Politik | i due presidenti

Un alveare per Durnwalder

Kompatscher fa gli auguri a Luis Durnwalder per l’80esimo compleanno. Il Landeshauptmann regala al suo predecessore degli alveari per una famiglia di contadini in Africa.
Luis Durnwalder
Foto: Othmar Seehauser

Luis Durnwalder, Presidente della Provincia autonoma di Bolzano dal 1989 al 2013, compie oggi 80 anni. E puntuali sono arrivati gli auguri di Arno Kompatscher (nonostante “der Luis” non risparmi qualche stoccata poco gentile al suo successore). “Sono felice che Luis Durnwalder possa festeggiare il suo 80° compleanno in piena salute e con la consueta energia. Gli auguro quindi di continuare a seguire i suoi molteplici interessi circondato dall’affetto della sua famiglia”, scrive il Landeshauptmann in carica. Secondo Kompatscher il Sudtirolo “deve molto a Luis Durnwalder, che per decenni ha lavorato con tutte le sue forze a favore della nostra Provincia. Il benessere di cui oggi gode l'Alto Adige è merito anche e soprattutto suo, dei suoi alleati e di una buona amministrazione”.

In segno di apprezzamento “per il suo impegno a favore dei più deboli nella società e nel campo della cooperazione allo sviluppo” Kompatscher ha fatto un regalo molto personale (e particolare) al suo predecessore, ovvero degli alveari per una famiglia di contadini in Africa. “Per le giovani generazioni in Africa, che non hanno una terra propria, le api rappresentano la possibilità di un reddito sicuro. Gli alveari forniscono abbastanza miele per sfamare una famiglia e sono un simbolo unificante in termini di sostenibilità”, conclude il Presidente della Provincia.

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M A Fr., 24.09.2021 - 14:03

Die Lasagne hat heute besonders gut geschmeckt, und anschließend noch ein Macchiato...
...was willst du mehr, so kurz vor dem Wochenende?

Fr., 24.09.2021 - 14:03 Permalink
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Lollo Rosso Fr., 24.09.2021 - 14:56

Sehe das auch sehr kritisch. Salto ist als vorwiegend deutsches Medium gestartet und scheint jetzt eine scharfe Wende zu machen. Wo führt das hin?

Fr., 24.09.2021 - 14:56 Permalink
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Katharina Hersel Fr., 24.09.2021 - 22:11

Zweisprachigen fällt doch fast gar nicht auf, in welcher Sprache sie einen Artikel lesen und so gut wie Sie Italienisch schreiben, dürfte Ihnen das ebenso gehen. Ich verstehe deshalb nicht Ihre unnötige Sorge um die deutsche Sprache und Kultur anderer Menschen. Im Gegenteil, vielleicht ist es für die ital. Sprachgruppe ja mal ganz interessant, einen intimeren Einblick in Interessensgebiete der deutschen Bevölkerung zu bekommen? Warum sollten jetzt auch noch die Themen nach ethischem Proporz vergeben werden?
Ich finde es gut, Salto, wie ihr das macht! Weiter so!

Fr., 24.09.2021 - 22:11 Permalink
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Peter Gasser So., 26.09.2021 - 10:25

Für Erheiterung anderer zu sorgen, erachte ich als Gabe, daher Dank’ für’s Kompliment.

Am “Stammtisch” über Abwesende zu lästern, gönne ich gerne; machen ist derartiges Verhalten halt’ eigen, einzelne brüsten sich gar damit: der Herr vergibt’s, ich bitt’ ihn drum.

((letzthin Post um Post - anonym natürlich!, sein Gesicht zu zeigen würde Mut und Charakter erfordern - Salto und die Redaktion als dumm, Andersdenkende als intellektuell minderwertig, langweilig, alte Männer zu bezeichnen und beruflich und politisch abzuwerten - und dies alles, nur um sich selbst zu erhöhen: da liegt der Siegfried Freud, der er nicht ist, vor aller Augen auf die Couch))
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ps: Grüße an den Stammtisch, ich bin bei euch.

So., 26.09.2021 - 10:25 Permalink
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Peter Gasser So., 26.09.2021 - 11:13

“modern denkend”... das finde ich jetzt lieb.

... und Sie verstehen nicht: indem Sie in Ihrem Narrativ am “Stammtisch” von mir sprechen, “bin ich bei euch”, besonders damit:
https://www.salto.bz/de/comment/96920#comment-96920

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ps: darf ich Frau Greta Karlegger zitieren, welcher Sie sich hier anbiedern:
“Schauen Sie, ich habe im Gegensatz zu Ihnen zumindest den Mumm, hier mit meinem Namen zu schreiben”.

So., 26.09.2021 - 11:13 Permalink