Kultur | Salto Gespräch
Von Büchern und Kassetten
Foto: Privat
Zum Jahresende - am gestrigen Samstagvormittag - hatte die „Liberia Cappelli“ das letzte Mal für Kunden geöffnet. Die Buchhandlung, welche 1939 ihre Türen geöffnet hat und seit den frühen 70er Jahren von der Familie Stefani geführt wurde, hat nun für immer geschlossen. Sie war, wie man mehrfach von Personen, die vorbei kommen um Grußworte zu überbringen oder ein letztes (oder mehrere) Bücher mit nach Hause zu nehmen, ein „punto di riferimento“ für viele. Während ein Geschäft schließt, hat in der Familie bereits ein neues wirtschaftliches Unterfangen begonnen: Statt auf Bücher setzt der Sohn von Inhaber Stefano Stefani, David mit Unternehmen „Tape Factory“ auf Musikkassetten, wobei ihm ein noch junger Erfolg, Recht gibt. Die Liebe zur Musik und zu analogen Tonträgern bedeutet jedoch nicht, dass Literatur und Buchhandel ihm weniger als seinem Vater am Herzen liegen. Ein Gespräch zwischen Büchern und Kassetten, zwischen gestern und heute.
Salto.bz: Herr (Stefano) Stefani, war der Umstand, dass Ernest Hemingway in diesem Geschäft Bücher gekauft hat für Sie ein nützlicher um Werbung für das Geschäft zu machen, oder hatte es für Sie persönlich eine Bedeutung?
Stefano Stefani: Es war von Bedeutung um der Buchhandlung einen gewissen Glanz und Geschichtlichkeit zu verleihen. Dass er Bücher gekauft hat, hatte eine relative Bedeutung. Es ging darum, eine berühmte Person aus der Weltliteratur vorzustellen, die in dieser Buchhandlung war. Das war die Bedeutung für mich. Mir gefällt Hemingway als Schriftsteller sehr, als Mensch vielleicht etwas weniger. Man muss das nutzen, was man hat.
Wie kamen Sie zur Literatur und zur Liebe zu den Büchern, oder sind diese immer da gewesen?
Stefano: Die Liebe zur Literatur ist mehr durch Zufall als durch eine Einführung entstanden. Eines der ersten Bücher, das ich gelesen habe war „I vagabondi del Dharma“ (Im Original „The Dharma Bums“, Anm. d. Red.), von einem Propheten der Beat Generation, Jack Kerouac, geschrieben. Von dort - über Hesse und weitere - hat sich mein Interesse ausgeweitet und es ist eine Leidenschaft für Literatur im Allgemeinen entstanden.
Dann kam ihr erstes, privates Interesse also nicht über die Familie zu Stande?
Stefano: Zum Teil, mein Vater las ausreichend, aber mehr Geschichtliches, das etwa mit dem Krieg zu tun hatte, mehr als Literarisches. Deswegen war es eine persönliche Entscheidung, ja.
Und Sie, David Stefani, haben Sie sich für Bücher begeistern können, oder waren Sie mehr im Bereich Musik anzutreffen?
David Stefani: Bücher haben mir immer gefallen, ich besitze sehr viele und wir tauschen sie untereinander. Ich habe fast mehr als mein Vater. Über die Jahre hinweg begann ich mich für klassische Literatur zu interessieren, vor allem Russische und Amerikanische Autoren. In den letzten Jahren begeisterte ich mich für Science-Fiction und das ist ein Interesse, das ich pflege. Ich kaufe auch außerhalb des Geschäfts Bücher. Immer wenn ich in einer neuen Stadt bin, besuche ich alle Buchhandlungen, die mir unterkommen. Im Guten wie im Schlechten hat mir Literatur immer gefallen und ich habe auch externe Projekte, welche die Literatur betreffen. Ich habe mich auch immer um die Vermarktung der „Liberia Cappelli“ in den sozialen Medien gekümmert, also ist Literatur für mich grundlegend.
Wie war Ihr Werdegang außerhalb dieser Buchhandlung?
David: Außerhalb habe ich mich für Musik begeistert, sowie Marketing, Kommunikation und Video im Allgemeinen. Was die Musik anbelangt, so hatte ich einen Werdegang als Organisator bei Pippo, aber auch außerhalb Südtirols und im Ausland habe ich Veranstaltungen organisiert. Jetzt befasse ich mich mit Tonträgern.
Mit Ankündigung der Schließung der Buchhandlung wurde auch die Hoffnung geäußert, dass jemand die Aktivität fortführen könnte…
Stefano: Ja, leider hat sich dieser Wunsch nicht erfüllt. Vielleicht weil es heute unwahrscheinlich ist, dass jemand in eine Buchhandlung investiert. Die großen Verkaufszahlen finden sich fast alle online. Vielleicht gibt es keine Liebhaber mit der notwendigen wirtschaftlichen Stärke für ein solches Projekt.
Die Baustelle und die Miete der Räumlichkeiten, das sind zwei Damokles-Schwerter, welche über dieser Buchhandlung hängen.
…es wären mit der Baustelle der Parkgarage am Siegesplatz vor der Ladentür auch schwere Zeiten auf einen neuen Besitzer zugekommen.
Stefano: Die Baustelle und die Miete der Räumlichkeiten, das sind zwei Damokles-Schwerter, welche über dieser Buchhandlung hängen. Natürlich ist auch das mit der Baustelle noch unklar: Es gibt keine fixen Termine und man weiß nicht, was passieren wird. Außerdem will der Besitzer die Immobilie verkaufen, deswegen hätte es nicht gereicht, auch wenn jemand es schaffen würde, die Miete zu zahlen. Es gibt verschiedene Faktoren, die dafür gesorgt haben, dass wenn jemand die Buchhandlung hätte übernehmen wollen, er über beträchtliche wirtschaftliche Mittel verfügen hätte müssen.
In der Papierhandlung im Erdgeschoss hat man auch auf große IPs gesetzt, wie etwa die Netflix-Serie Squid Game, in vergangenen Jahren waren es andere. Konnte das Kunden anziehen?
David: Die Papierhandlung ist eine Sache für sich. Sicherlich sind dort die Verkäufe nicht schlecht, aber es gibt keine großartigen Aussichten für die Zukunft. Es hat nicht nur das Interesse an Büchern und Papier abgenommen.
Welche Faktoren beobachten Sie darüber hinaus?
David: Die Stadt verändert sich. Das hier ist keine Einkaufszone mehr, es ist eine Zone für Bars. Es gibt keinerlei Interesse von den verschiedenen Institutionen, dieses Gebiet aufzuwerten. Man muss sich nur umsehen, um festzustellen welchen Unterschied es macht, wenn man über die Talferbrücke geht. Die Stadt ist geteilt und alles außerhalb des Zentrums wird abgestraft. Es ist hier nicht nur ein Markt, der in der Krise steckt, sondern auch ein Mangel an Interesse für diese Gebiete. Es gab einmal Buchhandlungen in der Venediger Straße, in der Quireiner Straße, eine weitere in der Freiheitsstraße und auch die Europa Buchhandlung hat Führung gewechselt. Viele Geschäfte, nicht nur Buchläden, sondern auch Geschäfte für Schreibwaren sind über die Jahre verschwunden, weil es keinen Plan dafür gibt, die Menschen in den Vierteln zufrieden zu stellen. Mittlerweile steigt man ins Auto und fährt in ein Shopping-Center oder ins Zentrum. Abgestraft werden die Bürger und die Kunden.
Also beobachten Sie das Problem im Zentrum nicht?
David: Sicherlich laufen die Buchhandlungen im Zentrum besser, aber weil sie Touristen abfangen, nicht weil es ein großes literarisches und kulturelles Interesse seitens der Bürger gäbe. Wir sind keine Stadt, in welcher die Kultur an erster Stelle steht, wo es einen starken Kulturmotor gibt. Es gibt kein Literaturfestival, es gibt kein „echtes“ Musikfestival, es gibt kein schlagendes Kulturherz wie in Trient oder anderen Städten. Unsere Kollegen bei Ubik wirtschaften gut, weil sie zu einem Franchising von Buchhandlungen gehören, die außerhalb der Stadt existieren: Aufbereitungen und Gäste, all diese Dinge. Wir sind dabei aber im Zentrum. Was ist außerhalb? Nichts. Das ist das Problem Bozens: Wenn man das Zentrum verlässt ist dort nichts, außer Stadtviertel-Bars.
Stefano: Diese Gegend entwickelt sich zum Standort für Bars aller Arten und diese laufen gut…
David: Es gibt aber keine Kultur hier, nichts. Es gibt keinen Anziehungspunkt für einen Touristen um hier her zu kommen, oder 100 Meter in diese oder jene Richtung zu gehen. Der Tourist stellt sein Auto ab und geht seiner Wege.
Sucht man für diese Entwicklungen nach einem Schuldigen?
David: Wir können dafür niemand die Schuld geben. Wir, als Geschäft spüren es, aber auch die Bars könnten doppelt so viel arbeiten, wenn dieser Ort eine kommerzielle und kulturelle Achse wäre, auch weil diese Dinge gut koexistieren können. Objektiv betrachtet sind wir als Gegend vergessen worden: Zuerst ist das in der Turinerstraße geschehen und jetzt hier. Wir werden sehen, wo das als nächstes passiert. Mittlerweile sind die Stadtviertel so.
Das ist der Widerspruch unserer modernen Zeit, dass alle alles machen, aber sich keiner für den anderen interessiert.
Wieviel schwieriger gestaltet sich die wirtschaftliche Aktivität für Kleinunternehmer, die nicht zu großen Buchhandelsketten gehören?
David: Was es nicht mehr gibt ist eine große italienische Buchhandlung, die als Bezugspunkt dienen kann. Vielleicht wird das fehlen. Wenn man aber auf die Zahlen blickt, so setzt nur noch der Onlinemarkt große Beträge um. Große Buchketten auf dem Italienischen Markt, wie Feltrinelli haben auch die Krise gespürt. Als im März 2020 das Gesetz kam, mit dem die Rabatte online auf 5% beschränkt werden, hat das wenig gebracht.
Wie erklären Sie sich, dass das Gesetz für Buchhändler wenig gebracht hat?
Stefano: Die Leute sind faul geworden…
David: ...und sie lesen nicht mehr, oder immer weniger, sind auch immer weniger neugierig. Auch das Phänomen der großen Bestseller, mit Reihen wie Harry Potter oder 50 Shades of Gray gibt es nicht mehr in dieser Form. Große Auflagenzahlen erreicht nur noch eine sehr begrenzte Zahl von Autoren. Sehr viele Leute schreiben, aber niemand liest. Das ist ein großes Paradoxon, wie mit der Musik: Alle wollen spielen, aber niemand geht auf ein Konzert, um sich die Band eines anderen anzuhören. Ein Buch zu schreiben wird zu einer bloß persönlichen und egozentrischen Befriedigung. Es lesen einen Freunde und Verwandte und dann regt man sich auf, dass man nicht genug verkauft. In Bozen schreiben sehr viele und wenn nur diese Schriftsteller bei uns einkaufen würden, wären wir auch schon okay. Das ist der Widerspruch unserer modernen Zeit, dass alle alles machen, aber sich keiner für den anderen interessiert.
Also ist es auch ein gesellschaftlicher Wandel, der über Bozen hinaus geht?
David: Kultur ist kein primäres Bedürfnis mehr. Früher fehlte in keinem Haus eine kleine HiFi-Anlage, genau wie eine kleine Bibliothek. Jetzt ist der Bildschirm wichtiger, die Internetverbindung und eine schöne Couch. Das sind schöne Häuser, aber leer an Kultur. Während die Kultur einmal etwas Grundlegendes war, das unser Leben vervollständigt hat, ist sie nun ein kleiner werdender Teil. Absurd ist - und das sage ich als jemand, der sehr viel liest - dass derzeit wunderbare Bücher erscheinen. Wenn man sich die Statistiken ansieht, so ist ein „unersättlicher“ Leser heute jemand, der 10 Bücher im Jahr liest. Für uns, die wir im Schnitt 50 Bücher lesen ist das wenig. Es gibt jene, die wir auch zu unseren Kunden zählen, die nicht vorbei kommen um ein Buch zu kaufen, sondern um viele zu kaufen. Es gibt Kunden, die hier 400, 500 Euro im Monat ausgegeben haben. Auf der anderen Seite ist da jemand, der vorbei kommt für ein Geschenk. Hat man sich früher geschämt zu sagen, dass man nicht liest, gibt man heute fast an damit, sagt „Ich lese nicht“, als hätte man eine unangenehme Krankheit überwunden.
Um auf Ihre Geschäftsidee zu sprechen zu kommen: Sind Kassetten ein Trend der wieder im Kommen ist, oder zielt man auf einen Bereich ab, in dem Sie immer präsent waren?
David: Es ist eine Idee, die aus der Pandemie heraus entstanden ist, da wir auch keine Konzerte organisieren konnten. Nun sind wir auch Produzenten von Tonträgern, arbeiten aber kaum bis gar nicht für den italienischen Markt: Wenn wir arbeiten, dann arbeiten wir gut mit großen Klienten zusammen. Südtirol haben wir als Markt nicht angerührt und er interessiert uns auch nicht, weil es aus musikalischer Sicht ein armes Land ist. Wir arbeiten gut mit Deutschland und Amerika zusammen, dort wo man nicht zu Musikkassetten zurückgekehrt ist, sondern wo diese nie verschwunden sind. In der Welt des Underground ist das nie abgebrochen. Jetzt setzen am globalen Markt auch große Namen wie Dua Lipa, Lady Gaga, sowie das gesamte Trap-Genre darauf. Es ist ein schöner Tonträger, Vintage und von guter Qualität und sehr viel günstiger als Vinyl, welches zur Zeit große Anpassungsschwierigkeiten hat.
Wir richten uns bislang nicht an ein großes Publikum von Endnutzern, es ist aber ein Markt für sich, der nicht so stark Trends spürt, wie etwa der Buchmarkt. Es ist eine Welt für sich.
Glauben Sie, dass es den Endkunden darum geht, eine Kassette zu hören, oder will er ein Sammlerobjekt?
David: Heutzutage geht es im Verkauf nicht mehr um das Objekt, sondern um die Erfahrung und das Gefühl, das einem ein Kauf verschafft. Was die Seite des Marketing anbelangt, so geht man nicht mehr ins Restaurant wegen des Essens, sondern um an einem Ort zu sein, mit dem man gewisse Werte verbindet. Gleich ist es bei der Musik: Man kauft eine Platte, weil sie ästhetisch schön ist und weil es einem gefällt. Man hört sie dann auch, aber es ist ein Zusammenspiel vieler Dinge. Das lässt sich mit herkömmlichem Konsumverhalten vergleichen, aber es gibt auch noch die emotionale Komponente. Diese können einem nur bestimmte Objekte, wie Vinyl, Musikkassetten, gutes Essen oder Bücher geben. Das kann man nicht mit einer Jeans vergleichen. Das Publikum ist bunt durchmischt: Es gibt jene, die kaufen um zu hören und jene, die kaufen um zu sammeln.
Derzeit steht Vinyl im Ruf den „schönsten Klang“ zu haben, das stimmt aber absolut nicht. Der beste Klang wird immer der digitale sein, darum kommt man nicht herum.
Viele verbinden Kassetten mit einer eher schlechten Klangerfahrung. In Wahrheit wurden verschiedenste Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften verwendet. Auf welche setzen Sie?
David: Die Frage nach dem Klangerlebnis ist relativ. Derzeit steht Vinyl im Ruf den „schönsten Klang“ zu haben, das stimmt aber absolut nicht. Der beste Klang wird immer der digitale sein, darum kommt man nicht herum. Wenn einem aber eine bestimmte Art Musik zu hören gefällt, dann ist es für einen die beste. Es gibt aber kein absolut besseres oder schlechteres Hören, wenn man die emotionale Komponente berücksichtigt.
Wir setzen auf moderne, 100% italienische Materialien und auch darauf, dass es ein kleines Objekt ist, das sich gut in einen modernen Haushalt einfügt. Die Kassette wird in Verbindung gebracht mit den 70er und 80er Jahren, wurde aber von Grund auf neu erfunden. Es wird auch wieder zum Konsumobjekt, weil die großen Produktionsfirmen von Wiedergabegeräten wieder angefangen haben zu produzieren. Das beginnt auf Italien-Ebene gerade erst, hat auf europäischer Ebene bereits begonnen und ist im amerikanischen Raum bereits erfolgreich.
Stefano: Auch Walkmen werden wieder her gestellt.
David: Kollegen von uns in Frankreich haben auf die Produktion großer Walkmen gesetzt, was gegenläufig zum aktuellen Trend ist, wo man lauter kleine Dinge haben muss und die Geräte sind wunderbar. Sie haben ausgesprochen wichtige Umsätze erzielt.
Um zu den Büchern zurück zu kommen: Es scheint mehr ein Fehlen an Zeit zu sein, die sich immer weniger Menschen für ein gutes Buch nehmen, als ein Fehlen von Kaufkraft: Können Sie das unterschreiben?
David: Ja, sicher auch das. Wir sind auch in Krisenzeiten und mit steigenden Rechnungen spart man, wo man kann.
Stefano: Es ist aber auch wirtschaftlich. Papier kostet mehr. Ein Buch kostet im Schnitt 15 Euro.
David: Auch unterscheidet sich unser Vertriebssystem stark vom Rest Europas. Wenngleich es in Deutschland keinen Nachlass gibt und die Buchhändler keinen Rabatt machen dürfen, so kosten die Bücher doch weniger. Bei uns kosten die Bücher mehr und es werden Promotionen gemacht. So wird der italienische Kunde hereingelegt.
Stefano: Wir haben auch eine sehr viel geringere Gewinnbeteiligung als etwa der deutschsprachige Buchmarkt.
David: Die Margen sind sehr, sehr niedrig, weil die ganze Vertriebskette am Buch verdienen muss. Die geringsten Einnahmen hat die Buchhandlung. Es schließen auch die großen Ketten wie Feltrinelli Niederlassungen. Was überlebt, sind viele der hochspezialisierten Buchhandlungen. In Rom etwa gibt es eine Buchhandlung, die nur Esoterik-Bücher führt. Ich kenne sie und weiß, dass das Geschäft für sie sehr gut läuft.
Stefano: Sie haben ein enormes Einzugsgebiet, sind der Besitzer der Immobilie in welcher sie arbeiten und haben keine außerordentlichen Spesen.
David: In Krisenzeiten wird die Kultur als erstes beschnitten. Der Konsument spart bei diesen Dingen. Das sieht man auch bei den Eintrittskartenverkäufen von Museen oder bei kulturellen Veranstaltungen. Bozen hat da die schlechte Angewohnheit, dass vieles kostenlos ist. So gibt man den Dingen keinen Wert.
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