Gesellschaft | Eiertreter*in

Wir brauchen ein Erdbeben

Um der Bauwut mit ihren absonderlichen Produkten Herr zu werden, muss eine Lösung her. Schnell, radikal, unbarmherzig. Hier ist der Königsweg.
Hinweis: Dieser Artikel ist ein Beitrag der Community und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.
UFOdorf
Foto: Goggel Totsch

Stufe X auf der zwölfteiligen Mercalliskala, also eine Magnitude zwischen 8,5 und 9,0 auf der nach oben offenen Richterskala sollten es schon sein. Über einige hundert Kilometer Entfernung wäre mit starker Verwüstung zu rechnen und viel wichtiger, „die meisten gemauerten Objekte und Tragekonstruktionen werden samt ihren Fundamenten zerstört“. So in etwa beschreibt das Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ in Potsdam den Kataklysmus, den ich mir für unser Hoametl wünsche. Nein, nein, nein, bitte keinen Verlust an Menschenleben … nur Bausubstanz, also das Konglomerat an Ziegel und Zement, das der Südtiroler fälschlicherweise für Architektur hält. Was wir brauchen ist ein bautechnischer Neuanfang - bloß keine Sanierung, schon gar keine energetische.

Klasse Gold

Nichts hat unser Land über die Jahre mehr zerstört als der Energiebonus. Nicht die amerikanischen Fliegerbomben auf den Bozner Stadtteil, den man jetzt Benkoviertel nennt oder die Post-Benediktersche Zersiedelung durch die Apfelbarone und ihren, wie Hundehaufen ins landwirtschaftliche Grün gekackten „Errichtung einer Hofstelle“. Allenfalls die qualitative Erweiterung unserer Tourismusindustrie reicht an die Schändung durch den Klimahausstandard A und Konsorten heran - dazu später mehr. Wer heute - so wie ich - mit einem architektonisch geschulten Auge durch die Gegend fährt, kann sie überall sehen: Die Funghi-Häuser, wie ich sie nenne. Mit einem Cappotto termico umwickelte Bausubstanz aus den 70er, 80er Jahren, mit ihrem aufgesetzten dritten Stock, der moderne Architektur mit viel Glas und Beton nachzuäffen versucht. Ausgehend von der Europäischen Richtlinie 2010/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden - von der EU als eierlegende Wollmilchsau zur Ankurbelung der nach dem Lehman-Brothers-Crash darniederliegenden Bauwirtschaft ersonnen, mit der verkaufsfördernden Energieersparnis, ergo Reduktion von CO2 im Handgepäck von Staat und Land übernommen; hat sich wohl nicht einmal der verstaubteste Bürokrat in der Weltlandshauptstadt vorstellen können, wie die geschenkten Kubikmeter von Herr und Frau Südtiroler verbaut werden: Nur in den seltensten Fällen ein Entkernen des Altbestandes oder zumindest ein Gesamtkonzept; meist Anbau, Zubau, Umbau, aber immer Abbau der Ansehnlichkeit. Im Wurst-Käs-Szenario hat man nicht einmal den Rauputz im Parterre - da wo der Tate und die Mame wohnt - unter 50 cm Isolierplatten versteckt, sondern hintn-entn-untn eine Freitreppe zur renovierten ersten und zweiten Etage dazugewurschtelt und selbstredend fängt erst dort die Klimahaut an.
Stimmt so auch wieder nicht. Am allerschlimmsten ist es, wenn sich plötzlich die Gelegenheit auftut, den seit Jahren bewohnten, „unbewohnbaren“ Dachboden endlich auch auf dem Papier zu sanieren. Man es nicht nur dabei belässt das Dach über die bisherigen 2 Meter Raumhöhe anzuheben, sondern sich Planer und Bauherrn darin verkünsteln, jetzt was richtig fetziges aus dieser neuen Etage zu machen. Mit dem Ergebnis ist fast immer nur das Denkmalamt zufrieden: Deren Maxime bei der Sanierung denkmalgeschützter Bauten ist schließlich die klare Unterscheidbarkeit von Alt und Neu.
Korrigieren Sie mich, aber wenn ich mich recht besinne, hat man an diesen Energiebonus alle möglichen Bedingungen geknüpft, wie Mindestalter des Gebäudes, Haus im landwirtschaftlichen Grün Ja/Nein, 300 m³ Mindestbaumasse, und, und, und … an die Ästhetik wurde kein Gedanken verschwendet. Das Ergebnis lässt sich in einen neuen Begriff gießen: Südtiroler Arschitektur - ban Orsch ungegriffn!

Klasse A Nature

Vielleicht sollte ich nicht so streng sein. Von einem Bergvolk, das sich bis vor kurzem ausschließlich von Brennsuppe und Knödel ernährt hat, welches das schmalztriefende Gejaule der Kastelruther Spatzen für Musik oder das gutturale Gewinsel von Anneliese für Gesang hält, sollte man keinen ziselierten, feinstofflichen Geschmack erwarten.
Wer sich Fotos aus dem letzten Jahrhundert ansieht, also kurz bevor Touristen als Masse dieses Land für sich entdeckt haben, sieht durchweg klobige Bauernhäuser ... mit einem Satteldach. Letzteres von der Natur vorgegeben, damit der Schnee schneller abrutscht und es nicht eindrückt. Derlei Stilrichtung nennt man alpine Architektur und mancher bildet sich darauf auch noch etwas ein. Dabei hat es weder Stil noch Richtung - es hat sich einfach so ergeben. Da war ein Rittner Schopfdach mit seinem abgewalmten Giebel schon der höchste Anspruch an Ästhetik. (Gibt es in der Bauordnung auf dem Hochplateau eigentlich immer noch den Zwang zum Walmdach bei Neubauten)? Apropos Ritten. Der Grundriss bei „alpiner Architektur“ lasst sich meist auf den Werbespruch eines fast namensgleichen, deutschen Schokoladenhersteller reduzieren: „Quadratisch. Praktisch. Gut“. Wer glaubt, in der Reduktion auf die elementarste aller geometrischen Formen ein schöngeistiges Zitat klassizistischer Nachwehen zu erkennen, irrt. Insere Leit haben weder einen Tau was klassizistisch ist, noch von Geometrie. Diese Einschätzung lässt sich ohne Abstriche auf die Abgänger der Fachoberschule für Bauwesen übertragen, die man landläufig Geometer schimpft. Lassen Sie sich vom Wort nicht täuschen: Was da nach fünf Jahren Oberschule auf die Landschaft losgelassen wird, hat allenfalls eine rudimentäre Ahnung von Geometrie, getrübt von einem ungebremsten Hang mit ihren Planungen das Auge des Betrachters zu beleidigen.

Eine Begleiterscheinung der energetischen Sanierung ist eine Angleichung der Mauerstärke an alte Gemäuer. Ehrlicherweise muss gesagt werden, dass dies in der Historie der gänzlichen Unkenntnis von Statik geschuldet war. Wer weder weiß, was ein Cremonaplan ist, noch aus lauter Ignoranz das Tragwerk seines Dachstuhls nicht mit an Schnüren kopfüber aufgehängtem Hängemodell zu simulieren versteht (wir reden von einer Zeit als die Herrn Geometer keine Statikprogramme auf ihrem Handy hatten), mauert dann eben zwei Meter dicke Mauern: Viel hilft viel! Ich vergaß: Mit an Schießscharten erinnernde Fenster, weil Glas ist teuer und wächst nicht im Wald hinterm Hof.
Dieser Rucksack, beladen mit tradierten Vorstellungen wie seine Hitt auszusehen hat, wiegt schwer auf dem Rücken des Bergler und erschwerend - im wahrsten Sinne des Wortes - kommt hinzu, dass Jugendstil, Art déco, Bauhaus oder Brutalismus (Othmar Barths Cusanus Akademie in Brixen war das erste Gebäude der Moderne, das den Rang eines Denkmals erhielt) spurlos an ihm vorüber gegangen sind. Gravierender, moderne Architektur wird assoziiert mit den Faschotempln in Bozen Gries, dem Astrakino in Brixen oder dem Rathaus in Meran. Die Entscheidung des Bauherrn für ein Pult- oder Flachdach muss als nestbeschmutzender (walscher) Stilbruch verstanden werden. Führte folgerichtig dazu, dass noch vor zwanzig Jahren dergleichen Projekte regelmäßig durch die Baukommission rasselten. Gut, damals saß auch noch ein Bauer verpflichtend im Gremium: Als Sittenwächter des gewöhnlich Banalen. Man muss dem Klimawandel fast schon dankbar sein - mit den milderen Wintern und den selteneren Schneefällen ist der Druck zu einem Satteldach schlicht weggefallen. Dafür nähern sich unsere Hoteliere nun wieder der traditionellen, bäuerlichen Bauweise an - nach einigen Irrwegen in den Neunzigern.

Klasse Z

Nirgends lässt sich die Südtiroler Baugeschichte des Zweckbau „Hotel“ besser rekonstruieren als bei uns in Bums: Da steht neben dem überdimensional aufgeblasenen Stadel aus den Siebzigern, wuchtig, rechteckig mit Satteldach und viel Holzbalkonen, das Romantikhotel der Neunziger, mit Türmchen, Erkern, Zinnen und Wandmalereien. Muss schnell eine Klammer aufmachen: War es nicht Erich Demetz, 28 Jahre lang Vorsitzender des FIS-Weltcupkomitees, mit einem Faible für Kunst und Architektur, der für die Imitate von Natursteinmauern aus Plastik; die mit Puten und Fresken verhunzten Wellnesshöhlen, den Begriff Mickey-Mouse-Architektur prägte? In Anlehnung an das Cinderella-Schloß der Disneyländer? Ihresgleichen überzuckerte Kopie der Märchenschlösser Ludwigs II. Neuschwanstein, bei wem es immer noch nicht klingelt. Gut, unsere Disneyland-Hotels sind zumindest aus einem Guss schiach. Wer sich daranmachte - meist für den Sprung in eine höhere (Preis)Kategorie - seine Fassade zu verschlimmbessern, ließ das Face-Lifting dem ganzen Haus angedeihen. (Ich muss mich mal für die Analogien loben, dich immer finde: Lifting - ein Prozess an dessen Ende alle Frauen mit hohen Wangeknochen, schmalem Lächeln und katzenhaften Gesichtszügen völlig gleich und austauschbar aussehen. Genau wie unsere Romantikhotels!)

Daneben gibt es bei uns in Bums natürlich zuhauf Dreisternebuden, an denen du - wie an den Jahresringen eines Baumes - die qualitativen An- und Zubauten der einzelnen Dekaden ablesen kannst. Im Touriseum der Gärten von Schloß Trauttmansdorff gibt es dazu ein wunderbar erklärendes Modell. Wie diese Häuser, einem Tumor gleich, sozusagen organisch aus sich selbst herausgewachsen sind: Erweiterungs-Krebs.

Die Gegenbewegung zu Geschwür- und Romantikarchitektur und zurück zur traditionellen Bauweise der Landwirtschaft setzte vor ca. fünfzehn Jahren ein. Mit bäuerlichen Vorbildern für zeitgenössische Hotelbauten meine ich jetzt vor allem die Obstmagazine: Überdimensioniert, kastenartig, Fremdkörper in der Landschaft, aber dafür mit geraden senkrechten und waagrechten Linien. Paradoxerweise kommen die spannendsten Akzente derzeit auch von bäuerlichen Genossenschaften: Den Kellereien. Dieser Dualismus muss an der inhärenten Zerstörungswut der Apfelbauern liegen. Die Respektlosigkeit vor der Landschaft mit Anbauweise und Hagelnetz findet im Obstmagazin im Grünen ihre konsequente Fortsetzung. Sie haben natürlich recht. Die Almdörfer - die, wie man im Titelbild sieht, auch eine Symbiose mit fliegenden Untertassen eingehen können - gehören auch zum Back-to-the-roots, aber Trend zum Stapeln von Touristen sind eher die Magazinquader.
Und wer ist schuld? Der Matteo! Der Matteo hat zwar vom Saunieren keine Ahnung, weshalb in der Sauna der Therme Meran von Beginn an zu wenig Ruheräume vorhanden waren, aber dafür wurde sie atemberaubend durchdesignt. Den fehlenden Ruheräumen ist unsere Landesregierung 2018 Gott sei Dank, nach nur 12 Jahren Betrieb, mit einer Erweiterung zum Schnäppchenpreis von 5 Millionen Euro beigekommen. Jetzt müsste sie sich nur noch um die Schwimmbad-Heidi kümmern. Hat eigentlich jemand nachgefragt, warum die Direktorin der Therme ein so exorbitant höheres Gehalt hat, als ihre Pedants in Aquarena, Balneum oder Cron4? Ist vermutlich die Kompensation für das sonst üblich Gender-Gap. Ich schweife ab.
Was der Matteo, mit besonderem Augenmerk auf die Hirschgeweihlampen im Thermenhotel (in das ein integrer Südtiroler wegen der bekannten Besitzverhältnisse keinen Fuß setzt) gemacht hat, hat gefallen, inspiriert, beflügelt. Fantasiebefreit agieren unsere kreativen Köpfe - also all jene, die es wegen mangelnder Qualifikation nicht zum Brain Drainer geschafft haben, ergo im Land geblieben sind - nach dem Motto: Besser gut kopiert, als schlecht erfunden. Das Designhotel - gerne auch Adults-only und nicht unter vier Sterne zu haben - ist das neue Rot! Doch, doch, doch! Ich sehe Rot, wenn der Druck zur Neugestaltung in diese Richtung so groß wird, dass sogar die Luxusabsteige bei uns in Bums den Lockdown dazu genutzt hat, von der Fassade her genau so auszusehen wie die Konkurrenz. Wird sich die #Zsmmn-Mannschaft freuen, wenn sie nach 2010 und 2018 wieder zum Trainingslager dort absteigt: „Guck mal! Hier waren wir noch nie“. Das Wichtigste an einer Marke ist der Wiedererkennungswert, fragen Sie mal die SMG, Pardon! IDM.

Der Höllenschlund soll sich auftun und diese einzige Bausünde namens Südtirol als ganzes verschlingen. Moment, verläuft bei Mauls nicht die Periadriatische Störungszone, wo sich die adriatische Scholle unter die europäische schiebt und für den BBT den Erkundungsstollen notwendig machte, um das Baurisiko zu vermindern? Bin zwar kein Geologe, aber eine ruckartige Kontinentaldrift von drei, vier Metern dürfte reichen, damit hier kein Stein auf dem anderen bleibt. Und wenn das nicht reicht: Irgendwas über 10 nach Richter.

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Dietmar Holzner Mo., 26.07.2021 - 21:28

"Das" Goggeltotsch stirgget wieder mal am richtigen Ort. Nur fürchte ich, dass die, die's hören müssten, nicht verstehen werden...(hab ich das nicht schon mal so geschrieben? *grbl*)

Mo., 26.07.2021 - 21:28 Permalink
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Lollo Rosso Di., 27.07.2021 - 10:18

Beim Goggel Totsch klingt leider, wie auch bei seinem größten Fan Freud vor allem eines durch: Frust. Deshalb spare ich mir die Beiträge der beiden, obwohl der Goggel im Unterschied zu Freud durchaus Fachwissen hat. Immer nur poltern und destruktiv Kritik üben wird auf die Dauer auch langweilig.

Di., 27.07.2021 - 10:18 Permalink
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Christian I Di., 27.07.2021 - 10:57

Sie meinen diese anerkannte Fachleute im Fernseher, wo einer in einer Sendung genau das Gegenteil sagt vom anderen in der anderen Sendung? Wieso sollte das hier auf salto anders sein?
Wie Lollo sagt, viel Frust...

Di., 27.07.2021 - 10:57 Permalink
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Manfred Klotz Sa., 31.07.2021 - 08:42

Mit "Es spricht für das tiefe Niveau der Kommentatoren auf salto.bz, dass sie sich zwar über pro und contra des Impfens ereifern können, ohne wahre Fachleute zu sein", Herr Freud, beschreiben Sie in hervorragender Weise sich selbst. Aufgrund dieser Einsicht, kann man echt vom berühmten Licht am Ende des Tunnels sprechen.

Sa., 31.07.2021 - 08:42 Permalink
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Peter Gasser Sa., 31.07.2021 - 09:17

oben steht:
“Ich habe noch nie einen Kommentar über das Für und Wider einer Impfung abgegeben, eben weil ich kein Fachmann bin”:
... wenn nur noch “Fachleute” über die jeweiligen Thematiken diskutieren dürfen - sind Sie also z.B. für die Schließung des Landtages, für die Beendigung des Berufes des Journalisten?
.
nb: Sind Sie selbst “Fachmann” in Kommunikation, dass Sie sich zu dieser Thematik äußern, oder gilt Ihre eigene Prämisse für Sie selber nicht?
(Bitte nicht antworten, Sie sind kein “Fachmann”).

Sa., 31.07.2021 - 09:17 Permalink
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Peter Gasser Sa., 31.07.2021 - 09:34

oben steht: “Dabei sollte jeder Kommentator die Demut besitzen auch die Meinung seines Gegenübers zuzulassen”.
Hier wird meiner Ansicht nach ein weiterer “Fehler” begangen.
Die Kritik an einem Text oder der Hinweis auf falsche Fakten in einem Text hat nichts mit “Meinung” oder “Meinung zulassen” zu tun. Ein Beispiel:
A sagt, die Erde sei eine Scheibe.
B sagt, nach derzeitigem Wissensstand und/oder allgemeinem Konsens ist dies falsch.
Das ist korrekte Kommunikation.
Erst wenn B sagen würde: ‘A, du darfst dies nicht denken, nicht so sehen’, erst dann würde B die “Meinung des anderen nicht zulassen”.
Hier wird schlicht “Faktenlage” mit “Meinung” verwechselt.
Wir alle leben in derselben Wirklichkeit, jeder darf dazu seine “Meinung” haben. Das Aufzeigen falscher Fakten darf also keineswegs einem “Nicht-Zulassen von Meinung” gleichgesetzt werden.
Ich denke doch, dass dies verständlich und Allgemeinwissen ist.

Sa., 31.07.2021 - 09:34 Permalink
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Profil für Benutzer Manfred Klotz
Manfred Klotz Sa., 31.07.2021 - 16:54

Ach, Sie haben "noch nie einen Kommentar über das Für und Wider einer Impfung abgegeben, eben weil ich kein Fachmann bin" Echt jetzt?
Auch hier haben Sie das Thema Impfen aufgegriffen, obwohl es mit dem Beitrag überhaupt nichts zu tun hat.
Ihre Meinungen bleiben immer stehen Herr Frei, auch wenn Sie zum Großteil eben nicht von Fakten gedeckt sind. Die Tatsache, dass sie dennoch stehen bleiben, würde mich an Ihrer Stelle beunruhigen.

Sa., 31.07.2021 - 16:54 Permalink