Sports | hockey

Mike, The Warrior

Intervista bilingue al difensore biancorosso che guida la classifica dei cattivi della Ice Hockey League. "Mein Zuhause ist dort, wo ich am Abend einschlafe".
triplo dalhuisen
Foto: Ismaele Pianciola Foto Salto e Hcb Vanna Antonello

Quella che si potrebbe chiamare sindrome Dr. Jekyll e Mr. Hyde, lo strano fluido che inizia a scorrere nelle vene quando un giocatore entra in campo, trasformandone la natura, è piuttosto frequente tra gli atleti di diversi sport. Ma sedendo allo stesso tavolo con Mike Dalhuisen si ha davvero la sensazione che la persona che da quest'estate si vede pattinare con sguardo killer sul ghiaccio della Sparkasse Arena sia un’altra rispetto a quella che si ha di fronte. Perfino i tratti somatici sembrano diversi. Guardando il collage fotografico in apertura solo i famigliari e gli amici più stretti vedono la stessa persona ritratta nella prima foto. E non è una questione di barba.

Il Mike che parla serenamente del più e del meno nella vip room del palaghiaccio è il giramondo olandese che arriva a Bolzano con il suo camper e va alla grigliata organizzata da un tifoso, il laureato in economia nel Connecticut pronto a lanciare un suo brand sul mercato, l’amante della natura che sospira pensando alla sconfinata bellezza delle montagne dell’Alto Adige-Südtirol. Nulla a che vedere con il Dalhuisen che sfodera lo spaventoso sguardo nell'ultima foto del collage.

Se si chiede cosa gli succede quando stringe i lacci dei pattini e indossa il caschetto, all’improvviso Dalhuisen sgrana gli occhi esattamente come quando è sul ghiaccio e dice che non lo sa cosa gli capita, ma per lui l’hockey è una guerra. Usa proprio questo termine: guerra. E’ senza dubbio soprattutto a lui che alludeva Mike Halmo nell’intervista a salto.bz quando diceva che quest'anno si è potuto dare una calmata perché ci sono altri compagni che giocano in modo “fisico”.

Mike Dalhuisen, 33 anni, rimasto Oltreoceano fino a 25 anni, negli ultimi tempi ha giocato nel campionato slovacco e, l’anno scorso, ha chiuso la stagione a Salzburg, alzando la coppa. Il forte difensore difensore biancorosso guida la graduatoria dei “cattivi” della Ice Hockey League con 87 minuti di penalità (il secondo è a quota 53). Non è una cosa di cui si vanta, è così e basta. Ed infatti racconta di aver lasciato il Nord America perché era stufo delle fights (era divenuto una sorta di enforcer, letteralmente uno che fa rispettare le regole, praticamente uno di quei giocatori che fa da guardia del corpo ai propri compagni di squadra). Quindi a cosa è dovuto tutto questo nervosismo? Da quello che spiega in questa intervista bilingue la ragione sta soprattutto nel fatto che qui in Europa si fanno sì meno scazzottate rispetto al Nord America ma il gioco è in realtà molto più sporco, pieno di scorrettezze spesso non viste dagli arbitri.

I prossimi giorni saranno molto intensi per Dalhuisen e compagni. L'Hcb Alto Adige Alperia è atteso da un trittico di partite casalinghe molto impegnativo. Venerdì 16 alle 19.45 alla Sparkasse Arena arriva il Linz, domenica 18 alle 16 c'è il Fehervar e martedì sera alle 19.45 è in programma l'attesissimo derby con il Valpusteria.

 

Salto.bz: Schon in sehr jungen Jahren sind Sie nach Kanada gegangen, um dort Hockey zu spielen. Wie hat sich diese Gelegenheit ergeben?

Mike Dalhuisen: Als ich sieben Jahre alt war, war ich das erste Mal mit meiner Familie in Kanada und habe dort ein Camp in einer Hockey School besucht. Es ist nicht gerade alltäglich, dass Holländer Hockey spielen. Ich bekam sehr viel Aufmerksamkeit von den Trainern, die mir auch sehr mit der Sprache weitergeholfen haben, weil ich mit sieben natürlich noch nicht Englisch sprach. Dieses Camp machte mir so viel Spaß, dass ich das Jahr danach noch einmal hinging. Der Coach, Roger Nilsson, ein legendärer NHL Coach und ehemaliger Coach von Glen Hanlon, meinte sofort, wie sehr ich mich in einem Jahr verbessert hätte und, dass ich im nächsten Jahr wiederkommen solle. Das habe ich dann auch gemacht und wurde prompt ins Team der 10-Jährigen gesteckt, anstatt mit den anderen 9-Jährigen zu spielen. Der Coach sagte damals zu meinen Eltern, sie sollten in Erwägung ziehen, nach Kanada auszuwandern, weil aus mir ein guter Spieler werden könnte. Als mein Vater diese Worte hörte, gab es für ihn keine Zweifel mehr und meine ganze Familie - Vater, Mutter und Schwester - zog mit mir nach Toronto. In Holland war ich ein Stürmer, der Coach in Kanada änderte das aber sofort und setzte mich, aufgrund meiner Größe, als Verteidiger ein. Mir war das egal - ich hätte auch als Tormann weitergemacht. Hauptsache ich konnte etwas aus dieser Chance machen. Seitdem bin ich ein Verteidiger und das habe ich nie bereut.

Normalerweise kommen die Importspieler mit dem Flugzeug nach Italien - Sie sind hier her gefahren und zwar mit Ihrem Camper. Leben Sie in diesem Wohnwagen außerhalb der Saison?

Nein, in der Off-Season parke ich ihn in der Einfahrt meines Hauses in Spanien (lacht). Der Wohnwagen war ein Covid-Projekt. Während der ersten Quarantäne lebte ich zusammen mit einem alten Freund aus der Grundschule, den ich seit langer Zeit nicht mehr gesehen hatte. Am Anfang sollte das alles ja bloß zwei Wochen dauern, dann nochmal zwei und so weiter. Irgendwann haben wir uns gefragt, wie lange das wohl noch andauern wird und haben beschlossen, dass wir uns gegenseitig etwas Neues beibringen sollten, damit wir diese Zeit sinnvoll nutzen können. Also habe ich meinen Freund trainiert und ihm geholfen, fitter zu werden und gesünder zu leben. Er hingegen ist ein sehr geschickter Mensch, der gut darin ist, Dinge zu bauen und zu konstruieren. Als wir darüber gesprochen haben, was wir also mit unserer ganzen Zeit anstellen könnten, ist ein Camper bei uns vorbeigefahren. Mein Freund meinte dann, lass uns einen alten Van kaufen und ich zeige dir, wie du einen Camper daraus bauen kannst. So habe ich meinen Wohnwagen bekommen.

Meine Freundin fragt mich immer, was meine Definition für „Zuhause“ ist. Ich sage dann immer, mein Zuhause ist dort, wo ich am Abend einschlafe.

In Ihrer Instagram Biografie steht „born in the Netherlands - lived everywhere“ und wenn man sich so ansieht, wo Sie überall gelebt haben, dann ist das nichtmal so übertrieben. Sie haben in Kanada, den USA, Dänemark, Kasachstan, Deutschland, der Slovakei, Österreich gelebt und nun in Italien. Wie ist es, jedes Jahr sein „Zuhause“ zu ändern? Gibt es für Sie überhaupt ein richtiges „Zuhause?“

Meine Freundin fragt mich immer, was meine Definition für „Zuhause“ ist. Ich sage dann immer, mein Zuhause ist dort, wo ich am Abend einschlafe. Sie findet das bewundernswert, weil für die meisten Menschen das „Zuhause“ ein Ort ist, wo sie sich wohlfühlen, sicher fühlen, wo sie ihren gesamten Besitz haben. Aber wie Sie auch schon gesagt haben, ich habe gefühlt überall gewohnt. Auch außerhalb der Saison: Ich habe für vier Jahre in Thailand gewohnt, ein Jahr in Bali, in China für zwei Jahre. Deshalb habe ich dieses klassische Gefühl von „Zuhause“ nicht, weil ich weiß, dass ich diesen Ort früher oder später wieder verlassen werde. Ich passe mich einfach an den Ort an, in dem ich gerade lebe. Wenn ich also sagen müsste, was mein Zuhause ist, dann würde ich Girlan sagen, weil ich im Moment dort wohne und dort jeden Abend einschlafe. Im Sommer ist mein Zuhause Spanien, aber ich bin immer noch stolz, Holländer zu sein.

 

Wie finden Sie sich hier zu Recht, nachdem Sie in so vielen verschiedenen Orten gelebt haben?

Um ehrlich zu sein, ist Südtirol bis jetzt mein absoluter Favorit. Ich liebe die Berge hier, wie sich die Landschaft durch das Wetter verändert, die frische Luft. Es gibt nicht einen spezifischen Grund dafür, aber was mir besonders gefällt, ist, dass die Menschen hier wirklich ihr Leben leben. Sie arbeiten, um zu leben und nicht anders herum, wie ich es in vielen anderen Orten gesehen habe. Das Leben hier ist mehr als nur arbeiten, nach Hause kommen, essen, fernsehen und schlafen gehen. Man spürt überall positive Energie, wo auch immer man hingeht, alle scheinen gesund, fit und glücklich zu sein.

Nicht nur Ihre Karriere ist sehr international geprägt, sondern auch Ihr Privatleben. Ihre Freundin ist Russin. Wie haben Sie sie kennengelernt?

Sie war die Tochter meines Coaches, als ich in der russischen Liga gespielt habe. Das Team hatte ein eigenes Flugzeug, da wir zwar in Kasachstan gelebt haben, aber die meisten unserer gegnerischen Teams russisch waren. Normalerweise waren in diesem Flugzeug immer nur die Spieler und Trainer. Einmal aber, auf dem Heimweg nach einem Spiel, war sie auch dort. Ich dachte zuerst, sie wäre eine Flugbegleiterin, aber sie trug keine Uniform und verstand deshalb nicht, wer sie war. Als ich herausgefunden habe, wer sie ist, habe ich ihr auf Instagram geschrieben. Ich wusste jedoch nicht, ob sie Englisch sprach, also schrieb ich ihr in Russisch und habe mich bemüht, in meinem besten Russisch eine Nachricht zu verfassen. Allerdings gab es ein kleines Missverständnis, denn sie antwortete nur „du bist ziemlich ungebildet“. Eigentlich wollte ich schreiben, dass ich sie gerne kennenlernen würde. In meiner russischen Nachricht stand aber „ich will dich“ (lacht). Ich lernte meine Freundin also über meinen Trainer kennen, der freute sich nach einer Weile aber auch für uns beide. Seitdem sind wir zusammen, im Februar sind es fünf Jahre.

Als Trainertochter ist ihre Freundin auch mit Hockey groß geworden. Spielt der Sport in Ihrer Beziehung eine große Rolle?

Ja, sie hat sehr viel Verständnis und unterstützt mich sehr. Sie versteht, dass es in diesem Sport oft so ist, dass man einen Ort von heute auf morgen wieder verlassen muss. Das Leben als Hockeyspieler ist sehr ungewiss und verändert sich ständig. Sie war daran gewöhnt, ständig umzuziehen und Wohnort zu wechseln, das war also keine große Umstellung für sie. Das beste Beispiel dafür war, als wir letztes Jahr in der Slowakei gespielt haben. Nach dem dritten Trainerwechsel in einer Saison, hatte ich beschlossen, das Team zu verlassen. Diese Entscheidung traf ich sehr kurzfristig. Ich kam nach dem Training mit meiner Hockeytasche nach Hause, rief meinen Agenten an und sagte, er solle bitte ein neues Team für mich finden. Die einzige Frage, die meine Freundin dazu hatte, war: Wohin gehen wir denn? Innerhalb eines Tages, haben wir unser ganzes Leben wieder in Kisten und Koffer gepackt und sind nach Salzburg gezogen. Das Verständnis, das sie für diese Art von Leben hat, ist eine große Erleichterung für mich und es unterstützt mich sehr.

Lei ha giocato per quattro anni in un'università del Connecticut. Cosa ha studiato lì?

Gestione aziendale e imprenditorialità. Mio padre è un imprenditore e ha lavorato in azienda per tutta la vita. Sono una persona creativa e ho appena avviato una mia piccola attività, una linea di abbigliamento, che spero di lanciare a febbraio.

Com'è stato per lei rappresentare a livello internazionale l’Olanda, un Paese in cui l’hockey non è certo tra i più seguiti? Come mai ha iniziato a giocare a hockey da bambino?

Naturalmente, i Paesi Bassi non sono una grande nazione nell’hockey. Sono stato felice di poter rappresentare il mio Paese, ma non è stata un'esperienza che definirei sconvolgente. Dopo un po' ho deciso di abbandonare la squadra perché avrebbe influito più negativamente che positivamente sulla mia carriera: il rischio di infortuni è più alto e per me non ne valeva la pena. Da bambino, mio padre era un appassionato di tutti gli sport, soprattutto di calcio e quando non c'era il calcio in inverno, andava a vedere le partite di hockey. Disse a se stesso che se avesse avuto un figlio, gli sarebbe piaciuto che giocasse a hockey. E così ho iniziato a pattinare all'età di 2 anni e poi ha prendere in mano la stecca.

 

La scorsa stagione ha vinto la coppa con il Salisburgo. Quale pensa sia il motivo principale del successo? Secondo lei l’HC Bolzano quest'anno ha tutte le carte in regola per vincere?

A Salzburg da un lato avevamo un allenatore molto bravo e dall'altro un gruppo di giocatori eccezionale. Tutti si prendevano cura gli uni degli altri, c’era una sorta di fratellanza. Quando si è una famiglia, si fa tutto l'uno per l'altro. Naturalmente avevamo in squadra giocatori di grande talento, ma era l'intero pacchetto a funzionare. E’ andato tutto per il verso giusto e così abbiamo vinto. Quanto al Bolzano non ‘credo’ che abbia la possibilità di vincere questa stagione, sono sicuro che ce l’abbia. Credo che siamo ancora più squadra di quanto lo fosse il Salisburgo l'anno scorso. Il Bolzano di quest'anno, in termini di fratellanza e spirito famigliare dentro e fuori dal ghiaccio, è ad un livello altissimo.

Quando vado sul ghiaccio, scatta un interruttore: la mia testa entra in modalità combattimento. Per me è come andare in guerra. Ed è naturalmente una guerra che voglio vincere.

Fuori dal ghiaccio lei è una persona molto estroversa e socievole. Sul ghiaccio dà spesso un'impressione diversa. Cosa le succede?

Quando vado sul ghiaccio, scatta un interruttore: la mia testa entra in modalità combattimento. Per me è come andare in guerra. Ed è naturalmente una guerra che voglio vincere. Per me è importante che i miei compagni di squadra si sentano protetti e al sicuro. Fuori dal ghiaccio sono una persona completamente diversa, lo si vede dal cane che ho (ride). Probabilmente la gente si aspetta che io abbia un pitbull in casa. In realtà, è un mix tra un volpino di Pomerania e un bassotto. Amo i bambini, l’impegno nel sociale e voglio sempre che tutti quelli che mi circondano si sentano bene. Ma quando scendo in campo, si attiva la "modalità guerriero" e divento un Mike diverso.

 

Nella recente partita col Vienna alla Sparkasse Arena ha preso due volte un “2+10” e ad un certo punto ha gettato i guanti per iniziare una “fight” con Jeremy Gregoire, anch’egli un giocatore molto fisico (51 minuti di penalità e terzo posto nella graduatoria dei “cattivi”). Cosa è successo?  

Dal mio punto di vista, voleva colpirmi alle ginocchia. Si è avvicinato di proposito e ha tentato di colpirmi alle ginocchia. L'ho spinto a terra, lui ha cercato di rialzarsi e io gli ho dato un'altra spinta. Mi ha detto: "Combattiamo" e io gli ho risposto: "Va bene", ma quando ho lasciato i guanti non ha reagito e ho pensato che avesse fatto una mossa di merda (shitty move). Così gli ho dato un'altra spinta solo perché ero lì in piedi (ride). Ho conosciuto molte persone grazie all'hockey e tutti sono molto gentili. Sono sicuro che Jérémy Grégoire sia un ragazzo fantastico e forse ha anche una famiglia molto simpatica, ma sul ghiaccio non ho amici. Conosco ragazzi di altre squadre e, a meno che non siano miei amici molto stretti, non voglio nemmeno parlarci fino alla fine della stagione perché durante la stagione, sul ghiaccio, sono miei nemici. È difficile da capire per la gente, ma non posso essere amico di qualcuno che voglio battere in una partita. Quindi non voglio nemmeno che mi parlino, non so bene perché, ma sono fatto così. Molti giocatori sono in grado di fare entrambe le cose, ma io no. Vedo che a volte i giocatori di squadre diverse prima delle partite parlano tra di loro in modo molto familiare, e questo non lo sopporto. Odio quando la gente fa così. Per me l’hockey è una guerra, non si va in guerra e non ci si dice prima "ehi, buona guerra, buona battaglia, speriamo che tu non mi uccida".

 

Le piace giocare ad hockey perché è praticamente l’unico sport di squadra dove è di fatto permesso combattere?

Non si tratta tanto di combattere, ma di farsi rispettare. Qui i fighters sono molto meno che in Nord America. Il motivo principale per cui me ne sono andato, è che lì non facevo altro che combattere, ma io volevo anche giocare ad hockey. La cosa da sapere è che in Nord America c'è molto meno "gioco sporco" rispetto all’Europa, non ci sono tante ginocchiate o bastoni alti, perché sanno che se fai qualcosa e apri la bocca ti picchiano. In Nord America il gioco è più pulito, mentre qui ognuno fa quello che vuole. Le fights fanno parte del gioco, ma non sono il motivo principale per cui gioco ad hockey. Mi piace giocare ad hockey, qui gioco molti minuti ed è per questo che sono venuto a giocare.

Lei ha girato il mondo, come trova il livello della ICE hockey League?

È un livello sicuramente molto buono, ovviamente lo si vede anche dal fatto che l'Austria ha anche un’ottima squadra nazionale. È un'ottima lega e sono onorato di poter giocare qui.

I fan con il tempo diventano amici e questo mi piace perché così posso dimostrare che non sono "solo" il Mike sul ghiaccio, ma c'è anche un altro lato di me.

E' qui da pochi mesi ma ha avuto da subito un ottimo rapporto con la curva del Bolzano.

È strano, ovunque vada ho un buon rapporto con i tifosi. Non so se è perché sono una persona aperta e socievole o per la passione che metto sul ghiaccio o per una combinazione di entrambe le cose. Noi giocatori senza tifosi non potremmo giocare, loro comprano i biglietti, se non ci fossero loro non verremmo pagati. Sono molto felice di giocare davanti a tifosi come quelli del Bolzano. La presenza di una tifoseria calda rende l'hockey più divertente e ti fa venire voglia di fare un "extra", perché sai che stanno investendo il loro tempo e i loro soldi per sostenerci. Il tifo dà quella spinta in più e ti ricorda che non stai giocando solo per te stesso e per la squadra, ma anche per la gente della città. Ricevo molti messaggi su Instagram e richieste di amicizia da parte dei fan e rispondo sempre a quantepiù persone possibile. In questo modo ho anche conosciuto diversi tifosi. Sono stato invitato da uno di loro per un barbecue e qualche cena. I fan con il tempo diventano amici e questo mi piace perché così posso dimostrare che non sono "solo" il Mike sul ghiaccio, ma c'è anche un altro lato di me.

 

Ha una squadra NHL del cuore?

Quando ci siamo trasferiti in Canada, vivevamo più vicino a Toronto che a qualsiasi altra città che avesse una squadra NHL, quindi di default è diventata la mia squadra preferita.

Dove vede le maggiori differenze nei campionati in cui ha giocato?

Trovo che in molti campionati il successo si basi solo sui giocatori stranieri. Quindi, se gli stranieri non giocano bene, il livello del gioco cala drasticamente. Qui a Bolzano abbiamo molti buoni giocatori italiani che sono altrettanto importanti, se non più importanti, dei giocatori stranieri. Questa è la differenza più grande per me.