Ich vermute feste, dass
Ich vermute feste, dass Thomas Schael zur Feier seiner Rückkehr die oben angeführten Namen nicht dabei haben wird. (ENA)
Thomas Schael müsste eigentlich öffentlich rehabilitiert werden. Doch in Südtirol werden angebliche Nestbeschmutzer einfach ausgegrenzt. Das wurde auf dem Festakt am Freitag wieder einmal augenscheinlich.
Ich vermute feste, dass Thomas Schael zur Feier seiner Rückkehr die oben angeführten Namen nicht dabei haben wird. (ENA)
"Es war Arno Kompatscher, der letztlich Schael entlassen hat."
Ist dem so?
Medien, vermeldeten bislang immer, dass es eine einvernehmliche Auflösung des Vertrags und eine satte (jährliche?) Abfindung von € 180.000 Abfindung bis Vertragsende gegeben hat.
Übrigens. Wenn man nochmal all die zahlreichen Artikel der letzten Jahre, auch jene Franceschinis, z.B. u.a: "POLLO DER WOCHE - Schaeler Nachgeschmack" v. 03.02.2018 oder all die gemachten Anfragen zu den Übel- und Missständen in der Sanität unter Schael im Landtag nachliest, verwundert die völlige Kehrtwende des Autors hier um so mehr.
Ich denke, es bräuchten wohl eher die Steuerzahler-innen, all die (duldsamen) Bürger-innen, Patienten und Patientinnen und nicht zuletzt das Personal Wiedergutmachung und nicht ein Schael.
Sie erinnern sich falsch, am 03.07.2018 titelt SALTO "Schael muss gehen". Schael musste, um aufreibenden Rechtsstreit zu vermeiden, einer einvernehmlichen Lösung zustimmen. Es ist doch klar und üblich, dass jene Seite, die sich an einen Vertrag nicht weiter halten will, den Vertragspartner zu entschädigen hat. Die Landesregierung wollte Schael unter dem konstruierten Vorwand der Versicherungsaffäre los werden, objektive, korrekte Gründe gab es nicht, sonst hätte es keiner Entschädigung bedurft.
Wäre Schael nicht Opfer einer heillos überforderten Landesrätin und eines wahltaktisch agierenden Landeshauptmannes geworden, hätte sich der Südtiroler Steuerzahler wohl Millionen und Abermillionen von Euros erspart, die durch Widmann und Zerzer und letztlich durch das Wegschauen von Kompatscher verbrannt wurden.
Klar und deutlich ist, wie in all den anderen Skandalen eines: wer sich an der Freunderlwirtschaft der Edelweißen nicht beteiligt, hat hierzulande kein langes berufliches Leben. Es lebe die Freunderwirtschaft, es lebe der Postenschacher, es lebe die Gesetzesbeugung, so wollen es die Freunde im Edelweiß.
Wer lesen kann und sich vor dem Schreiben Klarheit verschafft, ist im Vorteil. Mein Einwand war, dass Entlassung oder Dienstenthebung objektiv etwas völlig anderes sind, als eine einvernehmliche Vereinbarung. Selbst wenn Ihre Gegenposition, im Widerspruch zum allgemeinen Vertragsrecht übrigens, stimmte :
"Schael musste ... zustimmen."
Zwischen "bewusst ausladen", wie Kollege Franceschini schreibt, und "nicht einladen", wie es tatsächlich stattgefunden hat, besteht wohl doch ein erheblicher Unterschied. Auch ich werde von meinen früheren Arbeitgebern zu Veranstaltungen, bei denen ehemalige Arbeitskollegen anwesend sind, nicht eingeladen. Ich nehme das gelassen hin. Wenn man mich nicht will, dann hat es auch keinen Sinn, mich aufzudrängen. So viel Ehrwertgefühl sollte man schon haben.
Wer hat die Verantwortung für den ü b e r t r i e b e n-v e r g l a s t e n-B A U, der ALLES eher als KLIMA-gerecht ausgeführt wurde und in den drei wärmeren Jahreszeiten sicher weitaus mehr E N E R G I E-f r i s s t, wie für die HEIZUNG im Winter?
Die für die Besucher / Patienten vorgesehenen / ü b e r - d i m e n s i o n i e r t e n - BEWEGUNGs- + WARTE-FLÄCHEN, machen einen verlassenen Eindruck.
Auf den schmalen Gängen vor den zu klein geratenen Ambulatorien, wurden einige Stühle gestellt, auf denen die Patienten auf die Behandlung wartend, sich das anstrengende Starren auf die Anzeige-Tafeln + die langen Wege bis zu den Ambulatorien ersparen, wodurch auch mehr Patienten behandelt werden können.
Kompatscher und Zerzer,die Freunderlwirtschaft wird euch hoffentlich nach den LW vergehen. Diese Nichteinladung vonn Dr. SCHAEL,ist eine FRECHHEIT! Svp Machenschaften! Zum K.... ..n.!!!!