Gesellschaft | Reportage
Confino im dritten Jahrtausend
Foto: upi
Dieser Artikel ist SALTO+. Bitte anmelden um Artikel zu lesen!
Noch kein SALTO+? Mit einem Abo auf SALTO kannst du unabhängigen und kritischen Journalismus in Südtirol unterstützen! Abo abschließen!
Bitte anmelden um zu kommentieren
Da tempo si percepisce la…
Da tempo si percepisce la tensione creata dell'agire del Questore. Misure esagerate e non giustificate, ma che appunto per il tono spettacolare, assicura il consenso popolare ( ovviamente quello meno attento).Un prodotto politico? Una strategia a medio lungo termine? Limitazione delle libertà e controllo della popolazione? Se provi a chiederlo potresti essere punito.
A mio avviso questa attitudine si chiama "propaganda" e ha un fine preciso. È stata utilizzata in passato da diversi regimi e funziona, distorcere la realtà per dominare con il consenso è tipicamente una politica da regime. Mi meraviglia solo che non vi siano stati commenti dai Questori precedenti , fatti passare da inutili fannulloni inefficaci, e dagli agenti, come se fino a ieri fossero stati in Questura a giocare a carte mentre la città era il farwest. No, qualcosa non quadra. ....
Antwort auf Da tempo si percepisce la… von Andres Pietkiewicz
Prendo spunto dal "mi…
Prendo spunto dal "mi meraviglia ...".
Più che altro mi chiedo come mai nessuno ha chiesto cosa abbiano fatto i Questori precedenti?
Tutto si concentra sul Questore Sartori, come se prima non ci fossero stati altri preposti a tale lavoro.
Come mai i media non pongono queste domande?
Gli agenti poi hanno superiori ... sono questi che sono da intervistare.
Gli agenti eseguono solo il lavoro che gli viene assegnato, presumo.
Antwort auf Prendo spunto dal "mi… von Josef Ruffa
Non ha capito molto
Non ha capito molto
Polizeichef Sartori setzt…
Polizeichef Sartori setzt sich konsequent über Justiz und demokratische Institutionen hinweg. Offensichtlich hat die rechtsextreme Regierung Meloni der Exekutive freie Hand für eine derartige autoritäre Vorgangsweise gegeben. Leider gibt es in Südtirol, das in der Vergangenheit unter italienischer Polizeiwillkür schrecklich gelitten hat, auch noch Zustimmung für die Tendenz, zu diesen Zuständen zurückzukehren.
Antwort auf Polizeichef Sartori setzt… von Hartmuth Staffler
Da stimme ich Ihnen ganz und…
Da stimme ich Ihnen ganz und gar zu. Die
aktuelle Tendenz Kritik bzw kritische Stimmen überhaupt als Straftat (weswegen und gegen wen?) hochzustilisieren ist ein Schritt in Richtung Zensur jeglicher Sprachfreiheit, jeglicher Äußerung, die nicht im Einklang steht mit der vom Staat bzw. von öffentlichen Institutionen geäußerten Meinung.
Wir sehen was in Großbritannien, in der BRD und in den USA im Gange ist, wo jeder Protest, jede Meinungsäußerung gegen Krieg, insbesondere gegen das Gemetzel, das in Palestina im Gange ist, brutal niedergedrückt wird. Frage: ist das die Zukunft, die uns bevorsteht?
Der Questor scheint ein…
Der Quästor scheint ein schlauer Typ zu sein.
Wer seinen Dissens äußern will, sollte noch schlauer sein.
Und eine Morddrohung, selbst in einem sarkastischen Ton, ist keine schlaue Aktion.
Was das Verbot von Smartphones und Internet angeht, könnte der geniale Quästor vielleicht eine Gesetzeslücke finden, um es auch in den Bereichen der Touristischen Attraktionen zu verbieten? Vielleicht könnte es helfen, den wilden Selfie-Tourismus einzudämmen?
Antwort auf Der Questor scheint ein… von Evelin Grenier
Die Ankündigung, sich über…
Die Ankündigung, sich über den Tod eines Menschen zu freuen, ist zwar geschmacklos, aber es ist keine Morddrohung.
Antwort auf Die Ankündigung, sich über… von Hartmuth Staffler
ich kenne unzählige Menschen…
ich kenne unzählige Menschen nach dem Begräbnis gemeinsam trinken gegangen sind, sei aus aus Trauer und anderen Gründen. Daraus eine Morddrohung bzw. Gefährdung der öffentlichen Sicherheit abzuleiten erinnert schon sehr an die Argumentation die üblicherweise in autoritären Regime verwendet wird
Antwort auf ich kenne unzählige Menschen… von Michael Bockhorni
Nicht alles was hinkt ist…
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Wenn Trauergäste nach einem Begräbnis zu einem Glas zusammensitzen, dann tun sie das nicht aus Freude darüber, dass der Verblichene nicht mehr unter ihnen weilt, sondern um seiner zu gedenken.
Das ist schon ein gewaltiger Unterschied zur Aussage "Brindiamo se tu muori".
Dieser Herr vereint also…
Dieser Herr vereint also Polizei, Staatsanwaltschaft und Richter in einer Person, und das auch noch vollkommen legal. Und er entscheidet über den Rekurs über eine Aufenthaltsverbot, den er selbst ausgestellt hat. Was fehlt denn jetzt noch bis zum Polizeistaat?
Antwort auf Dieser Herr vereint also… von Manfred Gasser
Nichts.
Nichts.
Antwort auf Dieser Herr vereint also… von Manfred Gasser
Nichts.
Nichts.
Antwort auf Dieser Herr vereint also… von Manfred Gasser
Nichts
Nichts
Hätte mir nicht gedacht,…
Hätte mir nicht gedacht, dass ein kindisches Handy-Verbot wirklich zum Instrunentarium eines Staates gehört.
Aber klar - das ist ein großer Eingriff in die Freiheitsrechte und solch ein Verbot sollte
A) ohne Gerichtsverfahren nicht erlaubt sein
B) ein Ablaufdatum haben
Maßnahmen, die die Freiheit…
Maßnahmen, die die Freiheit von Menschen einschränken, sollten NUR von einem Richter verfügt werden dürfen.
Allerdings waren die drei streitbaren Geister schon auch gewaltig naiv. Man kann Dissens auch in akzeptabler Form ausdrücken.