bis 1,5 Millionen Euro ab 2022.
Was hat Peter Gasser denn verschwiegen?

Fr., 23.08.2019 - 07:47 Permalink
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Sepp.Bacher Fr., 23.08.2019 - 08:28

Antwort auf von Manfred Klotz

Peter Gasser: ich bin auch der Meinung, "dass innerkontinentale Flüge in Hinsicht auf den Klimawandel" abgebaut werden müssen und keine neuen Möglichkeiten mehr geschaffen werden dürfen!
Peter Gasser und Manfred Klotz:
"Im Entwicklungsplan sind Anpassungen an der Infrastruktur wie eine Erweiterung von Know-how und technischen Anforderungen vorgesehen, die alle im Budgetplan – und damit auch im Investitionsplan – vorgesehen und zugleich in der Kostenberechnung berücksichtigt sind.
• Ausbau der Start- und Landebahn um 168 Meter auf 1.462 Meter; 138 Meter davon wurden bereits genehmigt. Dies bedeutet größere und effizientere Flugzeuge mit mehr Potential und somit mehr Fluggäste. Mit nur 50 Prozent mehr Flugbewegungen als bisher bei größeren und effizienteren Flugzeugen können zehnmal mehr Passagiere befördert werden!
• Optimierung des Anflugverfahrens in Zusammenarbeit mit der staatlichen Luftfahrtbehörde ENAC. Dieses ist laut Experten und erfahrenen Piloten vergleichbar mit anderen Flughäfen in den Alpen. Ähnlich wie auf fast allen Alpenflughäfen brauchen die Piloten spezielle Schulungen, aber dies ist nichts Besonderes. Die Sicherheit steht dabei immer an erster Stelle und richtet sich nach internationalen Standards, die eingehalten werden müssen! In Bozen werden ohne Probleme Flugzeuge des Typs A-319 oder eine Boing 37-700 starten und landen können.
• Geplant ist auch die direkte Zuganbindung durch eine eigene Haltestelle vor Ort in St. Jakob, da die Bahngleise in unmittelbarer Nähe am PKW-Parkplatz vorbeiführen.
• Vorgesehen ist zudem der Aufbau einer professionellen Organisationsstruktur mit Stärkung von Marketing und Vertrieb, um die Infrastruktur sinnvoll und effektiv nutzen zu können.

Fr., 23.08.2019 - 08:28 Permalink
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Manfred Gasser Fr., 23.08.2019 - 11:50

Antwort auf von Sepp.Bacher

@Sepp Bacher
Ich habe es so verstanden, dass der Gesetzentwurf und der Entwicklungsplan 2 Paar Schuhe sind. Falls erster bei der Volksbefragung abgelehnt wird, ist Zweiter auch hinfällig, aber eben nur wenn öffentlich finanziert.
Und übrigens warte ich noch auf Ihre Antwort auf meine Fragen, danke im voraus.

Fr., 23.08.2019 - 11:50 Permalink
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Sepp.Bacher Fr., 23.08.2019 - 12:50

Antwort auf von Manfred Gasser

Die Situation scheint sehr schwierig durchschaubar zu sein! Verschiedene Fachkundige und Juristen sind sich nicht einig in der Interpretation. Wenn Kompatscher nicht die Gunst der Stunde nutzt, und erhobenen Hauptes, mit dem Argument des Klimaschutzes (es ist leichter etwas noch nicht (Aus-)-Gebautes zu verhindern, als anderswo einzuschränken!), aus der Flughafen-Geschichte aus steigt, in dem er nicht unterschreibt, werden wohl früher oder später Richter entscheiden müssen was recht ist! Denn Klimaschutz fördern wollen und andererseits eine Flugplatz ausbauen und potenzieren, geht wohl nicht gut zusammen! Oder?

Fr., 23.08.2019 - 12:50 Permalink
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Manfred Klotz Fr., 23.08.2019 - 13:08

Antwort auf von Sepp.Bacher

Herr Bacher, es wurde schon x-Mal betont, dass "Entwicklungsziele" (jene die im Gesetzesentwurf und folglich im Referendum angesprochen wurden) und "Entwicklungsplan", zwei völlig unterschiedliche Aspekte sind. Über die Entwicklungsziele wurde abgestimmt, über den Entwicklungsplan NICHT, der war schon vorher von der ENAC genehmigt worden. Die Pistenlänge (es geht dabei um die Sicherheitszonen, nicht um die Verlängerung der Landebahn) wurde von der ENAC vorgeschrieben und gilt für einen Flugplatz der Kategorie 2C. Mehr wollte die Landesregierung auch nicht (und mehr wäre geomorphologisch auch nicht möglich).
Es ist also müßig, wenn Sie in der Diskussion immer den Entwicklungsplan ins Feld führen, da dieser NIE zur Debatte stand.

Fr., 23.08.2019 - 13:08 Permalink
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Sepp.Bacher Fr., 23.08.2019 - 14:10

Antwort auf von Manfred Klotz

Du hattest mich schon öfters, auf die INfo-Broschüre der Landesregierung zu diesem Thema verwiesen. Und der von mir oben gepostete "Entwicklungsplan des Regionalflughafens" finde ich auf der Werbe-Broschüre eben so mit "Ja - Sí!" gekennzeichnet, was wohl soviel heißen soll, dass jemand im Sinne der werbenden Landes-Reg. und des LH auch dazu "Ja!" abstimmen soll, was dann aber nicht passiert ist. Der Text von dir ist die Kurzfassung, die auf dem Abstimmungszettel stand. So verstehe ich es; und so verstehen es auch, die Gemeinden, die Bezirksgemeinschaft, die verschiedenen Verbände, die verhindern wollen, dass der Flugplatz ausgebaut und der Flugbetrieb potenziert werden soll!

Fr., 23.08.2019 - 14:10 Permalink
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Manfred Klotz Fr., 23.08.2019 - 18:44

Antwort auf von Sepp.Bacher

Herr Bacher, im Gesetzesentwurf 60/2015, der beim Referendum zur Debatte stand werden NUR die ENTWICKLUNGSZIELE angesprochen. In der Broschüre steht wörtlich:
Was im Gesetzentwurf steht: Die Entwicklungsziele für den Flughafen sowie Obergrenze und Bedingungen für die öffentliche Finanzierung durch das Land Südtirol.
• Die Entwicklungsziele: 170.000 Fluggäste pro Jahr ab 1. 1. 2022, Flughafenkategorie von höchstens 2C, Flugbetrieb von 6 bis 23 Uhr für Linienflüge und 7 bis 22 für Charterflüge.
• Die Finanzierung durch das Land: ab 2017 bis 2,5 Mio. Euro pro Jahr, ab 2022 bis 1,5 Mio. Euro.
• Bedingung: Werden die genannten Passagierzahlen nicht jährlich erreicht, stellt das Land die Finanzierung ein.
In der Broschüre wird nur erklärt was der Entwicklungsplan (der schon genehmigt war) eigentlich vorsieht. Wie Sie oben sehen können, geht es bei der Fragestellung aber nicht um den PLAN, sondern um die ZIELE.

Fr., 23.08.2019 - 18:44 Permalink
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19 amet Mi., 04.09.2019 - 09:51

Antwort auf von Sepp.Bacher

So verstehen es immer die, die nicht verstehen wollen.
Beim unverbindlichen Referendum wurde der Bürger befragt ob weiterhin Steuergeld im Sinne des Gesetzentwurfs 60 ausgegeben werden soll. Die Anwort war klar nein. Jetzt wieder laut nach dem Land zu schreien, es möge doch wieder alles rückgängig machen, man hätte eben nicht genau verstanden über was man absimmte, ist pervers.

Mi., 04.09.2019 - 09:51 Permalink