"Una costosa montagna di carta"?
“Era davvero necessaria questa montagna di carta?”. Lanciata alla vigilia delle elezioni provinciali, la nuova rivista della Giunta provinciale di Bolzano NËUS, nata per informare la cittadinanza su “quello che la Provincia fa ogni giorno per voi”, non piace al Team K. In risposta a una domanda di attualità in Consiglio provinciale, il consigliere Paul Köllensperger ha ricevuto informazioni sui costi dell’operazione: “Il costo della stampa della prima edizione (ben 235mila copie) ammonta a 128.200 euro, la spedizione a tutte le famiglie del territorio a 73.317 euro, la redazione di un manuale redazionale 5.880 euro. Siamo ampiamente sopra i 200mila euro di spesa”, sottolinea il consigliere. A questa si aggiunge l’eventuale costo di collaborazioni esterne, “previste solo in casi eccezionali, visto che i collaboratori all’interno dell’ufficio stampa evidentemente non sono sufficienti”, e la realizzazione del sito web a cura del personale della società in house SIAG “che comunque non sono gratis perché pagati dalle nostre tasse”.
Pubblicità elettorale?
“E non è finita", aggiunge il Team K, “saranno previste altre edizioni a maggio, giugno e – guarda caso – settembre, in piena campagna elettorale. Non si capisce per quale motivo la Provincia debba realizzare un numero speciale dedicato alle elezioni provinciali con una tiratura prevista di oltre 100mila copie. Il Consiglio provinciale e non certo la Giunta targata SVP sarebbe l’istituzione più idonea a fornire attraverso una propria pubblicazione informazioni neutre e trasparenti sull’appuntamento elettorale del 22 ottobre“, conclude Köllensperger. (ValLib)
Un porco chi pensa male...
Un porco chi pensa male... man con un olfatto piuttosto normale.
Gibt es nicht überhaupt
Gibt es nicht überhaupt landauf landab viel zu viele Druckerzeugnisse unterschiedlichster Provenienz (viele auch auf Glanzpapier und aufwendig gestaltet), die gratis an den Mann/die Frau gebracht werden (auch weil sie niemand kaufen würde), die entsprechend kaum jemand liest und die letztlich nur der Aufblähung des Papiermüllberges dienen?
Der ersatzlose Verzicht auf derartige Pseudotätigkeit könnte zu einer nicht unbeträchlichen Einsparung meist öffentlicher Gelder führen und möglicherweise auch bei vielen Vereinen oder sonstigen Einrichtungen den Bedarf an Beiträgen deutlich eingrenzen. Er würde überdies all jene, die da munter drauflos schreiben und layouten, als zu produktiveren Tätigkeiten einsetzbare hochwillkommene Arbeitskräfte frei schaufeln.
Es wäre - diesmal ohne jeden Zweifel - Nachhaltigkeit pur.
Für die Tonne.
Für die Tonne.
Und all die
Und all die landesschreibtischangestellten, die nichts mehr zu tun hätten und was anderes tun dürften? Glaubt jemand wirklich, dass die das zulassen würden. Ja wer glaubt denn ihr, wer da schafft! Die Politiker schon lange nicht mehr, sondern wir Beamten, weil wir bleiben und die Politiker kommen und gehen... und wir sind unkündbar, merkt euch das, auch wenn wir wenig tun, oder Blödsinn verzapfen, oder keine Motivation haben, unfreundlich sind nur selber denken, wenn es gilt etwas zu verhindern. Uns bringt man nur Weg, wenn wir saufen und dann nicht gewiss. Man möge mir verzeihen meinen Zynismus, denn selbstverständlich gibt es auch motivierte und bürgernahe beamte, die glei viel verdienen, wie die anderen
Ich habe durch die Post einen
Ich habe durch die Post einen Umschlag erhalten, der laut Aufschrift diese ominöse Zeitschrift enthielt. Da der Umschlag nur auf auf Italienisch an "eine Familie" adressiert war, habe ich ihn umgehend zurückgeschickt. Ich hoffe, das er zumindest in der Altpapiersammlung noch einen kleinen Beitrag leisten kann. Was in dieser italienischen Zeitschrift steht, interessiert mich nicht.