Es ist ein Hohn, wie das freie, wohlhabende Europa, das auf Menschenwerten aufbauen will, mit dem Flüchtlingsthema umgeht. Innerhalb der Grenzen der EU in Not geratenden Menschen ist prioritär Überlebenshilfe zu sichern, und parallel dazu muss Europa massiv und konsequent dazu beitragen, dass die Lebensbedingungen in den Herkunftsländern der Flüchtlinge schnellstens lebenswert werden. "Frontex" ist dafür nicht geeignet ! Bei der kolonialen Ausbeutung dieser Länder waren europäische Staaten keinweswegs zimperlich.
Bei ihre (wie immer) schöne Wörter fällt mir eine Sendung von Report (Rai3) ein, wo dokumentiert wurde, wie grosse europäische Fischfänger die Meere vor der Afrikanischen Westküste regelrecht leer-fischen. Dabei verdienen die Einheimische gar nichts, ganz im Gegenteil, ihre kleine Fischerboote kehren meistens leer zurück. Wir Europäer bekommen dafür Sushi zu Billigpreise. Wundert euch also nicht wenn tausende Afrikaner zu uns flüchten, denn wir haben ihnen ihre Mahlzeit vor den Augen weggefischt!
Kommentare
Tutto questo non fa altro che
Tutto questo non fa altro che confutare, in modo scientifico, che l'essere umano è un concentrato di ipocrisia e egoismo. Presenti compresi.
Antwort auf Tutto questo non fa altro che von Massimo Mollica
Mi associo alle sue parole.
Mi associo alle sue parole.
Antwort auf Tutto questo non fa altro che von Massimo Mollica
confutare o confermare?
confutare o confermare?
Antwort auf confutare o confermare? von pérvasion
Ho chiaramente sbagliato.
Ho chiaramente sbagliato. Volevo dire confermare, confutando il fatto che l' essere umano è poco umano ma molto bestia.
Es ist ein Hohn, wie das
Es ist ein Hohn, wie das freie, wohlhabende Europa, das auf Menschenwerten aufbauen will, mit dem Flüchtlingsthema umgeht. Innerhalb der Grenzen der EU in Not geratenden Menschen ist prioritär Überlebenshilfe zu sichern, und parallel dazu muss Europa massiv und konsequent dazu beitragen, dass die Lebensbedingungen in den Herkunftsländern der Flüchtlinge schnellstens lebenswert werden. "Frontex" ist dafür nicht geeignet ! Bei der kolonialen Ausbeutung dieser Länder waren europäische Staaten keinweswegs zimperlich.
Antwort auf Es ist ein Hohn, wie das von Karl Trojer
Bei ihre (wie immer) schöne
Bei ihre (wie immer) schöne Wörter fällt mir eine Sendung von Report (Rai3) ein, wo dokumentiert wurde, wie grosse europäische Fischfänger die Meere vor der Afrikanischen Westküste regelrecht leer-fischen. Dabei verdienen die Einheimische gar nichts, ganz im Gegenteil, ihre kleine Fischerboote kehren meistens leer zurück. Wir Europäer bekommen dafür Sushi zu Billigpreise. Wundert euch also nicht wenn tausende Afrikaner zu uns flüchten, denn wir haben ihnen ihre Mahlzeit vor den Augen weggefischt!