Gesellschaft | bolzanobici 2013

Bolzano in bicicletta: è stato un record

Eccellente riscontro di pubblico per la popolare iniziativa dedicata alle due ruote.

L'ultima edizione di “bolzanobici” - popolare festa cittadina dedicata alle due ruote svoltasi ieri (22 settembre) – si è risolta con un grandissimo successo. Lo comunicano gli organizzatori (Comune di Bolzano e Assessorato alla Mobilità), presentando numeri indiscutibili: 6.531 partecipanti, ben 1.800 in più rispetto all'edizione dell'anno scorso, e numerosi provenienti anche da fuori città.

Il motto con il quale si è svolta la manifestazione portava il titolo: “bolzanobici around the world”, attribuendo cioè ai singoli quartieri percorsi dai ciclisti l'immagine dei vari continenti.

Il quartiere maggiormente coinvolto nell'iniziativa – vincitore dunque del cosiddetto Palio dei Quartieri – è risultato Europa-Novacella (1.157 partecipanti, pari al 7,14% della sua popolazione). A seguire Oltrisarco-Aslago (949 partecipanti, 6,72%), Don Bosco (1.635 partecipanti, 6,08%), Gries-San Quirino (1.841 partecipanti, 6,07%) e Centro-Piani-Rencio (595 partecipanti, 3,26%).

Le fotografie della nostra galleria sono di Thomas Rainer von Artpool

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Peter Righi Di., 24.09.2013 - 06:58

Der Boznerradtag zeigt, wie sich der Lebensraum neu entwickelt, wenn die Straßen wieder den Menschen gehören und die Auto ins Abseits geraten.
Abgesehen von den paar Schlaumeiern, die Teilnahmekarten "gehamstert" haben und dadurch die Statistiken etwas verfälschen ist der Boznerradtag eine tolle Veranstaltung. Wir lieben sie!

Di., 24.09.2013 - 06:58 Permalink
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claudia lanteri Di., 24.09.2013 - 09:18

E' stato bellissimo... sarebbe da rifare anche in primavera!! Sarebbe bello anche avere attorno le stesse manifestazioni che sono state fatte alla festa del quartiere .. giocolieri, suonatori, concorsi di pittura...

Di., 24.09.2013 - 09:18 Permalink
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Nino Fink Di., 24.09.2013 - 15:04

Ich bin einer, der immer wenn es geht, mit dem rad fährt. Ich bin über 30 jahre lang mit dem rad in die schule, zu meinem arbeitsplatz gefahren, auch bei schnee habe ich mich auf die radwege gewagt, die nebenbei, meist vorbildlich gesäubert waren. Wenn ich zeit hatte und habe, dann nehme ich mein bike und fahre hinaus in die wälder und felder.
Ich halte aber die idee vom radfreien tag eine reine augenauswischerei. Am sonntag autofrei und am montag staut sich wieder alles... das wars dann! Wer mit dem rad unterwegs ist, sieht tagtäglich, welch erfreulich hohe anzahl an radfahrern unterwegs ist. Die bozner müssen nicht erst auf das rad gebracht werden... Um wirklich etwa für die rad fahrer zu tun, wäre es höchste zeit, die Drusus-straße - z.b. - mit einem radweg zu versehen.
Wenn ich von meinen touren mit dem rad zurückkomme, sehe ich immer wieder ratlose touristen hreumstehen, die mit der beschilderung nicht zurechtkommen. Das wundert mich nicht. Der/die verantwortliche verdient sich kaum den lohn.
Es sollen sich einige bozner geärgert haben und ihren ärger geäußert haben: ich verstehe sie sehr gut, gerade am sonntag wie in einer mausefalle gefangen in Bozen zu sitzen ist nicht nett. Außerdem gehe ich am sonntag gerne mit der family auf den berg und von Bozen loszuradeln, um ins hinterste Villnösstal zu gelangen, ist halt doch zu viel verlangt.
Mit ein bisschen fantasie und gutem willen ließe sich der radtag auch gestalten, indem man nur einige straßen sperrt und die schönen radwege benutzt, die es in Bozen wirklich gibt.

Di., 24.09.2013 - 15:04 Permalink