Der mit dem Bart kandidiert
Il fronte “no-vax” alle elezioni provinciali si allarga, senza però compattarsi. Dopo l’annuncio della candidatura di Renate Holzeisen con “Vita”, scende in campo anche l’ex comandante degli Schützen Jürgen Wirth Anderlan che ha annunciato la nascita di una propria lista. I dettagli del nuovo progetto politico saranno illustrati martedì prossimo nel corso di una conferenza stampa a Caldaro, dove Anderlan risiede.
Contadino 52enne, noto per la sua lunga barba bianca (è il logo della sua pagina Facebook) Anderlan fu eletto Schützenkommandant nell’aprile del 2019 come unico candidato, raccogliendo il 95,8% dei consensi con solo 7 voti contrari su 167. Nel gennaio 2021 fu però costretto a rassegnare le dimissioni a causa delle polemiche attorno a un suo video rap, “Mamma Tirol”, contenente espressioni sessiste, razziste e omofobe. È vicino alla destra austriaca, dal leader FPÖ Herbert Kickl all'ex vice-cancelliere Heinz-Christian Strache, che lo ha definito "Un uomo della Heimat".
“Molti lo hanno temuto, altri lo speravano: sì, mi candiderò alle elezioni provinciali in autunno” scrive su Facebook, “e vi prometto subito una cosa: sarà divertente. Per me. Non per gli altri”. Per le sue azioni provocatorie, Anderlan è andato incontro a procedimenti penali. Durante la pandemia da Coronavirus, aveva diffuso su Facebook il post "Sabato vado a fare una passeggiata", apparso come un implicito invito alle persone a riunirsi in contrasto alle norme anti-Covid; è stato poi assolto dall'accusa di violazione delle leggi di pubblica sicurezza per aver organizzato una manifestazione non autorizzata. È ancora in corso, invece, un procedimento per diffamazione verso la Presidente del Consiglio provinciale Rita Mattei.
Bei all den zahlreichen
Bei all den zahlreichen Listen des sog. rechten bzw. populistischen Spektrums (vgl.a:
https://www.ifdem.de/beitraege/die-ambivalenz-des-populismus/ )
fragt man sich, wieso hat es keine überzeugende Wähler-innenangebote für Libertäre, Links-konservative, Sozialdemokraten.
Antwort auf Bei all den zahlreichen von △rtim post
Gute Frage.
Gute Frage.
Vielleicht zu viel Fett angelegt.
Antwort auf Bei all den zahlreichen von △rtim post
Weil das Wählerpotential
Weil das Wählerpotential fehlt vielleicht?
Wer wählt heute schon Sozialdemokratie, die meisten Menschen wissen gar nicht mehr, für was dieses Wort eigentlich steht, oder stehen sollte. Und die zur Zeit regierenden Sozialdemokraten in Europa tragen auch nicht gerade dazu bei, daran etwas zu ändern, das gleiche gilt für die Liberalen-Libertären.
Und unter Links-Konservativ kann ich mir nicht so richtig was vorstellen, meinen Sie Kommunismus 2.0?
Antwort auf Weil das Wählerpotential von Manfred Gasser
Sarah Wagenknecht bezeichnet
Sarah Wagenknecht bezeichnet sich selbst als links konservativ. Andere auch.
Es meint: Im Konservatismus sind Ambivalenzen, Paradoxien für ein Denken, dass sich nach keinem Programm, sondern zu aller erst nach einem Gefühl richtet, konstitutiv. Vgl.a: https://www.cicero.de/innenpolitik/linke-sind-die-neuen-konservativen/4…
Antwort auf Sarah Wagenknecht bezeichnet von △rtim post
Ok, aber dafür haben wir doch
Ok, aber dafür haben wir doch schon genug Konservative, ganz ohne links.
Antwort auf Ok, aber dafür haben wir doch von Manfred Gasser
Eben, das meinte ich mit
Eben, das meinte ich mit fehlenden Wähler-innenangebot.
Nach einem
Nach einem "linkskonservativen" Kandidaten kommt der gute Jürgen Wirth Anderlan als "Rechts fortschrittlicher" und dann, hoplà, präsentiert sich ein neutraler Mittelständler namens Thomas. Dem Stimmvieh bleibt der Griff an der Tasse und ein Hufeisen in der Hosentasche. Am 22. Oktober wohl bekomm's !
Warum muss ich beim Bild mit
Warum muss ich beim Bild mit Herrn Kickl immer an Gartenzwerge denken? Boh...
Der Wirth Anderlan, der
Der Wirth Anderlan, der manchmal rappelt, hält es mit dem unsäglichen Kickl. Der SVP-Dorfmann ist mit Manfred Weber verbandelt, der es wiederum mit dem Mussolini-Bewunderer Tajani hält. Die Gebhard von der SVP hält sogar eine Lobeshymne auf Berlusconi. Es scheint in Südtirol immer mehr in Mode zu kommen, sich ohne die geringsten moralischen oder politischen Bedenken in das extrem rechte Lager zu begeben, das Südtirol so viel Leid beschert hat, und auf Werte wie Selbstständigkeit und Tiroler Heimat zu verzichten.
Antwort auf Der Wirth Anderlan, der von Hartmuth Staffler
Die STF hält es doch auch mit
Die STF hält es doch auch mit der Kickl-FPÖ oder etwa nicht? Die deutschprachige Opposition ist leider auch nicht mehr wählbar ...
Antwort auf Die STF hält es doch auch mit von Andreas Thanei
Jeder, der es mit Kickl,
Jeder, der es mit Kickl, Tajani usw. hält, ist für mich unwählbar. Leider verengt sich der Kreis der Wählbaren immer mehr.
Jeder hat das Recht, sich
Jeder hat das Recht, sich selbst zu überschätzen.
Antwort auf Jeder hat das Recht, sich von Dietmar Holzner
Und genau auf Grund dieser
Und genau auf Grund dieser Überzeugung haben wir die politischen Schlamassel in Südtirol.
Antwort auf Jeder hat das Recht, sich von Dietmar Holzner
Der ist gut. Dunning-Kruger
Der ist gut. Dunning-Kruger-Effekt auf die politischen Ambitionen umgelegt.
Ich finde es herrlich, dass
Ich finde es herrlich, dass JWA mit einer Liste antritt, nachdem ihn Enzian nicht will. Wie JWA heute verlauten ließ, hat er kein Programm, dafür Humor u.a...
Die Show ist gestohlen! Schade für Holzeisen, Faistenauer, Unterholzner u. Widmann... ( :-) )