Politik | Impianti di risalita

La norma pro-Senales

La funivia del gruppo Athesia otterrà oltre 10 milioni di euro di finanziamento pubblico grazie a una norma “ad hoc” della Giunta provinciale. Ancora fermi i lavori all’Almdorf di Maso Corto.
Schnals Gondel Alpin Arena, Val Senales
Foto: Alpin Arena Schnals/Harald Wisthaler
Bild
Profil für Benutzer Josef Fulterer
Josef Fulterer Mi., 22.01.2025 - 06:25

Die "-g r o ß z ü g e- B E F E U E R U N G von Liftanlagen" durch die ... Landes-Regierung, läuft anscheinend "trotz der durch KLIMA-KRISE -s c h w e r s t - g e t r o f f e n e n- PROVINZEN in der ganzen Welt," gegen alle Vernunft munter weiter, während -m a n- gleichzeitig mit seit 2018 verfallenen Kollektiv-Verträgen + Vorschüssen auf die Entlohnungen weiter-wurstelt, die -m a n- anscheinend nicht zu berechnen kann ...!

Mi., 22.01.2025 - 06:25 Permalink
Bild
Profil für Benutzer Günther Stocker
Günther Stocker Mi., 22.01.2025 - 08:08

Dank SVP wird uns immer wieder der wichtigste Grundsatz unserer Demokratie vor Augen geführt: Vor dem Gesetzt sind wir nicht alle gleich.
Ein Hoch auf Kompatscher, welcher sich als braves Parteisoldatl erweist und die vielen Befehle aus dem Weinberg des Herrn E. und D. versucht brav umzusetzten und dabei seinen Wählern noch versucht dies als Neuerung zu verkaufen.

Ein Kompliment an die SVP Wähler, aber eins muss man der Partei lassen, sie waren ihrer Zeit weit voraus und haben sich rechtzeitig mit den Rechten - Postfaschisten ins Bett gelegt.
Auch dafür hat die HK gesorgt.

Mi., 22.01.2025 - 08:08 Permalink
Bild
Profil für Benutzer Martin Daniel
Martin Daniel Mi., 22.01.2025 - 08:46

Es rede von den Herren und Frauen Unternehmern niemand mehr von Marktwirtschaft, unternehmerischem Risiko oder davon, "im Wettbewerb zu stehen". Zuerst [häufig] das Unternehmen erben, dann Beiträge von Staat, Land, EU kassieren und bei Bedarf (über den Unternehmensverband) Steuererleichterungen und Übernahme von Sozialbeiträgen durch den Staat und die Bereitstellung oder Unterstützung bei der Errichtung von Arbeiterunterkünften fordern, um nicht den Preisen im Lande angemessene Löhne zahlen zu müssen.
Dass dabei dann manche von ihnen gleicher behandelt werden als andere, scheint dieser Art von Wirtschaftspolitik eingeschrieben. Vielleicht wäre ein schlankerer Staat wirklich vorzuziehen, dann können Geschenke wie jene in Schnals weniger üppig oder ganz ausfallen und vielen, die es dringend brauchen, bleibt mehr von ihrem Erwerbseinkommen. Oder die öffentliche Hand verlangt im Gegenzug zu solchen Geldspritzen eine Kapitalbeteiligung, sodass ähnlich wie bei Alperia, regelmäßig Gewinne an Land und Gemeinde fließen.

Mi., 22.01.2025 - 08:46 Permalink