Frieden statt Aufrüstung

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Frieden spart Geld. Das Versprechen der NATO-Staaten und damit auch Italiens, zukünftig 5% des Brutto-Inland-Produktes (BIP) für Aufrüstung zu investieren, ist finanziell eine Katastrophe – zumindest für die Gesellschaft. Nur für die Rüstungsfirmen und deren Investoren ist es ein Vorteil.
Die für 2025 erwarteten Pensionen werden auf ca. 289,4 Mrd.€ geschätzt (15,3% des BIP).
Die öffentlichen Ausgaben für die Sanität 2024 betragen 137,9 Mrd.€ (6,3% des BIP), für 2025 sind 142,9 Mrd.€ geschätzt mit weiteren Erhöhungen für die kommenden Jahre.
Das BIP war 2024 in Italien 2372 Mrd. Dollar, das entspricht 2358,75 Mrd.€; 5% des BIP sind also 100,81 Mrd.€. Das BIP wird für 2030 in Italien auf 2775 Mrd Dollar geschätzt, das entspricht 2358,75 Mrd.€; 5% des BIP sind also 117,94 Mrd.€.
Wer soll diese Summen zahlen?
Zudem ist es so, dass Kriege nicht nur endloses Leid bringen, sondern auch viele CO2-Emissionen erzeugen und die Umwelt zerstören.
Wozu also aufrüsten? Ist das notwendig und sinnvoll?Am 28.08.2025 gibt es einen dazu passenden Vortrag von Max Haller mit anschließendem Gespräch und Buchvorstellung zum Thema "Extreme Aufrüstung des Westens – notwendige Antwort auf Putins Überfall auf die Ukraine?"
Ich würde mich freuen, wenn sich viele den Vortrag anhören und das Thema vertiefen würden.Übrigens: es gibt einen Friedensblog Südtirol !
Antwort auf Im Februar 2022 warf… von Ludwig Thoma
Versuchen wir dies im…
Versuchen wir dies im reflexartigen Schnellschuss abgegebene eher falsche Darstellung korrekt einzuordnen:
Begeben wir uns ins Jahr 2022, vor der Invasion:
- Der russische Präsident PUTIN spricht von einer Hysterie im Westen. Bis heute ist tatsächlich kein einziger Schuss gefallen. Hat Putin einen Punkt?
Nein, das denke ich nicht. Putin verdreht die Realität in nahezu grotesker Art und Weise. Denn es ist ja nicht der Westen, der über 100'000 Mann und schweres Kriegsgerät mobilisiert hat.
Moskau tut quasi so, als ob nicht derjenige der Aggressor ist, der die Streitmacht an die Grenze des Nachbarn stellt, sondern derjenige, der vor einem Krieg warnt. Das ist, wie wenn einer in einem brennenden Haus den Feueralarm auslöst und man ihn nachher beschuldigt, er habe das Feuer angeheizt.
- Und doch warnt selbst der ukrainische Präsident Wolodimir SELENSKY vor Panikmache und fordert Belege für den drohenden Angriff.
Das stimmt – Selenski verfolgt jedoch andere Interessen. Er muss im Land Panik verhindern, auch um die Wirtschaft der Ukraine nicht abzuwürgen. Das ist wohl der Hintergrund für seine eher zurückhaltenden Äusserungen. Zudem bereiten sich die ukrainische Gesellschaft und insbesondere das Militär derzeit durchaus auf einen russischen Angriff vor.
—> alles klar?
Antwort auf Ja finde ich, Peter Gasser… von Elisabeth Garber
Gabriele Krone-Schmalz? …
Gabriele Krone-Schmalz? Diejenige, die behauptet hatte der russische Truppenaufmarsch sei lediglich eine "Drohkulisse" Putins für Verhandlungen? Diejenige, die behauptet der „Westen“ ist schuld, da er Russlands Interessen ignoriert, die NATO erweitert und Russland zur Reaktion genötigt habe? Jene, die behauptete, dass es keine Menschenrechtsverletzungen im Zuge der Krim-Annexion gegeben habe?
Über die Verlässlichkeit der Aussagen Krone-Schmalz' gibt ein Verfahren vor dem Landgericht Düsseldorf Auskunft. Sie hatte die Historikerin, Osteuropa-Expertin und Dozentin an der Ludwig-Maximilians-Universität München Franziska Davies geklagt, nachdem diese schonungslos ihre Nähe zum Kreml dargelegt hatte. Sie hat ihre Bücher u.a als „Meisterwerke der Falschaussagen“ bezeichnet. Krone-Schmalz hat das Verfahren verloren. Im Umkehrschluss hat ein Gericht bestätigt, dass Krone-Schmalz unglaubwürdig ist.
Für die Oberrauchs, Thomas,…
Für die Oberrauchs, Thomas, Garbers und sonstige Konsorten welche großzügig von Gebietsabtretungen und Verhandlungen faseln aber keine Vorstellung von der Realität haben, sei dieser Beitrag empfohlen.
https://www.zeit.de/2025/37/russische-besatzung-berdjansk-ukraine-milit…
Antwort auf Für die Oberrauchs, Thomas,… von Stefan S
Der NATO Generalsekretär …
Der NATO Generalsekretär "faselt" von Gebietsabtretungen. Ich habe das nur wiedergegeben, kann mir aber vorstellen, dass der eine bessere "Vorstellung von der Realität" hat als ich, und vor allem bessere Quellen als Zeit online.
Antwort auf Der NATO Generalsekretär … von Ludwig Thoma
Zitat: „Der NATO…
Zitat: „Der NATO Generalsekretär "faselt" von Gebietsabtretungen“:
... auch hierbei stellen Sie die Sachlage sehr oberflächlich und unkorrekt dar, was sehr schade ist und dem Dialog nicht dient.
Antwort auf Zitat: „Der NATO… von Peter Gasser
Hier eine dem Dialog…
Hier eine dem Dialog dienliche KI Zusammenfassung
https://www.perplexity.ai/search/hat-der-nato-generalsekretar-v-sh35iTx…
Antwort auf Hier eine dem Dialog… von Ludwig Thoma
Es zeigt sich, dass Sie…
Es zeigt sich, dass Sie Ihren link offensichtlich nicht gelesen haben.
Antwort auf Es zeigt sich, dass Sie… von Peter Gasser
Er hat von…
Er hat von Gebietsabtretungen gesprochen. Erstmal faktisch, später (wenn er nicht mehr im Amt ist) kommt dann die rechtliche Regelung.In Korea z.B. wartet man auf eine solche seit 1953.
Was also ist nun oberflächlich und nicht korrekt und was habe ich Ihrer Meinung nach nicht verstanden?
Antwort auf Für die Oberrauchs, Thomas,… von Stefan S
Ja so geht es halt, wenn…
Ja so geht es halt, wenn Menschen unterschiedlicher Ethnien ungeachtet deren Kultur und Geschichte in einem Nationalstaat zusammengeschlossen werden, mit dem sie sich nicht identifizieren können. Die Geschichte zeigt, dass mit diesem Fakt unterschiedlich umgegangen wird. Die einen werden assimiliert, die anderen kämpfen um ihre Identität mit und ohne Autonomie, welche meist weniger als mehr Schutz gegen den Nationalstaat bietet und längerfristig ebenfalls Stückwerk bleibt. Davon kann Südtirol ein Lied singen.
Und andere eben wählen den Kampf und wollen sich lossagen. So in der Ukraine. Die autochtonen Russen im Donbass haben seit der Staatsgründung 1991 immer mit dem Staat Ukraine, dem sie angehören sollten, gefremdelt. Es gab immer schon Separatistenbewegungen und schon vor dem Einmarsch Russlands waren Gebiete im Donbass die unter der Kontrolle der Separatisten gelangt. Der Einmarsch Russlands hat diese Separatisten natürlich in ihrer Intention bestärkt (nachdem auch diverse Verhandlungen wie Minks II gescheitert waren) und es schaut so aus als wären die ostukrainischen Separatisten am Ziel angelangt.
Jetzt kann man das Erreichen eines Zieles der Selbstständigkeit mit diesen Mitteln verurteilen, Tatsache ist aber dass es auf anderem Wege keine Möglichkeit gibt sich von einem ungewünschten Staat loszusagen ( das vielgepriesene Selbstbestimmungsrecht der Völker ist bloße Makulatur). Die Frage ist ob man diesen Weg gehen will.
Die Ostukraine hat sich für diesen Weg des gewaltsamen Widerstands entschieden und in Russland einen mächtigen Helfer gefunden das Ziel zu erreichen, zumal die ungeschickte Idee eines evtl. NATO Beitritts bzw. der westlichen Aufrüstung der Ukraine das Übrige beigetragen hat.
Das kann man alles verurteilen ist aber nicht neu in der Geschichte und gerade auch bei den "Interventionen" der USA (allesamt gegen das Völkerrecht) in der neueren Geschichte öfters zu sehen.
Die Ukraine kommt aus dieser Geschichte nur mehr "verkleinert" heraus", das Zusammenleben der Ethnien hat nicht gepasst und wurde eben wie gesagt so gelöst.
Selenski sollte kapitulieren um noch größeren Schaden abzuwenden. Ansonsten gibt es halt eine Verlängerung, das Heft des Handelns ist immer bei den Siegern.
Tut er es nicht, wird er abgelöst werden, so meine Prognose.
Gegen Russland kann konventionell militärisch kein Stich gemacht werden, das war schon immer so, das hätte die Ukraine als sie sich auf die Zusagen des Westens zu allen möglichen kriegsunterstützenden Maßnahmen eingelassen hat, wissen müssen.
Deshalb muss man sich mit Russland IMMMER gut stellen und zwar im VORFELD auf diplomatischem Weg, das heißt Kompromisse und Zugeständnisse (deal) . Nicht wie in diesem Fall geschehen auf Konfrontation setzen. Dann wäre es nie soweit gekommen, da hat Trump recht.
Jetzt kann nur mehr das zerbrochenen Geschirr eingesammelt werden.
Antwort auf Ja so geht es halt, wenn… von Milo Tschurtsch
Was findet man beim Lesen…
Was findet man beim Lesen dieses Kommentars?
Neben Geschichtsklitterung und Propaganda und Falschdarstellungen in einer bestechend simplifizierten Pseudohistorie völlig abwegigen Lösungsvorschlägen („Selensky solle kapitulieren“) noch viel schlimmer
1. das pure Recht des Stärkeren
2. klare Täter-Opfer-Umkehr
ps: nebenbei auch ein momentum der klaren argumentativen contradictio, ein Oxymoron: die beschriebene Begründung der Donbass-Russen gegen die Ukraine muss dann demselben Prinzip folgend also auch für die Ukrainer gegen die Russen gelten - also müsste der Kommentator seiner eigenen Logik folgend Selenskyj und die Ukraine in ihrem Kampf unterstützend befürworten, was er aber, unlogisch, nicht tut. Ist eben sehr oberflächlich, so meine ich, und „passend gemacht“.
(Übrigens, schon vielfach mitgeteilt: Russland hat in Afghanistan verloren, hat Syrien fallengelassen, den Iran auch, die USA in Vietnam... auch hierbei meines Wissens oberflächliche Falschbehauptungen)
Antwort auf Ja so geht es halt, wenn… von Milo Tschurtsch
"Deshalb muss man sich mit…
"Deshalb muss man sich mit Russland IMMMER gut stellen und zwar im VORFELD auf diplomatischem Weg, das heißt Kompromisse und Zugeständnisse (deal) . Nicht wie in diesem Fall geschehen auf Konfrontation setzen. Dann wäre es nie soweit gekommen, da hat Trump recht."
Mit diesem Ruzzland darf man sich auf keinen Fall gut stellen. Ein verbrecherisches Regime, das erpresst, foltert, skrupellos seine ethnischen Minderheiten verheizt und der Welt mit dem atomaren Supergau droht. Nein danke. Einem Verbrecher reiche ich erst wieder die Hand wenn er bereit ist sich zu resozialisieren.
Was seit Ihr für Menschen, welche Ihren Nachbarn an den nächsten besten Vergewaltiger verkauft in der Hoffnung selber verschont zu bleiben? Armselige Seelenverkäufer....
Antwort auf "Deshalb muss man sich mit… von Stefan S
Ich wollte es nicht so krass…
Ich wollte es nicht so krass ausdrücken, aber lesen wir, was Henryk M. Broder - analog dazu - sagt:
‚ Bei Ihnen und im Artikel werden zwei Prinzipien aufgegeben: die „territoriale Integrität und Souveränität“ der einzelnen Staaten und das im „Völkerstrafgesetzbuch“ kodifizierte „Verbot eines Angriffskrieges“.
Es ist eben doch nicht die viel beschworene Stärke des Rechts, die den Umgang der Staaten unter- und miteinander bestimmt, sondern das Recht des Stärkeren. Ein doch relevanter Teil der Beute-Leser, allen voran diese Briefschreiber hier, ist der Ansicht, dass ein bewaffneter Konflikt „friedlich“ gelöst werden kann, indem das Opfer eines Überfalls nachgibt und auf einen Teil seines Gebietes verzichtet. Im konkreten Fall sind es sogar Gebiete, die der Aggressor noch nicht erobert, aber formal bereits annektiert hat.
Russland habe ja mitnichten die Ukraine überfallen, es sei nur einem von langer Hand geplanten Überfall der Nato auf Russland zuvorgekommen. Geschichte lässt sich eben auf vielerlei Weise kreativ deuten.
Auf das Format einer grünen Vorstadtsiedlung heruntergebrochen, würde es bedeuten, dass ein Eigenheimbesitzer das Haus seines Nachbarn proaktiv besetzen kann, weil er fürchtet, der Nachbar wäre entschlossen, sich auszudehnen. Als Zeichen seiner Bereitschaft zu einer friedlichen Koexistenz bietet der Landräuber an, Haus und Grund mit dem Alt-Besitzer zu teilen.
Würden 52 Prozent der Menschen in der Nachbarschaft einen solchen Deal gutheißen? Oder kämen dem einen oder anderen vielleicht doch Zweifel an der Friedfertigkeit der Nachbarn auf der anderen Seite des Gartenzauns, die schon mal angedeutet haben, sie hätten so gerne einen Pool, aber dafür wäre die Parzelle zu klein?‘
Antwort auf "Deshalb muss man sich mit… von Stefan S
Der Ausdruck "Wenn du…
Der Ausdruck "Wenn du Frieden willst, sprich mit deinen Feinden , nicht nur mit deinen Freunden" ist eine verbreitete Redewendung, die betont, dass echter Friede durch Dialog und Verständnis mit Andersdenkenden erreicht wird, und nicht nur durch Gespräche mit Gleichgesinnten.
Wenn man sich mit Russland nicht gut stellt, dann muss man halt die Konsequenzen tragen. Das war in der Geschichte immer noch so. Übrigens hat Russland noch nie Mitteleuropa angegriffen, umgekehrt war es aber sehr wohl und schon öfters. Folge: Millionen tote Russen im 2. Weltkrieg.
Und wer hat den größten Anteil an der Befreiung vom Naziregimes und an der Wiedervereinigung Deutschlands? Also immer mit den politischen Gegnern in Dialog bleiben. Das wusste schon Willy Brandt.
Denn wenn man die Diplomatie weltweit nur mit astreinen Demokraten pflegen wollte, dann blieben nicht viele übrig. Da fällt mit China ein. da wird es auch nicht ohne Diplomatie gehen.
Antwort auf Der Ausdruck "Wenn du… von Milo Tschurtsch
Bravo M. Tschurtsch!
Bravo M. Tschurtsch!
Antwort auf Bravo M. Tschurtsch! von Elisabeth Garber
Satire bitte kennzeichnen
Satire bitte kennzeichnen
Antwort auf Der Ausdruck "Wenn du… von Milo Tschurtsch
Krasser Beitrag. Prager…
Krasser Beitrag. Prager Frühling, Einmarsch in Ungarn...? "Mitteleuropa" hat übrigens Russland auch nie angegriffen. Das waren Frankreich und Nazideutschland.
Antwort auf Krasser Beitrag. Prager… von Manfred Klotz
Danke für die Präzisierung,…
Danke für die Präzisierung, dass Mitteleuropa kein Staat sondern geographisch gemeint war, wäre man nie draufgekommen.
Im Gegenzug zu Ungarn das, was Sie vergessen haben zu präzisieren, eben damals Teil eines Bündnisses mir der Sowjetunion (Warschauer Pakt als Gegenentwurf zur NATO) war und es sich um die Niederschlagung eines Volksaufstandes in einem verbündeten Land und keinesfalls um einen Angriff (z.B. auf einen NATO Staat) handelte um die Ungarn von der Abtrünnigkeit abzuhalten, was natürlich um evtl. Argumenten zuvorzukommen, moralisch nicht gutzuheißen, aber eben KEIN Angriffskrieg war (schon gar nicht in MITTELeuropa).
Antwort auf "Deshalb muss man sich mit… von Stefan S
Nehmen Sie zur Kenntnis,…
Nehmen Sie zur Kenntnis, dass die (deutsche) Siegfriedenpolitik in der Ukraine gescheitert ist. Und hören Sie bitte auf so zu tun, als wäre das jetzt die Schuld von denen die von Anfang an gesagt haben, dass das nichts wird.
Antwort auf Nehmen Sie zur Kenntnis,… von Ludwig Thoma
Nehmen Sie bitte zur…
Nehmen Sie bitte zur Kenntnis das wir Europäer die Ukrainepolitik mehrheitlich tragen. Da ist sich die europäische Gesellschaft ziemlich einig, außer die links oder rechtsextremen Ausleger.
Antwort auf Nehmen Sie bitte zur… von Stefan S
Laut (Ihrer Lieblingszeitung…
Laut (Ihrer Lieblingszeitung) Zeit.de ist ja nicht die gescheiterte Mitte Schuld am Erstarken der Rechtsradikalen, sondern die Linken. Darauf muss man erstmal kommen!
Die Siegfriedenpolitik ist trotzdem gescheitert. Egal wer sie mit trägt.
Antwort auf Laut (Ihrer Lieblingszeitung… von Ludwig Thoma
Sie sollten sich besser…
Sie sollten sich besser informieren bevor Sie nicht haltbare Kommentare abgeben.
https://www.zeit.de/serie/selber-schuld
Nennt sich Kontroverse und bei dieser politischen Einschätzung kann es nur um Meinung gehen.
Meine Meinung ist eher diese
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-08/links-sein-vorurteile-p…
Davon abgesehen was in der Zeit geschrieben wird komme ich insgesamt mit der Einordnung was Links sein soll nicht zurecht.
Menschenrechte, Klima und Umweltschutz, Schutz von Minderheiten usw. sind aus meiner Sicht alles Themen für die Mitte und sind vom Grundgesetz gedeckt. Dies ist der eigentliche Rechtsruck welcher insbesondere durch die (a)sozialen Medien und seinen Algorithmen gesteuert wird und durch die klassischen Medien noch verstärkt wird.
Dies hat uns den schlechtesten Kanzler in der BRD eingebrockt und dies wird leider auch auf Europa stark abstrahlen. Demokratie in Europa braucht jetzt richtige Reformen und dazu gehört auch keine neoliberale Abkommen und finanzielle Unterstützung für Schurkenstaaten. Weil die destruktive Haltung zur Moral (Menschenrechte) den Niedergang von Demokratie bedeutet.
Antwort auf Für die Oberrauchs, Thomas,… von Stefan S
Ihr Kommentar Stefan S…
Ihr Kommentar Stefan S spiegelt die Überzeugung von blinden Kriegsbefürwortern wieder. Nach 1943 z.B. gab's genug solcher Geister, manche blieben ihrer Ideologie nach dem desaströsen Kriegsende treu bis in den Tod. Die bekanntesten waren Vertreter_innen aus dem Wagner-Clan: Geheimsprache ,,USA" =》 Unser seliger Adolf.
NB: Sie haben von medialer Massenmanipulation nicht den blassesten Schimmer. Realitätsferner ging's nimmer.
Antwort auf Ihr Kommentar Stefan S… von Elisabeth Garber
Das Zeitgeschehen zeigt: -…
Das Zeitgeschehen zeigt:
- die einzigen „Kriegsbefürworter“ sitzen im Kreml, allen voran Putin.
- die größte „Massenmanipulation“ findet in Russland statt (zugegeben auch unter Trump - eben bei Diktatoren).
nb: wer unter „USA“ die geheime Abkürzung für „Unser Seliger Adolf“ sieht... naja, da schweigt man dann doch lieber höflich dazu...
Antwort auf Ihr Kommentar Stefan S… von Elisabeth Garber
"Realitätsferner ging's…
"Realitätsferner ging's nimmer."
Ja da haben Sie recht. Sprechen/lesen Sie bitte mit Ihren Vorfahren und ehemals Kollegen wie es damals war als der Deutschunterricht im Keller stattfand. Gerade als Südtiroler sollte einem doch bewusst sein was Gebietsabtretung bedeutet.
Antwort auf "Realitätsferner ging's… von Stefan S
Im Donbass leben…
Im Donbass leben mehrheitlich Russen. Die haben sich sogar für unser Autonomiemodell interessiert.
Antwort auf Im Donbass leben… von Ludwig Thoma
In den ukrainischen Regionen…
In den ukrainischen Regionen gab es 2001 große russische Minderheiten von 39 % in Luhansk und 38,2 % in Donezk, während ethnische Ukrainer mit fast 60 % in beiden Regionen die Bevölkerungsmehrheit stellten.
Antwort auf In den ukrainischen Regionen… von Stefan S
Danke für die…
Danke für die Richtigstellung. Anstatt dieser Minderheit irgendwie eine Autonomie zu geben, hat man sich verschiedene Sprachgesetze ausgedacht, vor allem als Südtiroler finde ich das sehr befremdlich
https://www.google.com/amp/s/uacrisis.org/de/71737-will-new-language-la…
Antwort auf Danke für die… von Ludwig Thoma
Seltsam, dass Sie diesen…
Seltsam, dass Sie diesen Link einbringen, beschreibt er doch für die Ukraine in etwa dieselbe Situation, wie diese in Italien gegeben ist. Also durchwegs eine positive Lösung.
Das findet sich oft bei Ihnen, dass ein verlinkter Artikel beinahe die gegenteilige Aussage beinhaltet, als Sie zu verstehen geben wollen... lesen Sie die von Ihnen verlinkten Beiträge meist gar nicht vollständig und reflektierend durch?
Antwort auf Seltsam, dass Sie diesen… von Peter Gasser
Ich zitiere aus dem Link: …
Ich zitiere aus dem Link:
"Printmedien in der Ukraine müssen in der Staatssprache erscheinen. Sie können jedoch auch in anderen Sprachen herausgegeben werden, sofern gleichzeitig zur fremdsprachigen Auflage auch eine Auflage in der Staatssprache gedruckt wird."
Diesselbe Situation wie in Italien? Vielleicht im Italien der 1920-30er Jahre. Oder gibt es z.B. die "Dolomiten" auch in italienischer Auflage?
Weiter:
"Öffentliche Reden dürfen nur auf Ukrainisch gehalten werden."
Erklären Sie das bitte einem beliebigen Lokalpolitiker deutscher Muttersprache.
"Zum Beispiel sollten die ersten Worte eines Kellners, die er von sich aus an einen Gast richtet, auf Ukrainisch sein."
Wenn Sie in Südtirol in ein Dorfgasthaus gehen, werden Sie auf Italienisch begrüßt?
Antworten Sie bitte auch hier:
https://salto.bz/de/comment/166601#comment-166601
Wo Sie mir auch vorwerfen, den Link nicht gelesen zu haben.
Danke
Antwort auf Ich zitiere aus dem Link: … von Ludwig Thoma
Sie vergleichen den Staat…
Sie vergleichen den Staat mit einem Minderheitengebiet, aber macht nichts.
Zudem zitieren Sie nicht vollständig.
Ende, mir ist die…
Ende, mir ist die destruktive Diskussion längst zu blöd. Die Soldaten an den Fronten (beiderseits) sind (wie immer) mit Drogen vollgestopft, um den mörderischen Wahnsinn (den hier einige beschwören) auszuhalten.
* Der Beitrag von B. Oberrauch (Wiederholung!) ist gut und wichtig: Es geht um den Frieden.
Antwort auf Ende, mir ist die… von Elisabeth Garber
Zitat: „den mörderischen…
Zitat: „den mörderischen Wahnsinn (den hier einige beschwören)“:
nur EINER beschwört TÄGLICH „diesen mörderischen Wahnsinn“: PUTIN und sein Regime mit deren Eroberungskrieg und deren Verweigerung zu jeglicher Friedensverhandlung.
Als bekannt wurde, dass sich…
Als bekannt wurde, dass sich Trump mit Putin in Alaska treffen möchte, sind die Aktien der Rüstungsindustrie ins Minus gerutscht.
Für die Kriegstreiber wäre ein Waffenstillstand ein Desaster.
Zelensky ha recentemente…
Zelensky ha recentemente aperto le frontiere per i giovani dai 18 ai 22 anni. Il risultato sono state lunghe code di giovani in fuga ai valichi di frontiera.
Loro hanno capito... milioni di Ucraini hanno capito da tempo!
Antwort auf Zelensky ha recentemente… von Christian I
Klären Sie auf: was haben…
Klären Sie auf: was haben Millionen Ukrainer verstanden?
Antwort auf Klären Sie auf: was haben… von Peter Gasser
Die Ukrainer haben…
Die Ukrainer haben verstanden dass es gar nicht um sie als Bevölkerung geht. Es geht nicht um die Bedürfnisse der Menschen in der Westukraine die ihre Haut nicht zu Markte tragen wollen um die Abtrünnigen im Osten die noch nie Teil des Nationalstaates Ukraine sein wollten, bei der Stange zu halten, es geht auch nicht um die Menschen in der Ostukraine die sich von Kiew befreien wollen, nein es geht nur darum den Konflikt zu verlängern der vom ersten Tag an aussichtslos war , denn gegen Russland militärisch etwas auszurichten kann nur zum Scheitern verurteilt sein.
Wie gesagt man hätte im Vorfeld einen "deal" mit Russland bzw. Zugeständnisse machen müssen, zumal man eine rebellische Bevölkerung in der Ostukraine sitzen hat, die auf Sezession aus ist und einen mächtigen Unterstützer im Rücken , der zu Hilfe eilt.
Aber die Kriegstreiber im Westen wollten die Waffenindustrie ankurbeln um ihre schmutzigen Geschäfte in der Ukraine zu betreiben. Ob das Unterfangen aussichtslos war spielte keine Rolle. Dabei wurden hehre Schlagworte bemüht: Hilfeleistung und Völkerrecht.........Wobei das Völkerrecht noch nie eine Rolle gespielt hat und man anderswo auch einfach Fakten geschaffen hat, ob beim Bombardement der NATO auf Serbien oder beim Einmarsch des heiligen Obama im Irak oder in Libyen, wo man unbedingt den Gadaffi wegbomben wollte ( um nur einige Beispiele zu nennen).
Wenn man zum jetzigen Zeitpunkt immer noch Waffen an die Ukraine liefert obwohl kein Mensch mehr an einen Sieg glaubt ( der wie gesagt von Anfang an unrealistisch war) und wo längst Fakten geschaffen wurden (genau wie eben auch in den oben genannten Beispielen beschrieben ) der spielt mit dem Leben der Soldaten an der Front.
Also es geht nicht um hehre Ziele sondern darum den Krieg am Laufen zu halten (wobei die Aussichten täglich schlechter werden).
DAS haben die Ukrainer verstanden. Glauben Sie denen liegt etwas am Donbass wo eh ständig Konflikte drohen. Die Ukrainer wollen Frieden und sich nicht opfern .
Antwort auf Die Ukrainer haben… von Milo Tschurtsch
Ich kenne keinen einzigen…
Ich kenne keinen einzigen ehemaligen sowjetunion Staat welcher wieder an Russland angebunden werden will. Auch nicht Belarus, Ungarn oder Serbien.
Antwort auf Die Ukrainer haben… von Milo Tschurtsch
Geschichtsverfälschung und…
Geschichtsverfälschung und Verschwörungstheorie in Reinkultur: dies meine Meinung, aufgrund gründlicher Recherche, zu diesem Kommentar... so wird, so nochmals meine Meinung dazu, dazu faktenfrei nach dem 3. Bier, Täter-Opfer-Umkehr betrieben.
Antwort auf Zelensky ha recentemente… von Christian I
Ein wenig befremdlich dieser…
Ein wenig befremdlich dieser auf italienische verfasste Kommentar, Bemerkung ist OT.
Ich finde diese Entscheidung von Selensky sehr menschenwürdig. Meine Hochachtung
Seitennummerierung