Gesellschaft | Unrecht an Kurden

Das Volk der Kurden

.....muss die Europäische Union endlich lernen, dass sie dringend eine starke, gemeinsame Außenpolitik und eine einsatzfähige Streitmacht braucht
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Das Volk der Kurden

Mit dem Friedensvertrag zum 1.Weltkrieg haben die Siegermächte im Vorderen Orient rücksichtslos Grenzen gezogen, die das Volk der Kurden unter vier Staaten aufteilte : Iran, Irak, Syrien, Türkei. Seit nunmehr 100 Jahren leidet das Volk der Kurden unter diesem Unrecht ! Geschichtlich könnte man die Kurden als eines der friedfertigsten und freiheitsbewusstesten Völker weltweit bezeichnen. Es waren vor allem die Kurden, die den islamischen Staat besiegt und damit nicht zuletzt auch Europa vor diesen Terror-Horden beschützt haben. Dass nun die westlichen Demokratien mit zahnlosen Drohungen zuschauen wie ein machtbesessener Erdogan diese Kurden aus ihren Städten und Dörfern vertreibt, ist erbärmlich und schuldhaft. Daraus muss die Europäische Union endlich lernen, dass sie dringend eine starke, gemeinsame Außenpolitik und eine einsatzfähige Streitmacht braucht.

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Sepp.Bacher So., 13.10.2019 - 10:28

"Dass nun die westlichen Demokratien mit zahnlosen Drohungen zuschauen wie ein machtbesessender Erdogan diese Kurden aus ihren Städten und Dörfern vertreibt, ist erbärmlich und schuldhaft."
Ja, er bekämpft nicht nur die Kurden in Syrien, sondern verfolgt auch eigene Bürger, die sich für die Kurden-Angelegenheiten einsetzen - auch im Ausland, auch in Italien. Ich habe ein bisschen Kontakt zur Kurdischen Gemeinschaft, da ich schon drei kurdische Zugehfrauen hatte. Sie sind eher laizistisch geprägt, leben ihre Religion (Sunniten, alevitische und alavitische Schiiten, Jesiden) meist sehr moderat und die militanten haben eher eine sozialistische Denkweise. Frauen haben keine untergeordnete Rolle und sind aktiv. Die ich selbst kennen gelernt habe, tragen oft gleichberechtigt oder mehr zu Familieneinkommen (meist mehrere Kinder) bei als der Mann. Es gibt bei ihnen keine Kleiderordnung oder Kopftuchpflicht.
Ich verstehe auch nicht, dass nichts sichtbares unternommen wird, sodass die Syrer wieder in ihr Land zurückkehren können und dass man jetzt die Syrischen Kurdenmilizen in ihrem Kampf gegen Erdogan allein lässt. Zudem liefert man diesem Diktator, der uns jetzt auch noch syrische Flüchtlinge schicken will, auch noch mit vielen Waffen aus!

So., 13.10.2019 - 10:28 Permalink
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Salto User
Sepp.Bacher So., 13.10.2019 - 10:37

Antwort auf von Sepp.Bacher

Kaum das geschrieben, lese ich auf Spiegel-Online "Türkische Offensive in Syrien: Trump rät Kurdenmilizen zum Rückzug. Mit dem Abzug der US-Truppen hat Präsident Trump den Weg für die türkische Offensive in Syrien frei gemacht. Nun droht er Ankara mit Konsequenzen - und wendet sich mit einem Rat an die Kurdenmilizen."
Ein Schande, wie die Amerikaner mit ihren vermeintlichen Alliierten spielen!

So., 13.10.2019 - 10:37 Permalink
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Peter Gasser So., 13.10.2019 - 21:29

Sie schreiben schön, dass “Die Machthaberer in den USA (realiter die Rüstungskonzerne) wollen ja immer noch Russland mit Krieg drohen”,
in Wirklichkeit ist es Russland, das in der Ukraine Krieg führt, und im Besonderen in Syrien. Russland braucht keine Waffen liefern, es führt selbst die Kriege in und am Rande Europas.

So., 13.10.2019 - 21:29 Permalink
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Peter Gasser Mo., 14.10.2019 - 21:08

... und dann haben russische Soldaten mit einer Buk-Rakete auch noch einen zivilen Airbus abgeschossen... ist inzwischen einwandfrei nachgewiesen.
Russland hat dazu gelogen und gelogen und gelogen...
“Wichtig” war es, Fassbomben auf Wohngebiete und gezielt auf Krankenhäuser abzuwerfen...?
Das meinen Sie jetzt hier nicht ernst?

Mo., 14.10.2019 - 21:08 Permalink
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Klaus Griesser Mo., 14.10.2019 - 21:49

Die Streitmacht Europas ist eh schon (genauer immer noch) drinnen über die US-Kommandostelle der NATO, hatte das ganze Syrienschlamassel mitverschuldet, den Krieg am Ende verloren und hat die Aggression der Türkei befürwortet. Das jetzige Waffenembargo gegen die Türkei durch Deutschland, Frankreich und (noch ausstehend?) Italien sind ekelhafte Krokodilstränen. Europa hatte mit dem Kurdenschlächter Erdogan schon vor Jahren einen Flüchtlingsdeal ausgehandelt - auch Dorfmann war dafür!- und erpresst es jetzt noch obendrein. Eine Schande für Europa gegenüber dem tapferen Volk der Kurden!

Mo., 14.10.2019 - 21:49 Permalink
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Klaus Griesser Di., 15.10.2019 - 15:40

Antwort auf von Peter Gasser

Sie sollten Ihre Informationsquellen überprüfen, meine ich. Ursprünglich -da gebe ich Ihnen recht- war in Syrien schon ein Bürgeraufstand gegen Assad, sie vergessen aber dass dem Völkerrecht widersprechend die westlichen Militärbündnisse sich in dem Chaos eingenistet und gehaust haben, danach hat Assad Russland um Militärhilfe gebeten und so hat der Westen den Krieg verloren. Seither ist aber in Syrien Wiederaufbruchstimmung, viele in die Türkei geflüchtete Syrer sind zurückgekehrt zum Wiederaufbau. Die Kurden haben am Wiederaufbau Syriens in wahrlich demokratischer Manier teilgenommen, nicht von ungefähr stellt sich die syrische Armee an die Seite der Kurden.

Di., 15.10.2019 - 15:40 Permalink
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Klaus Griesser Di., 15.10.2019 - 21:18

Antwort auf von Peter Gasser

Herr Jägermeister, falls Sie wirklich glauben, dass die Einmischungen und Eingriffe des Westens im Nahen Osten humanistisch beseelt waren nach Freude-Friede-Eierkuchen, dann empfehle ich Ihnen Todenhöfers "Heuchelei des Westens" zu lesen um nicht weiterhin vom mainstream der Presse angelogen zu werden.

Di., 15.10.2019 - 21:18 Permalink
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Peter Gasser Mi., 16.10.2019 - 12:04

ja, der Erdogan ist uns allein ein leuchtendes Vorbild, wen der misstraut, dem müssen auch wir misstrauen...
humanitär und mitnichten machtpolitisch orientiert, vor allem sein Umgang mit der politischen Opposition und der kritischen Presse ...
Milosevic, Assad, Putin, Erdogan... wen wollen Sie uns noch schmackhaft machten?

Mi., 16.10.2019 - 12:04 Permalink
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Peter Gasser So., 20.10.2019 - 09:20

natürlich kann man mit solcher Argumentation sagen, dass niemand je auf dem Mond war, dass die Erde noch immer eine Scheibe sei, und sich Jamal Khashoggi in der saudischen Botschaft ins Nirwana gebiemt hat.
Der Weg der Buk von Russland zu den prorussischen Separatisten und zurück nach Russland ist minutiös rekonstruiert und fotografisch dokumentiert.
Das ist leider traurige Realität.
Der Abschlussbericht der Untersuchungskommission ist keine “Zweckmeldung”, allein diese Ausdrucksweise ist schon sehr manipulativ.

So., 20.10.2019 - 09:20 Permalink
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Christian Mair Di., 18.02.2020 - 09:49

Die Idliboffensive der Türkei auf Seite von HTS (Haiʾat Tahrir asch-Scham) zeigt, dass die internationale Koalition unter der Führung der USA mittlerweile auf Seite von dschihadistisch-islamistischen Kreisen und Muslimbrüdern gelandet ist. Weiters zeigt sich die Radikalisierung der Türkei.
Die zahlreichen Kommentare in diesem Forum zeigen, dass dies von einer Mehrheit der Leute durchschaut wird.
Bezüglich der Kurden ist zu sagen, dass diese unter der Führung der YPG und teilweise auch PKK den IS bekämpft haben und das erfolgreich trotz der Interventionen des Westens.
Deutschland und andere haben sich auf die Seite der Peshmerga in Nordirak engagiert, die Kurden der autonomen GebieteRojavas in Nord-Syrien haben aber kaum Unterstützung erhalten.

Neben einer Isolierung der Türkei, sind die Forderung nach Freilassung von Demirtas und Öcalan und die Rücknahme der Einstufung der PKK als Terrororganisation einfachste politische Maßnahmen. Diese Schrite sind aber wahrscheinlich nur durch Auflösung der NATO möglich, welche nach dem Ende des kalten Krieges ihre historische Mission wohl erfüllt hat.

#DelistPKK #FreeÖcalan #DissolveNato #RiseUp4Rojava

Di., 18.02.2020 - 09:49 Permalink
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Monika Psenner Mi., 19.02.2020 - 01:24

Antwort auf von Christian Mair

Bezüglich Syrienkrieg kann ich die beiden Bücher von Michael Lüders sehr empfehlen:

Wer den Wind sät: Was westliche Politik im Orient anrichtet

Wer den Wind sät, wird Sturm ernten - Michael Lüders beschreibt die westlichen Interventionen im Nahen und Mittleren Osten seit der Kolonialzeit und erklärt, was sie mit der aktuellen politischen Situation zu tun haben. Sein neues Buch liest sich wie ein Polit-Thriller - nur leider beschreibt es die Realität.

Die den Sturm ernten: Wie der Westen Syrien ins Chaos stürzte

Wo liegen die Wurzeln der syrischen Katastrophe? Das gängige Bild sieht die Schuld einseitig bei Assad und seinen Verbündeten, insbesondere Russland. Dass auch der Westen einen erheblichen Anteil an Mitschuld trägt, ist kaum zu hören oder zu lesen. Michael Lüders erzählt den fehlenden Teil der Geschichte, der alles in einem anderen Licht erscheinen lässt.

Mi., 19.02.2020 - 01:24 Permalink
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Peter Gasser Mi., 19.02.2020 - 06:36

Antwort auf von Monika Psenner

... das mag schon sein.
Wer aber bombt seit Monaten die Menschen aus Dörfern und Städten?
Es ist Russland.
Millionen müssen fliehen, und hausen in klirrender Kälte in windigen Zelten.
Wer warf Fassbomben auf Krankenhäuser und Giftgas in Dörfer?
Russland bombt in Syrien die Menschen aus den Häusern, nicht der Westen.
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Wenn man die letzten 2 Jahrhunderte europäischer Geschichte betrachtet, gibt es auch Grund genug, dass jeder Staat jeden, und jedes Volk jedes bekriegen müsste. Wir tun es aber nicht!
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Diktatoren dürfen aus eigenem politischem und physischem Überleben niemals eine Opposition zulassen, niemals: daher gibt es keinen Grund, den Schlächter Assad auch nur irgendwie zu verteidigen.
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Wenn es eine Verantwortung des Westens gibt, dann wäre diese, Frieden zu bringen. Wir aber schauen zu, wie Russland einfache Menschen aus ihren Häusern und Dörfern bombt.
Allein ihres Mittelmeerhafens wegen.

Mi., 19.02.2020 - 06:36 Permalink
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Peter Gasser Mi., 19.02.2020 - 06:54

Antwort auf von Monika Psenner

Wikipedia zu „Wer den Wind sät (2015)“:
Christian Patz bemängelte auf dem Portal für Politikwissenschaft im ganzen Buch einen „zynischen Unterton“, der sich zuweilen ins „Abstruse“ steigere: So versteige sich Lüders zu der Aussage, dass der amerikanische Cruise‑Missile‑Angriff auf Al-Qaida-Ausbildungslager als Reaktion auf die Bombenanschläge auf die US‑Botschaften in Kenia und Tansania 1998 zur Ablenkung von der Lewinsky-Affäre erfolgt sei. „Jenseits der ausführlichen Anklage“ westlicher Politik vernachlässige Lüders dabei Ursachendynamik und Eigenverantwortung der Regime in der Region für deren Zustand.[26]
Das ARD-Kulturmagazin ttt – titel, thesen, temperamente lobte das Buch hingegen als kenntnisreiches, pointiertes und packendes Buch geschrieben, eins, das gefehlt habe. Christine Romann weist in ihrer Rezension besonders auf die sich wiederholenden politischen Muster hin, die Lüders in der Vergangenheit aufzudecken sucht. Das Desaster des fanatischen Islam, die islamische Revolution im Iran, der Terror, die brutale Gewalt des IS wären nicht in der Welt ohne die Interventionen des Westens innerhalb der letzten 60 Jahre. Dahinter hätten, so Lüders, immer Geschäftsinteressen, Geo- und Machtpolitik, vor allem der USA gestanden.[27]
In der Islamischen Zeitung urteilte Andreas Abu Bakr Rieger, als „unbestechlicher Chronist“ fasse Lüders die jahrzehntelangen Machenschaften des Westens in der Region klug zusammen, er merkt aber an, dass Lüders, während er die Politik Israels mit guten Gründen scharf kritisiere, ein wenig der Abgrund der selbstmörderischen Strategie der Hamas-Ideologen entgehe.[28]
Armin Pfahl-Traughber bescheinigte beim Humanistischen Pressedienst dem Buch zwar die Nennung „einer Fülle von historischen und politischen Fakten, welche die Ambivalenz und Doppelmoral westlicher Politik in der dortigen Region veranschaulichen“, Lüders stelle wichtige Fragen wie: „Gibt es eine einzige militärische Intervention des Westens, die nicht Chaos, Diktatur, neue Gewalt zur Folge gehabt hätte?“ Pfahl-Traughber bemängelte jedoch „Aufgeregtheit und Einseitigkeit, aber auch Moralismus und Oberflächlichkeit“ der Darstellung. Die Frage, warum die USA bzw. der Westen so handelten, würde Lüders nicht näher erläutern, und das Gut-Böse-Schema der Beurteilung der Akteure finde sich auch bei ihm selbst“.

Mi., 19.02.2020 - 06:54 Permalink
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Peter Gasser Mi., 19.02.2020 - 07:07

Antwort auf von Monika Psenner

wikipedia zum letzten Buch Lüders „Armageddon im Orient“ (2018):
„Lüders hält eine sachliche Analyse des Gegensatzes zwischen im nahen Osten "gerade in Zeiten von fake news" für notwendig, um die "Feindbild-Prosa" zu widerlegen; sein Ziel sieht er darin, die eigentlichen Faktoren der Politik deutlich zu machen: Machterhaltung und Durchsetzung von Interessen.[40] Lüders zeichnet die Entstehung des Konflikts nach und analysiert die gegenwärtige Lage des Iran im geopolitischen Parallelogramm. Er warnt vor den unkalkulierbaren Folgen eines Krieges in der Region.
In seiner Rezension[41] in der Süddeutschen Zeitung gesteht René Wildangel Lüders zu, die Brisanz des Konflikts und die machtpolitischen Faktoren richtig einzuschätzen. Er wirft dem Autor jedoch vor, derselben Schwarz-Weiß-Malerei zu verfallen, die er ständig kritisiere. Bei der Darstellung des Krieges in Syrien folge er letztlich dem "syrisch-russischen Narrativ". Lüders gelinge es nicht wirklich, Alternativen zu den von ihm kritisierten Berichten der Mainstream-Medien zu liefern, da sich seine Arbeit nur auf Zeitungsartikel, nicht auf eigene Recherche stütze. Auch zum iranisch-saudischen Konflikt liefere Lüders viel Richtiges und Erhellendes, aber wenig Neues. Es fehlten der militärische und strategische Aspekt und die Herausarbeitung konkreter Alternativen der Politik“.
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auch: „Schwarz-Weiss-Malerei im Sinne des syrisch russischen Narrativs“, steht da.

Mi., 19.02.2020 - 07:07 Permalink
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Peter Gasser Mi., 19.02.2020 - 06:45

Antwort auf von Christian Mair

„zeigt, dass die internationale Koalition unter der Führung der USA mittlerweile auf Seite von dschihadistisch-islamistischen Kreisen und Muslimbrüdern gelandet ist“: mit Verlaub - das ist Unsinn (und welche „internationale Koalition“ meinen Sie hier?)
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„Die zahlreichen Kommentare in diesem Forum zeigen, dass dies von einer Mehrheit der Leute durchschaut wird“: und das, sei erlaubt zu sagen, ist Manipulation, da sich das nirgends „zeigt“.
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„Diese Schrite sind aber wahrscheinlich nur durch Auflösung der NATO möglich, welche nach dem Ende des kalten Krieges ihre historische Mission wohl erfüllt hat“: ja? ... dann hätte Putin mit seinen Panzern und Raketen nicht nur ein Verkehrsflugzeug angeschossen, sondern bereits die Ukraine durchquert und stünde vor Wien... das Baltikum wäre wieder Sovjet, und Krieg um Polen im Gange.
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Welche „Interventionen des Westens“ gegen die Kurden meinen Sie?

Mi., 19.02.2020 - 06:45 Permalink