Austria, lockdown e obbligo vaccinale
L'Austria affronterà il quarto lockdown generale da lunedì: è questo il risultato dei negoziati delle ultime ore a Vienna, annunciato in una conferenza stampa dal cancelliere Alexander Schallenberg (ÖVP), dal ministro della sanità Wolfgang Mückstein (Verdi), dal governatore del Tirolo Günther Platter (ÖVP) e dal sindaco di Vienna Michael Ludwig (SPÖ). Un lockdown per tutti a livello nazionale per 20 giorni, cui seguirà una "serrata" per i soli non vaccinati. Altre misure annunciate sono le mascherine obbligatorie a tutti i livelli scolastici, un'offensiva nella campagna vaccinale nonché l'avvio dell'iter legislativo per introdurre l'obbligo vaccinale, affinché entri in vigore il primo febbraio 2022.
Da Vienna a Roma
L'obbligo della mascherina FFP2 sarà inoltre esteso e la regolamentazione "2G-plus" (2G sta per "vaccinati e guariti") si applicherà alla ristorazione notturna e ai grandi eventi. Secondo quanto riportato dal quotidiano austriaco Der Standard, anche la ministra dell'economia Margarete Schramböck (ÖVP) stamane si è detta favorevole alla vaccinazione obbligatoria: "È vergognoso che l'Austria sia in ritardo rispetto ad altri paesi nella vaccinazione. A differenza dell'Italia, l'Austria aveva superato bene la prima fase della pandemia, poi è mancata la consapevolezza sul vaccino", ha dichiarato la ministra popolare.
Intanto, in un'intervista al Corriere della Sera, il Presidente della Provincia di Bolzano Arno Kompatscher ha ribadito la richiesta al Governo di poter intervenire, consentendo di adottare misure più restrittive a livello locale. "Adesso nella Conferenza delle Regioni c'è una linea condivisa più o meno da tutti, indipendentemente dal colore politico. Non possiamo stare fermi a guardare la situazione che peggiora", spiega il Landeshauptmann, che aggiunge: "Occorre anticipare la terza dose per tutti, dare la possibilità ai governatori di adottare misure restrittive come l'obbligo di mascherina all'aperto anche prima che scatti la zona gialla o che arrivino nuovi lockdown totali. E, terzo, fare in modo che eventuali restrizioni future non ricadano su chi è vaccinato".
Richtig so - wird überall so
Richtig so - wird überall so kommen müssen.
Falsch so, zumal sich m.M
Falsch so, zumal sich m.M.nach viele jetzt sagen werden: und jetzt erst recht nicht.
Antwort auf Falsch so, zumal sich m.M von Martin Mayr
Ja, das kann man auch so
Ja, das kann man auch so sehen, stimmt. Ich sehe es halt anders.
Antwort auf Ja, das kann man auch so von Elisabeth Garber
@Garber
@Garber
Sie stimmen zu, dass es falsch ist und sehen es gleichzeitig so, dass es so richtig ist.
Praktizieren Sie bewusst Doppeldenk oder denken Sie überhaupt nach, bevor Sie etwas schreiben?
Antwort auf Falsch so, zumal sich m.M von Martin Mayr
Jetzt erst recht nicht,
Jetzt erst recht nicht, denken sich die, die das vorher auch schon dachten. Das Problem wird wohl eher sein, dass diejenigen, die das vorher nicht dachten und alle Maßnahmen mitgetragen haben, womöglich sagen werden, nicht mit mir.
Antwort auf Jetzt erst recht nicht, von Manfred Klotz
Wie meistens eine perfekte
Wie meistens eine perfekte Formulierung Ihrerseits Herr Klotz.
"Es ist nicht die Aufgabe des
"Es ist nicht die Aufgabe des Staates, die Fehler von Unbelehrbaren auszubügeln."
Das letzte mal als 2 Staaten in Europa diese Einstellung hatten, endete das in Nationalsozialismus und Faschismus.
So @F. Frei, lesen sie sich
So @F. Frei, lesen sie sich einmal durch, was ihre Gesinnungsgenossen* in Ö. so verzapfen. Ja, Sahra Wagenknecht ist bewundernswert: schön, gescheid und stilvoll - zweifelsohne eine intellektuelle Ausnahmeerscheinung. Aber was S.W. in ihrem wöchentlichen Podcast (ginge gar nicht mehr ohne Corona) von sich gibt, sehe ich als reine Werbung für die Linke. Die Vorträge sind m.M.n. auf dem Niveau für "netzverblödete Analphabeten" - um es überzogen zu formulieren.
NB: Wie so oft, hat die weitsichtige S. Wagenknecht die Nase vorn...Rigorose Sparmaßnahmen, z.B. in Sachen Bildung oder Sanität, verursachen letztendlich ein Publikum mit Bildungs-Lücken, an welches so ein Format gerichtet ist. Die Adressaten* sind also weder zufällig noch werden sie für dumm verkauft (wie man meinen könnte). So was ist m.M.n. ein Paradebeispiel der blanken Anpassung/Reaktion der Politik an die Realität allgemeiner Orientierungslosigkeit und allgemeiner Fehlorientierung.
https://www.derstandard. at/story/2000131307965/zehntausende-bei-demo-gegen-corona-massnahmen-rechtsextreme-als-anfuehrer