Gratisstrom für das Land
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Laut Autonomie-Statut hat das Land Südtirol das Recht, von den Betreibern der Kraftwerke als Ausgleich Gratisstrom zu beziehen oder alternativ den entsprechenden Geldwert erstattet zu bekommen. „In der Vergangenheit haben wir uns immer für die finanzielle Vergütung entschieden“, erklärte Landeshauptmann Arno Kompatscher im Anschluss an die heutige Sitzung der Landesregierung. Über dieses Thema bzw. über Vor- und Nachteile habe es in der Vergangenheit einige Debatten im Landtag gegeben, in deren Folge der Beschluss gefasst worden sei, künftig Gratisstrom zu beziehen. In der Summe machten dies rund 77 Millionen kWh aus. „Verwendet wird der Gratisstrom in erster Linie für Krankenhäuser, Landesgebäude und Straßeninfrastrukturen wie beispielsweise Tunnels“, so Kompatscher.
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Die Leistung an das Land wird dabei nicht zu hundert Prozent in Gratisstrom erfolgen, sondern ein Teil wird weiterhin finanziell abgegolten, allerdings, wie der Landeshauptmann betonte, zu einem günstigen Kurs. Die Verträge mit den Betreibern müssten noch entsprechend angepasst werden, anschließend könne das Vorhaben umgesetzt werden. Was das Thema Gratisstrom für die Bürger betreffe, so erklärte Landeshauptmann Kompatscher, dass mit dem neuen Gesetz zur Konzessionsvergabe bei Großkraftwerken bessere Voraussetzungen geschaffen worden seien, damit den Bürgern und Bürgerinnen ein günstigerer Strom-Sockel zur Verfügung gestellt werden könne. Zurzeit sei dies aufgrund des hohen bürokratischen Aufwandes nur in einem sehr geringen Umfang möglich. In Zukunft werde die Menge des zu liefernden Gratisstroms jedoch deutlich ansteigen.
Krieg -en die gestiefelten…
Krieg -en die gestiefelten Geschwister Sisters auch was von der Beute?
"Zurzeit sei dies aufgrund…
"Zurzeit sei dies aufgrund des hohen bürokratischen Aufwandes nur in einem sehr geringen Umfang möglich. "
Tja, Herr Kompatscher, ist schon blöd, wenn der bürokratische Aufwand so hoch ist. Und dagegen kann man ja auch nichts machen, gell, ist einfach gottgegeben ...
"nur in einem sehr geringen…
"nur in einem sehr geringen Umfang möglich"
Es stimmt nicht. Mit den neuen "Smart"-Zählern ist dies ein Kinderspiel. Vorausgesetzt, der Wille ist da.
Das Problem liegt eher darin, dass die großen Stromkonzerne auch auf Gratisstrom mitverdienen wollen. Das ist der wahre Grund für den bürokratischen Aufwand.
Ist der LH interessiert, kann ich ihm erzählen, wie die Aufgabe unkompliziert zu lösen ist. Es reicht mit ein Bisschen IT.
Antwort auf "nur in einem sehr geringen… von Gianguido Piani
Was hat das mit den Smart…
Was hat das mit den Smart-Zählern zu tun? Piani, Sie schreiben viel, aber Sie scheinen nicht wirklich Ahnung davon zu haben.
Antwort auf Was hat das mit den Smart… von Am Pere
Das werde ich gerne dem LH…
Das werde ich gerne dem LH erzählen. Auch Ihnen, wenn Sie sich nicht unter einem Nickname verbergen. Das Verfahren wäre sehr einfach und hat tatsächlich mit dem Smart Zähler zu tun.
Beurteilen Sie bitte nicht über die Kompetenz anderer Leute die Sie nicht kennen, das tue ich nicht über Sie, zum Beispiel. Ich trage auch keine Maske.
Oder sollte ich vielleicht künftig mit "J Oule" signieren?
Antwort auf Das werde ich gerne dem LH… von Gianguido Piani
Sign.Piani,complimenti!
Sign.Piani,complimenti!
Antwort auf Das werde ich gerne dem LH… von Gianguido Piani
Sie können signieren womit…
Sie können signieren womit Sie wollen, noch ist die Meinungsäußerung in diesem Land frei. Da ich im Unterschied zu Ihnen Inhalte liefere und Sie nicht das erste Mal aufgrund Ihrer mangelnden Sachkenntnisse kritisiere (Stichwort Energiegemeinschaft in Bologna) brauchen Sie nicht die beleidigte Leberwurst spielen, wir sind hier nicht im Kindergarten.
Liefern Sie Fakten und die Kritik bleibt aus.
Antwort auf Sie können signieren womit… von Am Pere
Etwa in der Zeit unseres…
Etwa in der Zeit unseres Austausches vor einem knappen Jahr war ich in Bologna bei jener EG zum Besuch... Hatte mit den Projektverantwortlichen gesprochen.
Abgesehen davon, wenn Sie etwas nennen können, wo ich falsche Aussagen mache, sagen Sie es offen, am liebsten mit Ihrem echten Namen.
Hier habe ich einen Vorschlag an unseren LH gemacht. Ihm würde ich gerne Fakten liefern. Die Inhalte kennen Sie nicht. Daher können Sie auch nicht urteilen, ob sie richtig oder falsch sind.
Betr. Smart Meter - seit einem knappen Jahr lese ich meinen eigenen fern, logge Verbrauchsdaten, kann diese analysieren, mit dem PUN auf Stundenbasis vergleichen, und mehr. In ganz Südtirol kenne ich nur zwei andere Personen, die dies machen. Die ARERA-Verordnungen über die Datenbearbeitung kenne ich auch und wage deswegen zu behaupten, dass die Aufteilung des Gratisstroms an die Familien keine besondere Schwierigkeit wäre, vorausgesetzt, der Wille ist da.
Ab jetzt werde ich mit dem Austausch mit Ihnen Schluss machen. Es interessiert mich nicht, weshalb Sie sich verbergen, es reicht, dass Sie es tun. Ich spiele mit offenen Karten, Sie nicht.(*)
(*) Ich habe eine Vermutung, wer Sie (M/F/D) sein könnten. Wir sind sogar einmal persönlich begegnet, sehr lange her. Die Person, an welche ich denke, hatte eine extrem geringe soziale Kompetenz. Diese Person, nicht unbedingt "Am Pere".
Antwort auf Etwa in der Zeit unseres… von Gianguido Piani
Piani, Sie scheinen paranoid…
Piani, Sie scheinen paranoid zu sein. Ich kenne Sie nicht und bin auch froh darüber.
Was jedoch auffällt, ist, dass Sie sich stets als Pseudo-Experte geben ohne je wirklich die Dinge beim Namen zu nennen. Ist dies der Frust, dass Sie damals bei einem großen Energieversorger in Südtirol trotz Ihrer durch Selbstlob hervorgehobenen vermeintlich nicht festgestellten Experten-Kenntnisse ausgebootet wurden oder hat es mit der Unmenge an Wählerstimmen zu tun, die Sie im Oktober erhalten haben?
By the way, um einen Strombonus an den einzelnen Stromabnehmer in Südtirol auszuzahlen, braucht es keinen Meter, sondern es genügt der gekonnte Umgang mit der bereits vorhandenen Datenbank. Mit ihren 121 Wählern bekommen Sie beim LH sicher einen Sondertermin.
Antwort auf Piani, Sie scheinen paranoid… von Am Pere
Welche Ehre! Jetzt habe ich…
Welche Ehre! Jetzt habe ich einen persönlichen Stalker. Das ist nicht allen vergönnt.
Ich verstehe nicht weshalb Sie sich solche Mühe über mich machen. Gefallen Ihnen meine Kommentare nicht, brauchen Sie diese nicht zu lesen und umso weniger zu beantworten.
Offenbar ignorieren Sie wichtige Hintergründe. Obwohl ich mich mit Ihnen nicht mehr austauschen wollte muss ich hier einige Fakten nennen. Und dann Schluss.
2010-2014 zusammen mit den "5 Sterne" in der Gemeinde Bozen hatten wir einen Vorschlag vorbereitet. Es ging um spontane Kandidaturen für die Vertreter der Stadt bei Gesellschaften mit Anteil der Gemeinde ("nomine nelle societa' partecipate"). M5S und zum Teil die Grünen wollten Gegenvorschläge zu den Entscheidungen vom BM Spagnolli einreichen. Aus diesem Hintergrund hatten die Stadträte Claudio Vedovelli (M5S) und Brigitte Foppa (Grüne) meine Kandidatur im Namen der Opposition für den Aufsichtsrat der Etschwerke eingereicht. Damals verfügte die Opposition über 1-2 Ernennungen, nach den damaligen Regeln hätte der BM sie einfach übernehmen sollen. Das tat er nicht, dagegen wurden zwei PD-nahe Steuerberaterinnen für die Vertretung bei den Etschwerken erkoren. Wenn Ihnen diese Art Verfahren gefällt, sagen Sie es offen, ohne meine Person anzugreifen.
Sie, Herr Am(brogio) Pere(tta) hätten genauso gut kandidieren können. Alles stand offen auf der Webseite der 5-Sterne, für alle Gesellschaften mit Anteilnahme der Gemeinde. Die heiße Kartoffel für den BM waren damals jedoch die "quote rosa" und, natürlich ungeschrieben, die Parteizugehörigkeiten. Kompetenzen nicht gefragt, eher schädlich im Bilde vom geplanten Zusammenschluss von SEL und AE.
"Ist dies der Frust, dass Sie damals bei einem großen Energieversorger in Südtirol trotz Ihrer durch Selbstlob hervorgehobenen vermeintlich nicht festgestellten Experten-Kenntnisse ausgebootet wurden..." das kann nur ein Alperia-Insider schreiben. Da ich für Alperia nie gearbeitet habe, niemals bei einem Bewerbungsgespräch war, wieso musste das Unternehmen meine Experten-Kenntnisse feststellen oder nicht? Oder, das wäre auch interessant zu wissen, hat Spagnolli vor seiner Entscheidung vielleicht meinen Lebenslauf an SEL /AE / Alperia zur Begutachtung weitergeleitet? Behalten Sie das Dokument? Wie können Sie sonst dessen Einzelheiten kennen, um sie zu bewerten? Wenn Sie diese nicht kennen, warum dann Ihre Kommentare?
"braucht es keinen Meter, sondern es genügt der gekonnte Umgang mit der bereits vorhandenen Datenbank" / Jain, was wirklich wichtig ist ist der Wille es zu tun. die Smart Meter, die ohnehin bereits installiert sind, können den Prozess vereinfachen obwohl per se kann der Strom auch so verschenkt werden, nur nicht so effektiv. Weitere Einzelheiten erzähle ich nicht Ihnen und nicht hier. Sie stimmen jedoch zu, dass das im Hauptartikel genannte Problem nicht bei der Bürokratie liegt, der LH hat sich daher unkorrekt ausgedruckt. Auf zivilisierte Weise hätten wir schnell, nach wenigen Kommentaren, ein Einverständnis gefunden.
Sie haben Ihr gutes Recht, mich als Quacksalber zu betrachten, solange Sie dies für sich behalten. Sie haben jedoch weniger Recht, lieber Tastaturlöwe, falsche Behauptungen in Umlauf zu bringen. Meine Kompetenzen im Energie- und IT-Bereich wurden von Institutionen in Italien, Deutschland, Schweden, USA und Russland, von Arbeitgebern, Kunden und Studenten geprüft und anerkannt. Habe ich mein Diplom durch Täuschung, Erpressung oder Korruption erworben? Dann sprechen Sie die Uni Bologna an! (Hinweis - Anonymität unerwünscht, Beweise gefragt). Glauben Sie, dass ich falsche Informationen verbreite? Sprechen sie dann unbedingt meine Verleger und ein Gericht an, eine Anzeige wäre angebracht.
Zu den 121 Stimmen bei der Landtagswahl, es stimmt. Und? Leider hatte ich keine Unterstützung von Athesia, keinen Aufmacher in den Dolomiten und solche Kleinigkeiten. Ich bin trotzdem sehr froh, mit der Partei zusammenzuarbeiten, wo ich bin. Gefällt dies Ihnen nicht, dürfen Sie jederzeit die vier Landräte ansprechen und ihnen vorschlagen, mich aus der Partei herauszuwerfen, jede Zusammenarbeit abzubrechen.
Und damit wirklich Schluss mit diesem Nonsense mit Ihnen.
"Zurzeit sei dies aufgrund…
"Zurzeit sei dies aufgrund des hohen bürokratischen Aufwandes...."
Hat er ihn nicht schon vor 5 Jahren versprochen?...2019 kommt der Strombonus... 5 Jahre nix getan...
Was der Bürger davon hat,…
Was der Bürger davon hat, das kann der Rhetoriker vom Schlern uns allen dann mal gerne erzählen.
Herr Kompatscher wen wollen…
Herr Kompatscher wen wollen sie mit ihrer mehr als dummen Rechtfertigung,zwecks Gratisstrom für Otto Normalverbraucher verblöden?????