Aluminium Bozen: „zutiefst erschüttert“
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Nachdem es in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (21. Juni) bei Aluminium Bozen (in der Bozner Toni-Ebner-Straße 24) zu einem Arbeitsunglück mit sechs Verletzten, davon vier schwerverletzt, ein senegalesischer Mitarbeiter schwebt in Lebensgefahr, kam, melden sich nun die Geschäftsleitung und die Eigentümer des Metallbauunternehmens selbst zu Wort. In einer Presseaussendung bekunden sie Fassungslosigkeit angesichts des Vorfalls und drücken den betroffenen Arbeitern und deren Familien ihr Mitgefühl aus. Sie seien „zutiefst erschüttert“. Das Unternehmen würde ihnen Unterstützung zusichern, jetzt als auch in Zukunft, und im ständigen Austausch mit den medizinischen Einrichtungen stehen, um über den Zustand der Arbeiter informiert zu sein.
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Die Aufklärung des Unfallhergangs sei nun vorrangig, um derartige Vorfälle in Zukunft verhindern zu können, da die Sicherheit der Arbeiter für das Unternehmen die oberste Priorität darstelle. Daher habe das Unternehmen unverzüglich einen Prozess der größtmöglichen Zusammenarbeit und des Austauschs der ihm vorliegenden Informationen mit allen ermittelnden Behörden eingeleitet, welche mit den Untersuchungen des Vorfalls betraut seien.
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