Gesellschaft | Das Rezept

Spaghetti mit Curry und Speck

Ein Pasta-Gericht, das im Nu fertig ist. Die Soße wird ganz rasch zubereitet, während die Nudeln kochen
Hinweis: Das ist ein bezahlter Artikel und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.
Spaghetti mit Curry und Speck
Foto: ©Julia Morat

 

Die Soße wird ganz rasch zubereitet, während die Nudeln kochen. Auch für den nächtlichen Hunger oder die „Mitternachts-Spaghettata“, wie wir Italiener sie so schön nennen, perfekt geeignet. Da fällt mir ein, es ist schon ewig her, dass ich an so einem Mitternachtsschmaus teilgenommen habe, denn wenn man einmal Kinder hat, ist man ja auch  zu Silvester kaum einmal bis Mitternacht wach. Da begrüßt man das neue Jahr ja höchstens bequem auf dem Sofa liegend und schafft es gerade noch, ihm zuzuwinken, bevor man sich ins Reich der Träume begibt.

 

Zubereitungszeit 15 Minuten
Koch-/Backzeit  10 Minuten
Schwierigkeit niedrig

 

 

 

 

Für 4 Personen

 

350 g Spaghetti
125 g Speck
1 TL Curry
225 ml Sahne
Etwas Salz
Etwas Samenöl
   
   

 

Zubereitung

  1. Ausreichend Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen, salzen und die Spaghetti dazugeben.
  2. In der Zwischenzeit den Speck von der Schwarte befreien und in kleine Würfel schneiden.
  3. In einer Pfanne 2 Esslöffel Öl erwärmen und die Speckwürfel darin einige Minuten anrösten.
  4. Das Currypulver hinzufügen und eine weitere Minute rösten.
  5. Nun die Sahne dazugießen und alles gut verrühren.
  6. Etwas salzen, aber nur wenig, da Curry und Speck schon würzig sind.
  7. Bei schwacher Hitze zugedeckt weiterköcheln lassen.
  8. Spaghetti bissfest kochen und beim Abseihen etwas Kochwasser aufheben.
  9. Die Nudeln in die Pfanne zur Curry-Speck-Soße geben.
  10. Bei schwacher Hitze und unter Zugabe von etwas Kochwasser alles gut vermischen und servieren.


Tipp

Wer es milder mag oder kein Curry-Liebhaber ist, kann diesen durch ein Briefchen Safran ersetzen.

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Profil für Benutzer Quo Vadis Südtirol
Quo Vadis Südtirol Sa., 12.12.2020 - 14:02

Auf jeden Fall Komplimente an den unbekannten italienischen Autor für das exzellente Deutsch. Man hätte den Artikel ruhig auch italienisch verfassen können. Wäre wohl authentischer.

Sa., 12.12.2020 - 14:02 Permalink