Adam und Eva
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Gesellschaft | schreibtwienmädchen

Südtirol hat alles im Griff

Im Heiligen Land können Grapscher immer noch sicher zugreifen und MeToo ist nur eine Farce.

Neulich erzählte mir ein Bekannter völlig aufgelöst von seiner ersten eigenen Erfahrung mit sexueller Belästigung. Zusammenfassung: Auf einer privaten Veranstaltung eines großen Südtiroler Unternehmens fasste ihm ein älterer Herr von hinten zwischen die Beine. Nach anfänglicher Scham und Zweifeln an der Wirklichkeit des Vorfalls, erzählte er es seinen Bekannten, aber es interessierte niemanden wirklich. Daraufhin verdrängte er den Vorfall, bis es später am Abend zu einer Diskussion mit dem besagten Herrn kam. Es stellte sich heraus, dass der Mann noch zwei Frauen belästigt hatte. Einer fasste er von hinten an die Brüste, die andere fragte er, ob sie rasiert sei. Erst da realisierte mein Bekannter, dass der Mann ihn auch bewusst angefasst hatte. Während der Diskussion um die anderen Vorfälle entwickelte sich Wut bei ihm und er traute sich seinen Peiniger anzusprechen. Die Reaktion des Grapschers: „bist du etwa Hashtag MeToo“. Außerdem drohte der Mann, ihm eine reinzuhauen. Die Zeugen haben nicht reagiert, den Täter sogar in Schutz genommen. Der Mann war betrunken und ein paar Anwesende versuchten dies als Entschuldigung und Verharmlosung der Situation abzutun. Es fielen Sätze wie, „der isch lei besoffen“ und „er hat private Probleme“. Das Fazit meines Bekannten: Jetzt verstehe er endlich, wie wir Frauen uns fühlen und dass er sowas Erniedrigendes noch nie erlebt habe. Er fühle sich schmutzig und ekele sich immer noch. Aber das Schlimmste sei, dass ER sich dafür schämte und nicht reagieren konnte, obwohl er nichts gemacht hatte. Und dass es von den anwesenden Männern, die das Szenario beobachteten, einfach toleriert wurde. Auch die betroffenen Frauen sagten weiter nichts. Sie erklärten nüchtern, dass ihnen so etwas schon oft passiert sei und sie es mittlerweile einfach hinnehmen, weil es sowieso nichts bringen würde etwas dagegen zu unternehmen. Dieses Gefühl der Ohnmacht begleitet jetzt auch meinen Bekannten.

Ein grapschender Flüchtling im Bozner Stadtpark, wahrscheinlich auch unter Drogeneinfluss und mit privaten Problemen, würde sicher nicht so einfach davon kommen.

Geschichten, die tagtäglich passieren und bei denen Mechanismen ans Licht kommen, die das Problem mit sexualisierter Gewalt und den Umgang damit offen legen. Besonders die enormen Schwierigkeiten und Folgen für die meist weiblichen Opfer. Vom Großteil der Gesellschaft werden die Täter geschützt und das Geschehen einfach hingenommen. Von Männern, weil sie zu 99 Prozent, aufgrund fehlender Erfahrungen, nicht nachvollziehen können wie sich so etwas anfühlt, sich davon nicht bedroht fühlen und keine weitere Verpflichtung verspüren dagegen solidarisch einzustehen. Von Frauen, weil sie wissen, dass sie nicht ernst genommen oder gehört werden und neben der Scham aufgrund des Übergriffs, dann auch noch die Scham vorm nicht-ernst genommen-Werden oder Übertreiben hinzukommt. Das perfide dabei ist, dass es jedoch auf den Status und das gesellschaftliche Ansehen des Täters ankommt. Ein grapschender Flüchtling im Bozner Stadtpark, wahrscheinlich auch unter Drogeneinfluss und mit privaten Problemen, würde sicher nicht so einfach davon kommen. Da kämpfen dann auf einmal wieder alle für die Rechte der Frauen, wollen aber nix davon wissen, dass sexualisierte Übergriffe und Gewalt kein exklusives Phänomen bestimmter Nationalitäten, Kulturen oder Religionen ist, sondern tief in den Männer dominierten Machtstrukturen, die auch weiterhin bei uns herrschen, verankert liegt. Und trotz jahrzehntelanger Aufklärungsarbeit und weltweiten Aufschreien wie MeToo wird dies immer noch nicht ernst genommen oder sogar belächelt.

Das Fazit meines Bekannten: Jetzt verstehe er endlich, wie wir Frauen uns fühlen und dass er sowas Erniedrigendes noch nie erlebt habe.

Es ist weiterhin salonfähig, als privilegierter weißer Mann auch mal ein bisschen grapschen zu dürfen wann immer es einem passt, ganz à la Trump. Diese Doppelmoral stinkt gewaltig zum Himmel überm christlichen Abendland. Ich würde gerne mal wissen, wie diese Leute reagierten, wenn eine Person ganz bewusst ihr Auto zerkratzt oder den Vorgarten zertrampelt und die daneben stehenden Zeugen sagen, „passt schon der isch lei besoffen und hat private Probleme“.

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Klaus Hartmann Di., 28.01.2020 - 18:51

Allerdings ist es keine Doppelmoral. Dieses Schauspiel im heiligen Abendland ist auch die Folge einer jahrhundertelangen Verstümmelung unserer Sexualität durch die dieses Abendland beherrschenden Kirchen. Inzest, Missbrauch, Gewalt und eine unglaubliche Verachtung des Weiblichen sind die Ausgeburt eines auf Macht und Unterdrückung ausgerichteten Systems.

Di., 28.01.2020 - 18:51 Permalink
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Elisabeth Garber Mi., 29.01.2020 - 09:31

Antwort auf von Klaus Hartmann

Wenn Ihre Gleichung stimmt, müsste mit der sexuellen Freizügigkeit und Säkularisierung der christlichen Kirche ein Umdenken und 'besseres' Verhalten stattgefunden haben. Dem ist nicht der Fall. Weder weibliche Emanzipation noch aufgeweichte Moralbegriffe haben Übergriffe eingedämmt. Gewalt und Machtspiele etc. sind und bleiben wesentliche Eigenschaften des Menschen - auch Doppelmoral (anders und gesteigert...) unabhängig ob im Westen oder Osten.

Mi., 29.01.2020 - 09:31 Permalink
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Klaus Hartmann Mi., 29.01.2020 - 14:02

Antwort auf von Elisabeth Garber

Natürlich haben Sie recht. Die Ursachen für sexuelle Gewalt sind vielschichtiger.
Trotzdem finden wir die Verachtung und Unterdrückung der Sexualität und Lust und im speziellen die Verachtung und Unterdrückung der Frau in allen organisierten Religionen verankert (auch der katholischen). Diese über Jahrtausende betriebenen Gehirnwäsche bestimmt auch heute noch unser Denken und Handeln. Wir haben die sexuelle Repression, trotz scheinbarer, aber letztlich gescheiterter „sexueller Revolution“, noch nicht überwunden. Sie wirkt in Frauen wie in Männern weiter.
Die „Deutungshoheit“ von Sexualität diente und dient auch heute noch dazu Macht- und Herrschaftsinteressen durchzusetzen – des Marktes und der Männer.
Auch mit der sämtliche Bereiche menschlichen Daseins durchdringenden Sexualisierung unserer Gesellschaft, in der Sexualität zur Ware wird (über jeden Autoreifen muss sich eine halbnackte Frau räkeln damit „Mann“ ihn kauft) zementiert man fleißig die überlieferten Stereotypen von Mann und Frau weiter. Mit all seinen Folgen. Leider auch diesen.
Dem Opfer meine Solidarität.

Mi., 29.01.2020 - 14:02 Permalink
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Tobias Gallmetzer Mi., 29.01.2020 - 08:07

"Das Fazit meines Bekannten: Jetzt verstehe er endlich, wie wir Frauen uns fühlen und dass er sowas Erniedrigendes noch nie erlebt habe."
Frauen versuchen uns Männern schon seit einer halben Ewigkeit zu sagen, wie es für sie ist, ständig begrapscht und u.ä. zu werden. Vielleicht sollte man ihnen einfach zuhören, anstatt erst darüber nachzudenken, wenn es einem selbst passiert.

Mi., 29.01.2020 - 08:07 Permalink
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Dieter Florian Mi., 29.01.2020 - 08:38

Wie soll der Mensch ein moralisches und vernüftiges Verhalten in der Gesellschaft zu Tage bringen, solange Alkohol und andere Drogen verniedlicht werden. Es werden körperliche Übergriffe akzeptiert, verbale Attacken gehören zur Normalität ohne Rücksicht auf Verluste. Unseren Kleinen halten wir oft eine Moralpredig wie man sich in der Gesellschaft zu benehmen hat. Wir wissen also wie wir uns zu verhalten hätten, dass niemand Schaden erleiden müsste. Warum tun wir es dann selber nicht? Sind wir emotional so verarmt, dass wir unter Alkohol- oder Drogeneinfluss wenigstens ein bisschen dem Gefühl hingeben dazu zu gehören?

Mi., 29.01.2020 - 08:38 Permalink
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Salto User
Anonymous (nicht überprüft) Mi., 29.01.2020 - 12:20

Jemanden ungefragt anzufassen gehört in keine Kultur, weder in die eines „weißen [alten] Mannes“ noch in die eines „drogensüchtigen“ Migranten – da darf das Recht keinen Unterschied kennen. Angenommen, der „weiße Mann“ greife einem Einheimischen in einem entfernteren Kulturkreis zwischen die Beine. Was, denken Sie, wäre die Reaktion der Umstehenden? Sie haben Recht: Der Vergleich hinkt. Aber genau dieses Vergleichen beschwören Sie in ihrem Artikel herauf: Die Tat des Migranten und die des Ansässigen. Sie gehen sogar noch einen Schritt weiter: Sie unterstellen falsches Denken. Sie sollten wissen, das Einflussnahme – sei es in der Wortwahl oder in der Bezeichnung der Täter, kein gutes Beispiel gibt. Wer sich diesem Vergehen ohne Emotionen nähert, wird feststellen, das es nur Gerechtigkeit bedarf, damit sich eine derart widerliche Grapscherei möglichst nicht wiederholen kann – begangen, egal von wem.

Mi., 29.01.2020 - 12:20 Permalink
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Weiser Mann Mi., 29.01.2020 - 14:46

Das ist ein kompliziertes Thema, deshalb muss ich auch differenzieren zwischern grapschen und berühren. Ich glaube, dass das Grapschen mit dem hl. Land Tirol gar nichts zu tun hat, sondern dass es eine (aggressive) nonverbale Botschaft ist, die heißt: Ich möchte dir körperlich/sexuell näher kommen. Und diese Anmache kann man ablehnen, in dem man dem Grapscher, der Grapscherin eine Ohrfeige gibt, eine Gosche anhängt, oder auch erhaben, distanziert signalisiert, dass diese Anmache nicht erwünscht ist. Ich glaube, da braucht es noch keinen Richter. Das kann oft auch nur eine unbeholfene Art der Anmache sein; auch aus Unsicherheit - der Alkohol, die Droge ermöglichen das.
Auch zu mir hat man schon gesagt, dass ich gerne grapsche; gemeint war, dass ich bald eine Person auch berühre (Hand, Arm, Schulter, Schenkel). Für mich kann das heißen: ich fühle mich dir nahe, ich möchte mehr Nähe, du interessierst mich bis du machst mich an. Und ich warte auf die Reaktion. Das Non-Verbale finde ich in diesem Zusammenhang eine wichtige Kommunikationsvariante. Außerdem ist es auch Kultur bedingt, wie viel Nähe z. B. Männer untereinander zulassen. Anfang der 80-er Jahre war ich in der Türkei. Dort sah ich zwei Junge Männer Hand in Hand gingen; und ähnliche Verhalten immer wieder. Ich habe mich erinnert, dass mir erzählt wurde, dass das auch in Indien so sei. Man wusste aber nicht, ob diese Männer auch sexuell zusammen waren? Ähnliches gibt es auch im Maghreb. Ich habe gelesen, dass es, solange die Jugendlichen noch in der Entwicklung sind, das als normal erachtet wird. Erwachsene Männer dürfen nur erotische Spiele machen, aber keinen Analsex bzw. jener Mann, der den passiven Part übernimmt, wird als weiblich und entsprechen minderwertiger erachtet. Oft auch diskriminiert. Im Orient , speziell in Pakistan und Indien gibt es Transvestiten, welche eine eigene Stellung in den Städten einnehmen.
In den neunziger Jahren kamen auf einmal eine ziemlich große Schar an jungen pakistanischen Männern nach Bozen. Ihre Begleiter sprachen deutsch. Diese gingen auch Hand in Hand durch Bozen oder berührten sich während des Gesprächs. Ich fand das sympatisch; aber bald sah man das nicht mehr. Wahrscheinlich wurde ihnen gesagt, dass man das bei uns nicht darf bzw. dass das als schwul einstuft eingestuft und verachtet wird. Schwul darf aber ein Muslim bei Allah nicht sein! Aber sie dürfen sich berühren, sich gegenseitig verlieben, so lange bis sie eine Frau nehmen. In diesem Zusammenhang möchte ich auch erinnern, dass in der Zeit, als ich noch jung war, es ganz normal war, dass z. B. Frauen eingehängter gingen. Das sah man auch bei den aus Süditalien zugewanderten Männern. Und sie busselten sich auch ab. Beides sieht man nur kaum mehr. Schade! Normale menschliche Gesten, die auch mit Berührung zu tun haben, werden als sexuell verwerflich tabuisiert. Wirklich schade! Oder?
Ich glaube, dass es anstatt Polizei und Richter in vielen Fällen eben mehr Verständnis von unterschiedlichen Kommunikationsformen braucht - und auch fragt, was das bedeutet bzw. was die Person von einem will - und dass man lernen muss, klarer zu kommunizieren, keine Doppelbotschaften zu geben. Man sollte auch lernen, sich klar abzugrenzen, so dass es zu vielen unguten Vorfällen gar nicht kommen kann. Und da sind beide Geschlechter im gleichen Maße gefordert!

Mi., 29.01.2020 - 14:46 Permalink
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Klaus Hartmann Mi., 29.01.2020 - 16:39

Antwort auf von Weiser Mann

Das was dem jungen Mann passiert ist nennt man nach meinem Sprachverständis "sexuelle Belästigung". Das hat nichts mit händchenhaltenden Männern zu tun. Auch nichts mit Homosexualität oder einer unbeholfenen Non-Verbalen Anmache. Tut mir leid - aber jeder Versuch der Beschwichtigung ist ein Versuch die Schuld und die Scham auf das Opfer zu übertragen.

Mi., 29.01.2020 - 16:39 Permalink
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Profil für Benutzer Weiser Mann
Weiser Mann Mi., 29.01.2020 - 17:45

Antwort auf von Klaus Hartmann

Klaus H. ich habe mich bewusst nicht auf den Fall bezogen. Denn dafür gibt es zuwenige Informationen. Denn das was geschrieben ist, reich nicht für eine neutrale Bewertung. Aber sicher, eine eindeutige sexuelle Belästigung verteidige ich niemals. Ich schreibe nur, dass es nicht immer leicht ist, die Grenze genau zu bestimmen!
Ich hatte mich einmal einer Person angenähert, die ich durch eine Kontaktanzeige kennen gelernt hatte. Es gab den Moment, an dem ich dieser Person im erotischen Sinne näher kommen wollte. Ich erhielt eine Zurückweisung. Ich habe diese akzeptiert und so verabschiedeten wir uns dann auch. Als wir uns wieder begegneten und ich auf die peinliche Situation wieder Bezug genommen habe, erhielt ich zu Antwort: Dir war ja gar nicht ernst, du hast ja gleich aufgegeben! Resümee: manche Menschen erwarten Hartnäckigkeit. Sie wollen sich überzeugen, ob die Anmache auch ernst gemeint ist! Und ich beharre darauf: solche Situationen müssen die beiden Personen klären, ohne gleich mit der Polizei zu drohen oder sogar anzuzeigen!

Mi., 29.01.2020 - 17:45 Permalink
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Profil für Benutzer Michael Bockhorni
Michael Bockhorni Sa., 01.02.2020 - 16:51

Antwort auf von Weiser Mann

das erinnert mich an die vielen, vielen Filme der 50 - 80er Jahren, in denen Frauen gegenüber männlicher Anmache erst nein sagten (zum Teil auch körperlich wehrten) und dann sich dann doch ganz "beglückt hingaben". Ich denke auch, dass in unserer Kultur da ganz viel im Argen liegt und eine Art der (nonverbalen) Kommunikation auf Augenhöhe fehlt, um so etwas auszuverhandeln.

Sa., 01.02.2020 - 16:51 Permalink
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Elisabeth Garber Mi., 29.01.2020 - 18:13

Antwort auf von Klaus Hartmann

Ja stimmt, mir gehen Beschwichtigungen und Ablenkungen jeglicher Art auch auf den Nerv. Das, was in dem Beitrag beschrieben wird, sind dreiste sexuelle Übergriffe. Es gibt leider genug Menschen, die nicht wörtliches Signalisieren: "Ich möchte *nicht* berührt werden - zu keinem Anlass, unter keinen Umständen - und zwar nirgendwo." entweder nicht kapieren oder die 'Ohnmacht' des Opfers = des Objekts der Begierde auch noch als Kick auskosten.

Mi., 29.01.2020 - 18:13 Permalink
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Elisabeth Garber Do., 30.01.2020 - 10:49

Antwort auf von Peter Gasser

Ist natürlich schlimm, wenn es Staatschefs alla Trump oder Ikone Berlusconi (oder Strache...) vormachen und fanatische Anhänger alles wegstecken und akzeptieren.
Es gibt auch genug Menschen, die sich 'auf dem fleischlichen Wege' irgend wohin arbeiten - meistens beruflich aufwärts oder einwärts. Ein Grund mehr, warum sexuelle Übergriffe verharmlost und totgeschwiegen werden und/ oder in den Bereich der Selbstverständlichkeit fallen.

Do., 30.01.2020 - 10:49 Permalink