Toblacher Geschichte(n)

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Wir treffen uns auf ZOOM. Drei ältere Herren, die noch Maschinenschreiben mit klappernden mechanischen Apparaten gelernt haben und in deren Lebensspanne sich eine kommunikationstechnische und alltagskulturelle Revolution ohne Beispiel vollzogen hat.
Ich habe Hansjörg Viertler und Hans Schmieder (oben im Foto aus dem Jahr 1985 der Herr mit Brille und der Herr mit Brille und Bart, die nebeneinander sitzen) zum Gespräch geladen. Sie gehören zu den Köpfen, die Anfang der Achtziger-Jahre des vorigen Jahrhunderts am östlichen Ende der kleinen Südtiroler Welt eine wichtige Schnittstelle für die Diskurse über die Herausforderungen der Zeit mitgegründet und etabliert haben: die Toblacher Gespräche.
Hansjörg Viertler war damals Direktor des Tourismusvereines in Toblach, eher ein Zufall als ein Karriereplanung. Nach mehrjähriger Arbeitserfahrung im Ausland ins Oberpustertal zurückgekehrt, wurde aus einem Sommerjob in Erwartung einer Lehrerstelle im Herbst dann eine Lebensaufgabe.
Erstes großes Projekt Viertlers waren die Mahlerwochen, die Viertler im Sommerfrischort des großen Musikers etablieren konnte. Dann kam die Geschichte mit dem „Grieser Waldile“, die den Stein ins Rollen brachte. Hans Glauber, Weltmann mit Toblacher Wurzeln, Manager, Künstler und Öko-Pionier, hatte so wie alle Kinder im Toblacher Unterdorf den ganzen Sommer in dem kleinen Waldstück spielend und heranwachsend zugebracht. Nun sollte dort ein Gerätehaus für die örtlichen Bauern entstehen, die „Bauernhalle“. Glauber kam eines Tages aufgebracht zu Viertler, um zu besprechen, wie man diesen Eingriff verhindern könne.
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Die großen Fragen des Umweltschutzes
Viertler erinnert sich: „Ich habe ihm damals geraten, nicht so sehr den Weg über die Medien zu suchen, sondern eine Diskussion im Dorf anzustoßen“. Im Gespräch und in nachfolgenden Treffen wurde den beiden und weiteren Mitstreiterinnen und MItstreitern immer klarer, dass es um mehr geht, als um ein Projekt in einem Pustertaler Dorf – es stellten sich in Toblach und in der ganzen Welt die großen Fragen des Umweltschutzes und des Umgangs mit den natürlichen Ressourcen. Ein paar Jahre zuvor, 1972, war der legendäre Bericht des Club of Rome über die Grenzen des Wachstums erschienen.
„Als junger Tourismusdirektor war mir natürlich die Entwicklung des Tourismus ein großes Anliegen“, fährt Viertler fort, „und da hatte der damals in Frankfurt lebende und arbeitende Hans Glauber den Kontakt zum Krippendorf in der Schweiz". Jost Krippendorf war damals ein bekannter Vordenker eines sozial- und umweltverträglichen Tourismus, leitete das Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus (FIF) und hatte den Lehrstuhl für Theorie und Politik des Fremdenverkehrs an der Universität Bern inne.
Es gelang, Jost Krippendorf an Bord zu holen, in den wissenschaftlichen Beirat. In der Folge kam es 1985 unter dem Titel „Für einen anderen Tourismus, am Beispiel des Bergtourismus“ zur ersten Auflage der Toblacher Gespräche. Das Format war damals ungewöhnlich: „Vor allem der Umstand, dass die Referenten vorher schon Texte liefern mussten und dann die oftmals nächtelange Aushandlung der Toblacher Thesen waren neue Elemente, die Glauber mit Stefan Kohler durchgesetzt hat, der damals Leiter des Ökoinstituts Freiburg war und Glauber intensiv unterstützte“, berichtet Viertler von den Anfängen, die nicht immer ganz reibungslos waren, schmunzelt er: „Wir waren im Dorf und darüber hinaus als rebellische Umweltbewegte ein wenig suspekt und mein Dienstgeber – damals Präsident Herbert Santer – hatte eigentlich andere Vorstellungen von der Entwicklung von Wirtschaft und Tourismus“.
„Buabm, tiamer a wian aufpassen."
Hans Schmieder war von Anfang mit dabei, auch bei der Fahrt nach Bern zum Öko-Tourismuspapst. Der damalige Gastwirt wurde so wie andere junge Pusterer – darunter beispielsweise auch der spätere Design-Professor Kuno Prey – in seinem Denken und Handeln vom bedächtigen Hans Glauber beeinflusst: „1977 kam die Idee auf, im Pustertal eine Schnellstraße zu bauen und als angehender Touristiker schien mir das eine tolle Sache zu sein“, blättert Schmieder zurück und fährt fort: „Buabm, tiamer a wian aufpassen", hat der Hans Glauber gesagt und wir haben uns dann mit dem Thema beschäftigt und angefangen, Widerstand zu leisten. Wir haben damals eine erste Protestschrift verfasst und die Nachteile des Großvorhabens dargestellt. Die Gestaltung der Broschüre war übrigens einer der ersten Aufträge für den jungen Grafiker Klaus Gasperi“.Der Einsatz und die Persönlichkeit von Hans Glauber inspirierten die jungen Pusterer. Schmieder drückt es so aus: „Wir waren zum Studieren auswärts gewesen, sind dann zum Arbeiten heimgekommen und hatten viel davon, einen klugen Freund zu haben, der ‚draußen‘ lebte und hervorragend vernetzt war, aber einen engen Bezug zur Gegend hatte. So konnten wir die große Welt in unsere kleine holen.“
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Verkehrspolitik und Öko-Landwirtschaft
Die rebellischen Pusterer, die im engeren Umfeld durchaus beargwöhnt wurden, erhielten überraschender Weise die Unterstützung der damaligen Landespolitik: „Landesrat Alfons Benedikter unterstützte uns in den Anfängen, genauso wie Umweltlandesrat Erich Achmüller“, blickt Viertler zurück. Später war das Verhältnis etwas kühler.
„Mit den Toblacher Gesprächen hat die Diskussion über die Verkehrspolitik in Südtirol eine neue Dimension erhalten.“
Ging es bei der ersten Auflage um den Tourismus, kam 1986 mit „Mobilität und Verkehr – Auswirkungen und Alternativen“ und den ersten Auftritten von Hermann Knoflacher ein weiteres wichtiges Thema aufs Tapet. „Die Debatten über die Mobilität waren für den Alpenraum prägend“, fügt Schmieder ein. „Es kamen Leute wie Florin Florineth, damals ein junger Mitarbeiter im Amt für Wildbachverbauung und später Professor an der BOKU in Wien, der durch die Toblacher Gespräche angeregt wurde, mit der Umweltschutzgruppe Vinschgau Druck auf die Wiederbelebung der Vinschgerbahn zu machen. Im Rückblick kann man sagen, dass mit den Toblacher Gesprächen 1986 die Diskussion über die Verkehrspolitik in Südtirol eine neue Dimension erhalten hat“.„Es ist eine Gruppe ökologisch und biologisch wirtschaftender Bauern entstanden, die in ihren Anfängen zwar massiv angefeindet wurde, im Kern aber heute noch besteht.“
1987 ging es um „Zukunft der Landwirtschaft – Landwirtschaft der Zukunft“ und da hatte auch der junge Landesrat Luis Durnwalder einen denkwürdigen Auftritt, obwohl er später den Toblacher Gesprächen etwas distanziert gegenüberstand. „Wir Umweltschützer hatten keine große Freude, dass da dem Herrn Durnwalder so eine Bühne geboten wurde“, meint Schmieder, „wir waren dann aber sehr überrascht, wie er die Landwirtschaft präsentierte und welche Komplimente der schlaue Fuchs von den alternativen Gästen von auswärts für die ökologische Ausrichtung der Landwirtschaft einheimste. Es gab aber auch einen anderen Effekt: Im Umfeld der Jugendgruppe im UNDA, deren Gründung von Hans Glauber angeregt wurde und bei der auch der ‚Jugendverführer‘ Daniel Cohn-Bendit eine Rolle spielte, ist eine Gruppe ökologisch und biologisch wirtschaftender Bauern entstanden, die in ihren Anfängen zwar massiv angefeindet wurde, im Kern aber heute noch besteht.“
1988 stand mit „Bauen mit der Natur – Bauen in der Kultur“ erstmals die Architektur im Zentrum des Interesses. Um „Die ökologische Wende – Für eine Zukunft mit Zukunft“ drehte sich die Ausgabe im Jahr 1989 und 1990 ging es um ökologisches Wirtschaften, alles Themen, die damals auch die internationalen politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskurse dominierten und die von politischen Erfolgen der Umweltbewegung und den daraus entstandenen Grünen begleitet wurden, was in Südtirol mit Argwohn verfolgt wurde.
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Die Toblacher Gespräche
„Medien und Informationsarbeit unter Druck“, so lautet das Schwerpunkthema von SALTO change im September. Damit orientieren wir uns am Jahresthema des Kooperationspartners „Toblacher Gespräche“ („Vertrauen zurückgewinnen: Medien und Gesellschaft auf dem Weg aus der Desinformationsfalle“).
Die Toblacher Gespräche finden vom 26. bis 28. September 2025 unter neuer Kuratierung durch David Hofmann und Jess Delves im Kulturzentrum Grandhotel Toblach statt und werden von SALTO change als Partner-Event begleitet.
Hier geht es zum Programm der Toblacher Gespräche.
Programm in deutscher Sprache
Programm in italienischer Sprache -
Immer mehr Publikum von auswärts
Die Vorträge und Debatten in Toblach zeigten Wirkung und zogen immer mehr Publikum von auswärts an, zuerst hauptsächlich aus Deutschland und dann zunehmend aus Italien, wo in Apulien mit den „Colloqui di Martina Franca“ 2001 sogar ein bald eigenständiger Ableger entstand.
Hansjörg Viertler betont die nachhaltige Kommunikationswirkung, die damals entstand: „Durch die gute Vernetzung von Hans Glauber wurden die Thesen beispielsweise meist in der renommierte Frankfurter Rundschau und in der TAZ publiziert, was uns viel Beachtung einbrachte“.
„Auch die Gründung des Ökoinstituts Südtirol ist von den Toblacher Gesprächen ausgegangen.“
Auch die Ausrichtung der Toblacher Gespräche änderte sich mit den Jahren: „War der Ansatz am Anfang ein radikaler, kam dann immer mehr ein konkreter Praxisbezug ins Spiel“, fasst Viertler zusammen, „wir wollten vor allem in die Gemeinden hineinarbeiten, was uns beispielsweise Anfang der 90er Jahre im Bereich der Energie mit den vielen Heizkraftwerken im ganzen Land gelungen ist, die großteils mit heimischem Holz betrieben werden. Die theoretischen Grundlagen wurden in Toblach ausgerollt. Später entstand das Klimahaus-Konzept und es sollte nicht vergessen werden, dass auch der Anstoß für die Gründung des Ökoinstituts Südtirol von den Toblacher Gesprächen ausgegangen ist“.
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Fünfjährige Pause - neue Motivation
Anfang der 90er Jahre waren die Toblacher Gespräche zum Bezugspunkt im alpenländischen Veranstaltungskalender und zur fixen Einrichtung geworden, mit stetig wachsendem Stammpublikum und einigen organisatorischen Herausforderungen.
„Wir waren an den Tourismusverein angedockt, haben ein kleines Büro in einer aufgelassenen Tankstelle bekommen und konnten zeitweise eine Mitarbeiterin beschäftigen,“ erzählt Viertler und fährt fort: „Die Tagung selber hat im Probelokal der Musikkapelle im Schulgebäude stattgefunden, was einiges Improvisieren und nicht immer ganz reibungslose Abstimmung mit der Schulverwaltung erforderte“.
Mitte der 90er kam es zu einer finanziell angespannten Situation, die die Fortführung der Toblacher Gespräche gefährdete. Hansjörg Viertler erinnert sich an eine Episode in schwierigen Zeiten: „Es war ein beträchtliches Defizit aufgelaufen und da haben Hans Glauber und ich in aller Früh beim Durnwalder um einen Beitrag vorgesprochen. Schlussendlich und nach einigem Hin und Her haben wir einen bekommen, nicht ohne die freundschaftliche Ermahnung mitzunehmen, uns aus der Politik draußen zu halten.“
1999 fanden die Toblacher Gespräche in den großzügig sanierten Räumen des Grandhotel Toblach statt, was neue Möglichkeiten eröffnete. „Als wir Ende der 90er endlich aus den Schulden heraus waren“, so Viertler, „wollten Hans Glauber und ich eigentlich aufhören, aber die Perspektive, ins Grandhotel ziehen zu können, motivierte dann doch zum Weitermachen“. Nach der ersten Auflage im Grandhotel kam es allerdings zu einer Veranstaltungspause von fünf Jahren, bis eine engagierte Initiative aus Freunden, Referenten und Interessierten im Rahmen der Akademie der Toblacher Gespräche die langjährige Veranstaltungsreihe wieder durchführen konnte.Das Renommee der Toblacher Gespräche war über die Jahre weiter gestiegen, vor allem auch, weil es stets gelungen war, sehr prominente Gäste nach Toblach zu bringen. Neben Kohler und Knoflacher, die wie Krippendorf und andere hochrangige Wissenschaftler in Gremien der Toblacher Gespräche mitwirkten, waren dies beispielsweise Robert Jungk, Ernst Ulrich von Weizsäcker, Frank Walter Steinmeier, Daniel Cohn-Bendit, Don Luigi Ciotti, Paola Viganò, Christian Felber, Hans Monderman und zahlreiche andere Expertinnen und Experten aus den verschiedenen Bereichen der ökologischen, ökonomischen und sozialen Transformation.
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Eine Ära endet, eine neue beginnt
Im August 2008 verstarb mit Hans Glauber der maßgebliche Gestalter der Toblacher Gespräche, nachdem er 2007 noch mit „Faszination Solares Zeitalter“ einen programmatischen Bogen seiner Lebensarbeit schließen konnte. Immer wieder hatte er von den kulturellen Höchstleistungen des „Solaren Zeitalters“ vor der fossilwirtschaftlichen Phase der Menschheitsgeschichte geschwärmt und seine Arbeit als Mission gesehen, ein neues solares Zeitalter einzuleiten.
Der langjährige Mitgestalter der Toblacher Gespräche Wolfgang Sachs, die prägende Figur des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie, übernahm in der Folge die Aufgabe des Kurators. 2010 kam der Soziologe und Koordinator der Europäischen Klimabündnisse Karl-Ludwig Schibel als Co-Kurator hinzu und die beiden führten die Toblacher Gespräche bis 2024 fort. Im Frühjahr 2025 übernahm das junge Führungsduo David Hofmann und Jess Delves die Gestaltung der Toblacher Gespräche. Ihnen obliegt nun die nicht ganz einfache Aufgabe, das letzthin etwas verstaubte Image eines der bedeutendsten Transformationsevents des Alpenraumes aufzupolieren und die Toblacher Gespräche zu neuer Wirkungskraft zu führen und an deren besten Jahren anzuknüpfen.
„Die Thesen aus den 80ern sind topaktuell."
Über all die Jahre waren Hansjörg Viertler und Hans Schmieder mit wechselnden Aufgaben Protagonisten der weit über Südtirol hinaus bekannten Veranstaltungsreihe. Was geht Ihnen nun durch den Kopf, angesichts des Generationswechsels in der Führung der Akademie und dem Einstieg von David Hofmann und Jess Delves? Ich bitte die beiden um ein persönliches Resümee.
„Für mich war das ein profunder Bildungsweg, obwohl ich meist beim Ausformulieren der Thesen nicht dabei sein konnte, weil mein Gastbetrieb meine Anwesenheit erforderte.“ schließt Hans Schmieder, „Aber wenn ich mir heute die Thesen aus den 80ern anschaue, muss ich sagen, dass sie topaktuell sind, eigentlich aktueller denn je. Da stellt sich für mich schon die Frage, was wir als Gesellschaft alles an Gestaltungsmöglichkeiten versäumt haben, weil wir diese klaren Warnungen nicht wirklich aufgenommen und entsprechend gehandelt haben. Trotzdem findet man in Südtirol und darüber hinaus gute Umsetzungsbeispiele unseres gemeinsamen Wirkens und es sind starke Netzwerke entstanden.“
Hansjörg Viertler stimmt Hans Schmieder zu: „Für mich war es stets ein Teil meiner Sinnsuche, schon als junger Tourismusdirektor. Ich hatte Lust und Freude, in der touristischen und in der allgemeinen Entwicklung etwas mitzugestalten. Ich kam immer wieder zwischen die Stühle, wenn es galt, den Ausgleich zwischen Ökologie und Wirtschaft zu schaffen. Die Toblacher Gespräche waren für mich immer eine Art Weihnachtsfest, wo man wieder Durchblick und Orientierung bekommen hat und wo sich dann auch Möglichkeiten auftaten, im Alltag neue Impulse zu geben. Alexander Langer hat mir mal eine Karte geschrieben, mit der er mir zu den Toblacher Gesprächen gratulierte und launisch anmerkte, Toblach sei bei weitem nicht ‚der letzte Ort in Südtirol‘, was ich als Kompliment aufgefasst habe. Ja, es war eine Sisyphos-Arbeit, die aber meinem Leben einen tiefen Sinn gegeben hat.“
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SALTO change im September
„Medien und Informationsarbeit unter Druck“, so lautet das Schwerpunkthema von SALTO change im September. Damit orientieren wir uns am Jahresthema des Kooperationspartners „Toblacher Gespräche“ („Vertrauen zurückgewinnen: Medien und Gesellschaft auf dem Weg aus der Desinformationsfalle“).
Alle Artikel der Reihe SALTO change findet ihr unter www.salto.bz/change
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Ja, die Hochpusterer sind…
Ja, die Hochpusterer sind ein kreatives und tiefsinniges Volk, man denke auch an Claus Gatterer, Egon Kühebacher, die Gruppe Titlà und, auf seine Weise, Reinhold Messner, der, obschon aus Villnöß, eine Wohnung auf dem Sextner Hausberg, dem Helm, bezogen hat.
Ich denke, als Grenzregion zur österreichischen und Belluneser Grenze mit viel kulturellem Austausch bietet sich diese Region einfach an, über den Tellerrand hinauszuschauen und auch ökosoziale Fragen zu diskutieren.