Aspettando i vaccini
I vaccini bastano fino a lunedì (25 gennaio). E si teme per i richiami al personale sanitario, che vanno effettuati entro il 21esimo giorno dalla prima dose. Ma, se tutto va secondo i piani, per martedì è prevista la consegna in Alto Adige di 9.360 dosi di Pfizer-Biontech (il vaccino che secondo un recente studio sembra essere efficace anche nel contrastare la variante inglese del virus) e dovrebbero arrivare anche 600 dosi di Moderna.
L’Alto Adige è finora ligio: svetta nella classifica nazionale per percentuale di dosi somministrate, che sono 23.201 su 23.155 ricevute (oltre il 100%), si legge nel report aggiornato del governo. Da ogni fiala di vaccino Pfizer infatti si stanno ottenendo sei dosi, e non più cinque come previsto in origine. Il Trentino di dosi ne ha somministrate 12.678 su 18.040 (70,3%).
E, con la volontà di non abbassare la guardia sulla sensibilizzazione, non si ferma la campagna #iomivaccino | #ichimpfemich nata dalla necessità di far emergere la voce di giovani altoatesini, esponenti della sanità futura. L’iniziativa ha il supporto della Azienda Sanitaria di Bolzano e della Federazione Culturale Gaetano Gambara - Upad.
“Come giovani altoatesini ci siamo sentiti in dovere di fare qualcosa per cambiare questa situazione triste e problematica - dicono i diretti interessati -. Ci siamo voluti unire per contrapporre ai numerosi ‘no al vaccino’ un grande e corale #iomivaccino | #ichimpfremich. La nostra campagna ha come scopo quello di unire ed amplificare le nostre voci di fiducia nella scienza. Vogliamo un mondo moderno, solidale, in cui gli ultimi non vengano dimenticati. Vaccinarsi significa combattere questo virus, proteggendo i più deboli oltre che noi stessi. Vaccinarsi significa accendere una luce in questo periodo buio per auspicare un ritorno alla normalità”.
E ancora: “Le voci della campagna sono quelle di tanti giovani altoatesini, studenti e lavoratori in ambito medico e sanitario. Speriamo possano aumentare con le voci di chi vedrà il nostro messaggio. Vogliamo sperare che, dopo aver superato questa pandemia, saremo tutti più convinti che la scienza e la medicina sono nostre alleate. Non c’è più tempo da perdere. Adesso dobbiamo essere uniti e agire tutti insieme”.
Intanto in Alto Adige l’indice di contagiosità scende a 1,08 ma la provincia resta in zona rossa (sebbene si adottino, in base all’ordinanza del governatore Arno Kompatscher, le regole della zona gialla) e l’attesa è per la settimana prossima, con la riclassificazione delle regioni.
Abseits von der
Abseits von der Impfdiskussion fehlt mir eine landesweite Empfehlung zur Vitamin D Substitution nach der Messung des eigenen Wertes (Zielwert 50ng/ml). Für mich gibt es ausreichende Hinweise, dass unabhängig von der bekannten physiologischen Wirkung von Vitamin D mittlerweile auch ausreichend wissenschaftliche Daten vorhanden sind, um von einem protektiven Faktor im Rahmen von der Covid19 Pandemie auszugehen. Wie es um den Vitamin D Status in Deutschland bestellt ist, kann man im Robert Koch Institut nachlesen. In der Praxis bestätigen sich mir sogar im Spätsommer bei zahlreichen Patienten die viel zu tiefe Werte (allein drei hatten gut Werte von ca. 40ng/ml). Bei allen verständlichen Bedenken bzgl. der Hautkrebsraten in Südtirol, aber einige (nicht alle) Dermatologen haben leider unsere Sonne als "toxisch" deklariert. Schon ab einem Sonnenschutzfaktor von 8 geht die Vitamin D Produktion in der Haut deutlich runter, ab 15 gibt es keine signifikante D3 Produktion mehr. Nun der alte Mediziner sagt, die Dosis macht das Gift.
Antwort auf Abseits von der von Bernd Zagler
... wo sind die Dermatologen?
... wo sind die Dermatologen? Lieber Herr Doktor Zagler, wie Sie wissen bin ich kein Arzt, aber "Für mich gibt es ausreichende Hinweise ... mittlerweile auch ausreichend wissenschaftliche Daten", dass ein Sonnenschutzfaktor von 8 so gut wie gar nicht gegen einen Sonnenbrand schützt. Schon gar nicht bei Menschen mit heller Haut. Ich habe schon Leute gesehen die mit Faktor 50 einen "Brand" nach Hause gebracht haben. Ob das "gesund" ist, müsst ihr Ärzte jetzt wohl unter euch ausschnapsen. Außer es gäbe einen wissenschaftlichen Beweis, dass ein Vitamin-D-Spiegel von mind. 50ng/ml eine Corona-Erkrankung verhindern könnte. Dann wären wir wieder bei der Risiko-Bewertung: Was ist der kleinere Schaden? liebe Grüße
Antwort auf ... wo sind die Dermatologen? von Klemens Riegler
Lieber Klemens Riegler,
Lieber Klemens Riegler,
eines ist ganz klar: es gibt keine Studie, welche besagt, dass Vitamin D eine Coronaerkrankung verhindern kann!
Auf pubmed gibt es aber zum Thema "Vitamin D3 und Covid 19" 395 Einträge. Viele Autoren kommen zum Schluss, dass Vitamin D3 sicher und billig eingesetzt werden kann und in der Covid Erkrankung ein schützender Faktor sein könnte.
Der Vitamin D Mangel ist auch eine "Pandemie". Normalerweise werden Mangelerscheinungen in der Medizin korregiert: den Kaliummangel, um Herzrhythmusstörungen zu vermeiden, den Eisenmangel, um eine Blutarmut zu vermeiden, einen Vitamin B12 Mangel, um Störungen der Blutbildung wie auch des Nervensystems zu vermeiden etc...aber bei Vitamin D3 Mangel geschieht für mich zu wenig bis gar nichts! In unseren Breitengraden wird allein von Ostern bis Oktober Vitamin D3 im Zeitraum von ca. 11 bis 15 Uhr produziert. Je nach Hauttyp sollten 15-30min ausreichen (bei ganz heller und sensibler Haut anfangs auch nur 5min): Produktion von ca 15-20.000 UI Vitamin D3, wobei die Produktion mit zunnehmenden Alter abninmt. Mit unbedeckten Gesicht und Armen präsentieren wir nur 10% unseres "Sonnensegels", der Haut. Sonnenbrände müssen natürlich vermieden werden, genauso müssen Patienten mit Hautkrebs ganz andere Vorsichtsmaßnahmen einhalten! Es liegt in der Natur unseres Körpers, dass ungenützte Systeme und Strukturen verkümmern wie z.B. ein Muskel bei fehlendem Training oder die Osteoporose bei fehlender Beanspruchung des Knochens. Die büroblasse Haut ist also bald mit etwas Sonnenlicht überfordert. Das wir den ganzen Tag im Auto, in der Wohung oder im Büro sitzen und im Freien sofort einen Sonnenschutzfaktor von 30 auftragen, hat die Natur wohl mit uns nicht so vorgesehen (bei längerem Aufenthalt im Freien ist natürlich ein Sonnenschutz ratsam). Unabhängig von Vitamin D3 gibt es auch andere erforschte und noch nicht erforschte Effekt auf unseren Körper durch die Sonneneinwirkung.
Hier ein paar Studien dazu:https://www.thelancet.com/journals/landia/article/PIIS2213-8587(20)3026…
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32976513/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32941512/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7456194/
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2213716520301326?via…
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28202713/
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1876034120305311?via…
Antwort auf ... wo sind die Dermatologen? von Klemens Riegler
Herr Klemens, doch nicht so
Herr Klemens, doch nicht so extrem.... im Winter haben wir ALLE! zu wenig Vit. D (wie auch ein Kollege der im Labor arbeitet bestätigt), ausser wir integrieren mit einfache Vit. D Tropfen. Und im Sommer genügt es regelmässig und für kurzer Zeit in die Sonne zu gehen; da braucht man sich nicht gleich einen Sonnenbrand dafür zu holen...
Antwort auf Abseits von der von Bernd Zagler
Und was man auch bedenken
Und was man auch bedenken muss: andere Pandemien werden noch kommen, das ist sicher. Ein starker Immunsystem kann uns vor vieles schützen, Pandemien wie Tumore. Impfungen brauchen hingegen immer ihre Zeit um hergestellt und verabreicht zu werden...
Una cosa che io non capisco é
Una cosa che io non capisco é la seguente: saró probabilmente un po' naiv, ma é da novembre che il vaccino é pronto e dichiarato come sicuro (mancava solo il passaggio burocratico dell'EMA). Si sá da tanti mesi che serviranno miliardi di dosi di vaccini. Si parla tanto di questa tragedia planetaria con milioni di morti. Allora io mi chiedo perché altre grandi industrie farmaceutiche non possano contribuire a produrre questi vaccini? La settimana scorsa il presidente Zaia ha offerto alla Pfizer la collaborazione delle grandi aziende farmaceutiche Venete. E la Pfizer cosa fá? E la politica europea cosa fá?
Antwort auf Una cosa che io non capisco é von Christian I
Das ist leider nicht so
Das ist leider nicht so einfach. Biontech-Chef Ugur Sahin hat auf die Komplexität bei der Herstellung der mRNA-Impfstoffe hingewiesen: „Da kann man nicht einfach umschalten, so dass statt Aspirin oder Hustensaft plötzlich Impfstoff hergestellt wird. Der Prozess braucht jahrelange Expertise und eine entsprechende bauliche und technologische Ausstattung.“
Ähnliches gilt für die Vektorimpfstoffe.
Hier sind die Gründe für die Schwierigkeiten bei der Massenproduktion sowohl von mRNA- als auch von Vektorimpfstoffen beschrieben:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/pharmaindustrie-waru…
Antwort auf Das ist leider nicht so von Thomas Unterwinkler
Das man nicht einfach
Das man nicht einfach umschalten kann ist mir schon klar, aber seit Oktober/November ist die Situation bekannt und es hätte schon einiges passieren können...
Antwort auf Das man nicht einfach von Christian I
Da war ich gar nicht so
Da war ich gar nicht so daneben mit meiner Frage... nur schade, dass die "Experten" nicht schon in November diese "Idee" hatten...
https://www.ilsole24ore.com/art/covid-e-svolta-sanofi-produrra-vaccino-…
Ein starker Immunsystem kann
Ein starker Immunsystem kann uns vor vieles Schützen, Pandemien wie Tumore.
Ist dieser Satz so schwierig zu vertsehen?
Antwort auf Ein starker Immunsystem kann von Christian I
Christian I: Nach meinem
Christian I: Nach meinem Verständnis wäre richtiger: Pandemien sowie Tumore.
In Frage stellen kann man schon, ob das Immunsystem bei Pandemien die gleiche Rolle spielt als bei Tumoren?
Antwort auf Christian I: Nach meinem von Sepp.Bacher
Da haben sie Recht, ich kann
Da haben sie Recht, ich kann mich leider oft nicht ganz korrekt ausdrücken... Eigentlich wollte ich SOWIE schreiben! In unserem Körper entstehen immer wieder "Neubildungen" die zu Tumore entarten könnten wenn sie unser Immunsystem nicht als solche erkennen und beseitigen würde.
Die gute Nachricht, sie
Die gute Nachricht, sie müssen gar nicht meine Kommenatre lesen! ;-)
@High Tox
@High Tox
Selbst der hier sehr viel zitierte Prof. Gänsbacher hat am 5.11.2020 in einem Interview zu Vitamin D3 geraten:
https://www.rainews.it/tgr/tagesschau/articoli/2020/11/tag-italien-sued…
Aber jeder kann frei für sich entscheiden, mit einem Vitamin D3 Mangel zu leben.
Für mich und meine Patienten ziehen ich jedoch einen Vitamin D3 Spiegel von 40-60ng/ml in jeder Hinsicht vor!
Alles andere kann man in meinem Beitrag zu "Covid19 und Immunsystem" lesen, wenn man möchte...