Complimenti sig. Florio.
Complimenti sig. Florio.
“Le mascherine all’aperto? Superflue. Se il virus rimanesse nell’aria aperta saremmo già tutti morti”
“Probabilità di contagio facendo sport all’aperto? Le stesse di essere colpito da un meteorite”
La famosa normativa – nata per evitare assembramenti – si è invece trasformata in una gigantesca macchinetta inquisitrice e mangiasoldi.
L’idiozia di alcune normative e la perdita della dignità personale
Complimenti sig. Florio.
Herr Paolo Florino ,kann Sie zu diesem recht interessanten ehrlichen informativen Kommentar nur gratulieren, sie schreiben und beurteilen die Situation wie sie ist und wie sie verfolgt wird. Schade, dass dieser Kommentar nur in Italienisch zulesen ist. Die Demokratie geht verloren und die Diktautur ist im Anmarsch.
Danke Herr Florino für den Beitrag
Die Auffassung, wonach Italien (oder andere Mitgliedstaaten der EU) aufgrund der Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung eine Diktatur oder auch nur auf dem Weg zu einer Diktatur sei:
- ist blanker Hohn für alle Menschen, die in einer Diktatur leben oder Opfer von Diktaturen geworden sind;
- zeugt (freundlich ausgedrückt) von völliger Ignoranz in Bezug auf Beschaffenheit und Funktionsweise eines demokratischen Rechtsstaats.
Nach Wikipedia: „ Die Diktatur (von lateinisch dictatura) ist eine Herrschaftsform, die sich durch eine einzelne regierende Person, den Diktator, oder eine regierende Gruppe von Personen (z. B. Partei, Militärjunta, Familie) mit weitreichender bis unbeschränkter politischer Macht auszeichnet.
In ihrer klassischen Bedeutung wird die Diktatur als legitimes Verfassungsinstitut zum Schutz der bestehenden verfassungsmäßigen Ordnung verstanden. Heute wird der Begriff verbreitet pejorativ zur Beschreibung einer Gewaltherrschaft verwendet. Er umfasst dementsprechend viele unterschiedliche Phänomene von den zeitlich befristeten Notstandsregierungen...“.
Im weiteren Sinne leben wir -hoffentlich zeitlich und aufgrund auf Notstandsverordnungen begrenzt- in einer „Gesundheitsdiktatur“.
Sorry, Herr Dr. Zagler, aber da liegen Sie falsch. „Diktatur“ in seiner derzeitigen Bedeutung ist nach dem Duden die „unumschränkte, andere gesellschaftliche Kräfte mit Gewalt unterdrückende Ausübung der Herrschaft durch eine bestimmte Person, gesellschaftliche Gruppierung, Partei o. Ä. in einem Staat“. Ich gehe davon aus, dass wir uns einig sind, dass weder Kompatscher, noch Conte/Draghi oder von der Leyen uneingeschränkt und gewaltsam ihre Herrschaft über uns ausüben, und sei es nur im Bereich Gesundheit.
Im Übrigen bezieht sich der Kommentar von Herrn Bernhart auf obigen Artikel, in dem nicht nur von „dittatura“, sondern (gleich unter der Überschrift) von „un‘atmosfera che non si respirava dai tempi del facismo“ (!) die Rede ist.
Wenn es um Faschismus geht, verweise ich immer gerne auf die 14 Merkmale des Urfaschismus nach Umberto Eco (http://www.lanavediteseo.eu/item/il-fascismo-eterno/):
1) Culto della tradizione del passato, spesso interpretata sincreticamente.
2) Rifiuto del modernismo, anche in conseguenza al primo punto, e dello spirito illuministico.
3) Irrazionalismo e culto dell'azione fine a se stessa. Diffidenza per la cultura.
4) Rifiuto della critica e dello spirito critico.
5) Paura della diversità. Una conseguenza ne è il razzismo.
6) Frustrazione delle classi medie (piccola borghesia) a causa di crisi economiche o pressioni politiche.
7) Ossessione per i complotti, anche di tipo internazionale.
8) Percezione di una eccessiva forza di nemici esterni, che tuttavia si ritiene di potere battere. Questa contraddizione porta tipicamente a false valutazioni degli avversari e, in ultima istanza, ad essere perdenti negli scontri.
9) Idea della guerra permanente e contrasto al pacifismo. La pace definitiva avverrà solo dopo la vittoria finale.
10) Elitismo di massa e disprezzo per i deboli: pertanto, disprezzo da parte di ciascun ceto per il suo ceto subordinato.
11) Eroismo di massa e desiderio di immolare se stessi per la causa comune, ma più frequentemente di immolare altri.
12) Machismo, più semplice da gestire dell'eroismo.
13) "Populismo qualitativo". Data la negazione dei diritti individuali, il "popolo" è considerato un insieme unico la cui volontà deve essere interpretata dal leader.
14) Uso di una Neolingua, caratterizzata da una sintassi elementare e veicolante un ragionamento critico necessariamente limitato.
Wenn Sie diese Punkte mit der Vorgehensweise der Landesregierung, der italienischen Regierung oder der EU-Kommission abgleichen, werden Sie keine wesentlichen Übereinstimmungen finden.
Ganz anders sieht es aus, wenn man diese 14 Punkte mit dem vergleicht, was die sog. Querdenker, Corona-Leugner und Impfgegner so von sich geben - Übereinstimmungen zuhauf: Ablehnung der Moderne bzw. der Wissenschaft, Obsession für Verschwörungen, keine Solidarität mit den Schwachen, Verbreitung einfacher Botschaften, die der Komplexität der Lage nicht gerecht werden, usw.
Einen schönen Sonntag Morgen, Herr Thomas Unterwinkler:
1) über Definitionen kann man streiten und bringt uns in der Diskussion nicht weiter.
Ich spreche „im weiteren Sinne“ von einem zugegebenermassen überspitzten Begriff einer „Gesundheitsdiktatur“.
Ich kann auch schreiben, dass aufgrund der Notstandserklärung dem „Diktat der Gesundheit“ einige unserer Grundrechte eingeschränkt wurden.
Der Ausweg soll der Impfpass sein, wobei ich mich frage, wohin dieser Weg eigentlich hinführt...vielleicht wird man, ausser den persönlichen wiedergewonnenen Freiheiten, in Zukunft nur mit einem Impfpass eine Arbeitsstelle bekommen (etc.).
Vermutlich wird der Impfpass zudem Jahr für Jahr aufgefrischt werden müssen.
Nichtsdestotrotz ist die Impfung ein wichtiges Instrument in der Pandemiebekämpfung.
Dass die Pharmaindustrie mittlerweile auch Kinder und und Jugendliche, welche keine Vorteile für den Eigenschutz haben, in die Studien aufnehmen, sehe ich kritisch, genauso wie die Vorschläge von Experten ohne jedweder wissenschaftlicher Basis auch Genesene zu impfen.
2) der Verweis auf den Faschismus stammt nicht von mir, ich teile ihn auch nicht und leite Ihre Kritik an die Autoren weiter.
3) Nein, die Regierungen sind keine Diktaturen, trotzdem wurden wir Bürger entmündigt und wie alle hoffe ich auf eine baldige Rückkehr in die Normalität.
3) Täglich werden wir seit einem Jahr mit Zahlen zu Covid19 konfrontiert. Eine systematische Erfassung biopsychosozialer Nebenwirkungen der Coronamassnahmen fehlt mir bis dato.
Ich stimme der geschilderten Stimmung zu. Der Beitrag ist aber teilweise "vergebens" polemisch.
Bravo, giustissimo, concordo pienamente!
Poi si potrebbero aggiungere ad esempio tutti i numerosi "coniugi fuori regione" che attraversano una "frontiera" di regione/provincia autonoma nel pieno rispetto delle regole per "rientro all'abitazione" (seguendo la definizione del DPCM) per poter vedere i loro fidanzati o persino mariti, e comunque a volte vengono multati o mandati indietro, il che porta con se che ogni volta viaggiano con la paura, anche se quello che fanno e' completamente legale.
Stesso discorso per le coppie binationali quando ci si entra in Alto Adige/Italia legalmente con il motivo "rientro all'abitazione" - c'e sempre un po' di paura.
Sui respettivi gruppi sui socials si trovano un bel po' di testimonianze dov'e successo.
Ultimo dubbio mio nella ordinanza di ieri:
" che, salvi i casi di comprovate esigenze lavorative o situazioni di necessità, ovvero per motivi di salute, a coloro che non risiedono in Provincia di Bolzano non sono consentiti gli spostamenti in entrata nel territorio provinciale per recarsi presso le proprie abitazioni diverse da quella principale (c.d. seconde case); "
Vale ancora il "rientro all'abitazione" per poter tornare nella casa comune con il partner dove pero' non si ha la residenza, o, con questo nuovo punto nell'ordinanza, ci si puo' entrare in Alto Adige solo con la residenza?
Non si sa - o si rischia e lo fa comunque (con la paura di prendere una multa o di essere spinto indietro) o non si puo' piu' vedere il proprio partner fuori provincia...
Also recht viel neues bringt Herr Florio nicht aufs Tapet.
So meine Meinung - frei nach Voltaire.
Schon komisch. Wir haben Corona und immer mehr Personen ist es anscheinend egal.
https://www.altoadige.it/cronaca/bolzano/il-mercato-riparte-con-tanti-a…
Fahren Sie!
Das ist jetzt sicher eine gute Gelegenheit!
Die Sanität geht zwar grad im ganzen Land in die Knie, Menschen sterben, und die Ärzte rufen das Ausland um Hilfe, aber wen kümmert’s, Urlaub ist angesagt...
Fahren Sie, wenn Sie dies grad‘ gerne tun würden!
Vielleicht kann ich es mir finanziell nicht leisten da derzeit ohne Arbeit. Mal darüber nachgedacht: es gibt nicht nur Leute die in der öffentlichen Verwaltung arbeiten. Übrigens, wenn Sie wüssten wo sich gerade gar einige mir bekannte Hoteliersfamilien aufhalten und demnächst nach Südtirol zurückkehren (in der Hoffnung wieder aufsperren zu können), dann würde Ihre Paranoia ins unermessliche steigen.
„Paranoia“ ist dort zu verorten, wo man diese Zeit der Gesundheitsprävention mit „un’atmosfera che non si respirava dai tempi del facismo“ gleichsetzt - um sachlich (sachbezogen) und beim Artikel zu verbleiben.
Der Artikel behandelt mehrere Aspekte. Sie bräuchten nur den Untertitel zu lesen.
Was sagen Sie zu meinem Posting von 7:45 Uhr? Mal darüber nachgedacht?
Weltweit leiden Menschen durch die Corona-Pandemie, weltweit gibt es und wird es dazu zu weiteren Verwerfungen kommen.
Ein klassischer „schwarzer Schwan“, den unsere Lebens-, Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme nicht im Fokus hatten (haben wollten), und der uns daher dermaßen (sozial, psychologisch und wirtschaftlich) unvorbereitet trifft.
Lesen Sie auch dies, und hoffen wir, dass Vernunft & Prävention das Schlimmste noch verhindern:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/brasilien-weshalb-jair-bolsonaro…
Wir sind noch mitten im „Schwarzen Schwan“, auch wenn dies das geölte Laufrad noch immer nicht richtig erkennen will.
Il contributo, più che articolo, è in larga parte una minestra riscaldata di fatti veri e panzane e sfocia, alla fine, paragonando le regole dettate dal tentativo di circoscrivere i contagi con il fascismo, proprio nella paranoia che inizialmente critica.
Il tentativo, più o meno mascherato, di invocare il libera tutti, è decisamente fallito. Ritenti caro Florio. Ma in un momento più lucido.
Lieber Herr Klotz!
le confesso una cosa: mi occupo di giornalismo, attivo e passivo, dal 1976. In tutti questi lunghi anni, devo ammettere, non avevo mai letto un'analisi come la sua, così lucida e profonda, così raffinata e soprattutto così argomentata punto per punto. Raro di questi tempi, mi creda.
Le auguro una buona Sonntagssuppe, nella certezza che la sua sarà senz'altro migliore della mia. Mi permetta solo di darle un Tipp per farla diventare ancora più saporita: ci aggiunga una rana bollita.
Grazie per questo eccellente articolo, Paolo Florio!
Bis vor kurzem war es mir unerklärlich, wie es zu Zeiten des Faschismus/Nationalsozialismus so weit hat kommen können. Unverständlich war es mir, wie eine am Beginn doch schwache Regierung alle kritischen Stimmen unterdrücken hat können und zu diesem Monster geworden ist. Im letzten Jahr ist mir klar geworden, wie Angst gepaart mit etwas Macht das Volk, besonders das Bürgertum, zu Mitläufern und Denunzianten macht; und es freiwillig alle kritischen Stimmen zum Schweigen bringt, ohne dass das Regime etwas unternehmen muss. Mit dem Slogan "meine Maske schützt dich und deine Maske schützt mich" wurde äußerst wirksam der kleine Mann zum Kontrolleur gemacht (eine Aufgabe, die er trotz nur unsichtbarer Uniform mit großer Genugtuung ausgeführt). Ebenso wurde jede nicht konforme Meinung eines Wissenschaftlers sofort durch die Presse diffamiert und so "Konsens" geschaffen. Mittlerweile entscheiden die Pressehäuser was wahr ist und was fake, und ganz besonders spielen sie mit Ängsten; auch dies eine Parallele zu düsteren Zeiten. Und die Angst fällt auf fruchtbaren Boden.
Sorry, aber wir leben anscheinend doch nicht im selben Land; diese hemmungslose Übertreibung und Paranoia in Ihrem Beitrag ist in meinen Augen irritierend und verantwortungslos.
Das Leben bei uns heute mit dem Faschismus zu vergleichen entbehrt jedweder Grundlage.
Solche Beiträge sind es, die mit „Ängsten spielen“.
Mehr wollen Wutbürger nicht: irritieren. Unschwer zu erkennen, dass Schreiberlinge das, was sie an inbrünstigen Texten & Illustrationen letzthin veröffentlichen, selber kaum glauben.
Wahlwerbung, für mich ist das nichts anderes als billige Wahlwerbung einiger Fanatiker* mit Tarnkappe aus der Opposition.
Ja, schade, dass salto anscheinend parteipolitisch „geflutet“ und damit - so scheint es - missbraucht wird.
Ich bin überzeugt, salto weiß genau, wer hinter welchen Pseudonymen steckt, und welche Personen hier mit Mehrfach-Pseudonymen (politisches und persönliches) Kapital zu schlagen versuchen.
Schade.
Sber es ist wie immer wie es ist.
Wer glaubt das Faschismus/Nationalsozialismus in seiner bisherigen Form zurück kommt täuscht sich bestimmt.
Polen/Ungarn zeigt uns auf wie es in Zukunft laufen könnte.
Den Rechtsdrang, welchen wir in Europa derzeit erleben, ist deutlich sichtbar und wenn die europäischen Staaten inkl. der EU weiter in der Überregulierung ihr heil suchen wird sich dieser Rechtsdrang fortsetzen. Das war schon vor der Pandemie erkennbar, Corona ist, wie bei vielen Themen, ein extremer Verstärker.
Außerdem haben die führenden Volkswirtschaften in der EU ein weiteres schleichendes Problem. Das "Blutsaugertum", welches sich um die Staatsorgane und Verwaltung angesiedelt hat, schröpft unersättlich weiter die Staatskassen und den EU Haushalt. Unrechtsbewusstsein Fehlanzeige.
Was einem Sorge bereiten kann sind einige Kommentatoren welche bei bestimmten Artikeln, welche ja durchaus die Meinung aus Teilen der Bevölkerung wieder spiegeln, immer wieder von Salto fordern diese sog. Verschwörungs- Querdenkerartikel nicht zu veröffentlichen.
Das ist dann auch eine Art von "Meinungsdiktatur"
Wir alle sollten mit differenzierten Meinungen überzeugen und nicht durch Zensur.
Andere Meinungen sollten wir aushalten und anhören auch wenn diese noch so abstrus klingen, es liegt an einem selbst diese sachlich zu widerlegen.
Sie schreiben:
„Andere Meinungen sollten wir aushalten und anhören auch wenn diese noch so abstrus klingen, es liegt an einem selbst diese sachlich zu widerlegen“:
da stimme ich Ihnen absolut zu. Dies sollte aber doch mit offenem Visier, transparent und ehrlich erfolgen, und nicht verborgen hinter anonymen Mehrfach-Accounts, besonders bei Community-Artikeln.
Zudem: das, was man landläufig als „Meinung“ bezeichnet, hat das Attribut, im Mindestmaß faktenbasiert zu sein.
Eine klar und nachweisbar falsche Behauptung ist keine „Meinung“, sondern bleibt eine falsche Behauptung.Auch das muss sagbar sein - und ausgehalten werden.
.
Sie schreiben auch: „Wir alle sollten mit differenzierten Meinungen überzeugen und nicht durch Zensur“:
auch hierbei stimme ich zu. Die Angriffe ad personam bzw. grenzwertige Bezeichnungen und Urteile, welche folgen, wenn man bestimmte Personen(kreise) und Narrative hier sachlich kommentiert, sind leider tolerierter Usus. Aber es ist wie es ist. Hier geht zur Zeit viel Vertrauen verloren.
Da stimme ich Ihnen in beiden Punkten fast zu, eine "Meinung" besteht auch immer aus "falschen" Behauptungen deswegen ist eine Meinung und kein Fakt. Uns Spezies Mensch wurden aus der Evolution die 3 ttt zum Überleben in den Baukasten gelegt und ein geschickten Rhetoriker macht uns dann auch ein u für ein x vor. Darf man ruhig sportlich sehen....
Angriffe ad personam gehen gar nicht, insbesondere unter der Gürtellinie, da sehe ich eher den hohen Aufwand für Salto als Hinderungsgrund.
Caro Florio, anche la sua risposta, dal vago sapore ironico che tenta di mascherare il vicolo cieco in cui si è infilato, non fa altro che sottolineare la superficialità del suo contributo. Il fatto che lei si occupi di giornalismo dal lontano '76 dovrebbe essere un certificato di qualità? Una specie di peer review in loop della sua stessa analisi?
Contrapporre argomenti a panzane è una perdita di tempo. In primo luogo perché sono già state ampiamente smentite, in secondo, perché sono talmente iperboliche da smentirsi da sole e in terzo, perché argomentare presuppone che l'interlocutore voglia andare al di là del proprio punto di vista. La sua risposta è come una cartina tornasole per il suo: accettare solo conferme del proprio credo.
Certe minestre riscaldate sono migliori, ma solo se in origine erano già buone. La parabola della rana non lo è.
Lieber Manfred, non sia così suscettibile, ogni tanto un po' d'ironia ci vuole - me lo raccomando spesso anch'io...
Non mi dia patenti di qualità che non merito: l'unica che ho è quella di guida. Se ho citato il 1976 era solo per rafforzare l'iperbole, avrei potuto genericamente dire "nella mia vita". Tra l'altro tanti anni di lettura possono significare tante cose, ma una sola è certa: che non si è più giovani. Tutto il resto è interpretazione.
Mi creda: non voglio convincere nessuno né raccogliere consensi di cui non saprei cosa farmene. Mi piacerebbe solo, per mio arricchimento personale, che quando si hanno visioni diverse ci si potesse confrontare sui punti, cosa peraltro impossibile nei blog dove già si fatica a capirsi... Se ha voglia di una conversazione de visu sulla passeggiata del Virgolo, ben volentieri. Altrimenti va bene lo stesso, ci andrò con un libro. Ironia della sorte, in questi giorni sto proprio leggendo la biografia di un suo omonimo molto conosciuto in Alto Adige/Südtirol...
Lieber Paolo, l'ironia è un arma. Talvolta a doppio taglio, laddove si evidenzia come mezzo per denigrare l'interlocutore per sviare l'attenzione da sé stesso. Come il riferimento al mio "omonimo" (neppure lontanamente parente e per giunta di mentalità diametralmente opposta alla mia), che in quanto terrorista nei plumbei anni 60, fa scattare associazioni negative a qualche lettore. Trucchetto scaltro senz'altro, ma non molto fine.
Le ho spiegato già nel primo commento, dove il suo articolo ha definitivamente lasciato il terreno dell'accettabile. Soprattutto in un periodo in cui la tensione si taglia con un coltello, certe affermazioni, soprattutto da parte di chi è sicuramente consapevole del peso delle parole, secondo il mio modesto parere, vanno evitate. Se è vero, come sostiene, che non cerca di creare una cassa di risonanza, dato che do per certo che lei sia pienamente consapevole del livello medio di capacità intellettiva terribilmente basso, per cui parole, paragoni o iperbole non vengono interpretati, ma presi alla lettera dai rivoluzionari fai da te, di cui l'Alto Adige in questi giorni pullula.
Buona vita e non se ne abbia a male se non mi aggrego a lei nella sua passeggiata del Virgolo.
Caro Manfred, rispetto la sua scelta e ci mancherebbe. Mi permetta comunque, chiudendo questa conversazione, di consigliarle di essere meno prevenuto e non vedere sempre il male dietro ogni parola.
Se ho citato Klotz è proprio perché è una coincidenza, non vi era alcuna dietrologia o "trucchetto". E' come se lei in questi giorni stesse leggendo un libro sulla celebre famiglia siciliana dei Florio (alla quale non appartengo) e, per coincidenza, si fosse trovato a discutere con uno sconosciuto che porta lo stesso cognome. Né più né meno.
Pensi anche che concordo totalmente con l'ultima parte del suo discorso, sebbene per altre ragioni ovviamente... Ma è un discorso che non si può affrontare in chat.
Ad ogni modo, questo ennesimo fraintendimento rafforza la mia convinzione che discutere davanti a una tastiera sia solo fonte di equivoci perché non traspaiono emozioni, sfumature, intenzioni e spesso significati di quanto si vuole comunicare.
Buona vita anche a lei.
Vede, la differenza è che a me non sarebbe passato nemmeno per l'anticamera del cervello, mettere in campo un'omonimia in quanto non attinente al tema della discussione.
Finiamola qui.
Grazie per l'esaustività, concordo pienamente.
La democrazia è anche poter scrivere nella lingua che si ritiene più opportuna, ma soprattutto nel poter esprimere la propria opinione senza temere ripercussioni, denuncie, ecc, ma poi si sa, che se il lupo abbaia troppe volte.. alla fine non fa più paura a nessuno
Complimenti bell'articolo, terrorismo psicologico puro, dittatura democratica? Spero vi sia anche un seguito nelle indagini in corso
Mit vielen verängstigten Mitbürgern scheint kein fruchtbringender Dialog mehr möglich. Sobald man die Auswüchse kritisiert, die die Präventionsmaßnahmen teilweise zeitigen, kommt reflexartig die Antwort, dass man ein Verharmloser der übelsten Sorte sei und doch nach Bergamo, New York oder wo eben das Virus grade besonders wütet (z.Z. "Brasilien") schauen soll.
Non riesco a leggere ciò che scrive questo pseudo scienziato. Però sono certo che invece di 300 (trecento!) morti solo nella giornata di oggi, fosse stato deciso da lui
,oggi ve ne sarebbero stati 3000. La prossima pandemia, che sicuramente verrà, spero sia meno magnamina, e non colpisca duramente solo i più fragili.
Großbritannien: Impfstrategie zeigt Wirkung - Gesundheit - TGR Tagesschau
https://www.rainews.it/tgr/tagesschau/articoli/2021/03/tag-impfunf-coro…
Ja der Mensch ist halt mittlerweile auch zur Monokultur mutiert welche sich nur noch mit "Spritzmittel" am Leben halten lässt (Emojis not available)